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Omega-3-Kapseln für Hunde und Katzen - hoch dosiert und wissenschaftlich fundiert
Omega-3-Kapseln für Hunde und Katzen
- Halten das Herz von Hunden, Katzen und Co. auf Trab und können das Risiko für Kreislaufprobleme senken.
- Bewegliche Gelenke, ein klarer Geist und starke Nerven: Omega-3-Fettsäuren geben Vierbeinern den extra Schwung fürs Leben.
- Ein glänzendes Fell und gesunde Haut kommen nicht von ungefähr: Omega-3 kann Juckreiz lindern und für einen echten Wow-Effekt sorgen.
Omega-3-Kapseln für Hunde und Katzen
- Halten das Herz von Hunden, Katzen und Co. auf Trab und können das Risiko für Kreislaufprobleme senken.
- Bewegliche Gelenke, ein klarer Geist und starke Nerven: Omega-3-Fettsäuren geben Vierbeinern den extra Schwung fürs Leben.
- Ein glänzendes Fell und gesunde Haut kommen nicht von ungefähr: Omega-3 kann Juckreiz lindern und für einen echten Wow-Effekt sorgen.
Beschreibung / Omega-3-Kapseln für Hunde und Katzen - hoch dosiert und wissenschaftlich fundiert
Was ist Omega-3?
Omega-3-Fettsäuren gehören zu den essenziellen Nährstoffen – das heißt, sie müssen über die Nahrung aufgenommen werden, weil der Körper sie nicht selbst herstellen kann. Doch nicht alle Omega-3-Fettsäuren sind gleich. Während einige direkt im Körper wirken, müssen andere erst umgewandelt werden, was je nach Tierart mehr oder weniger gut funktioniert.
Inhalt
- Die drei wichtigsten Omega-3-Fettsäuren
- Omega-3 für Hunde & Katzen: Welche Quelle bringt den größten Nutzen?
- Was Omega-3 für Hunde und Katzen tun kann
- 1. Omega-3 für Katzen und Hunde: Gut für die Herzgesundheit
- 2. Omega-3-Fettsäuren bei Hunden und Katzen können Entzündungen im Körper ausbremsen
- 3. Omega-3 für Hund und Katze: Mehr Glanz, weniger Juckreiz
- 4. Flottes Gehirn und starke Nerven mit Omega-3 für Katzen und Hunde
- 5. Beweglichkeit und Gelenkgesundheit: Unterstützung bei Arthrose mit Omega-3 Kapseln für Tiere
- 6. Mit Omega-3 Kapseln für Tiere Immunsystem und Stoffwechsel stärken
- Nicht alle Tierfutter enthalten genug Omega-3
- Omega-3 für Tiere: gesund - aber in Maßen
- Nebenwirkungen
Die drei wichtigsten Omega-3-Fettsäuren
Wenn von Omega-3 die Rede ist, sind meist diese drei Vertreter gemeint:
- EPA (Eicosapentaensäure) – eine langkettige Fettsäure, die vor allem in Fisch, Krill und Algen vorkommt und entzündungshemmende Eigenschaften hat.
- DHA (Docosahexaensäure) – ebenfalls eine langkettige Fettsäure, die für das Gehirn, das Nervensystem und die Augen eine zentrale Rolle spielt.
- ALA (Alpha-Linolensäure) – eine kurzkettige Omega-3-Fettsäure, die in pflanzlichen Quellen wie Leinsamen oder Walnüssen steckt. Der tierische Körper kann ALA jedoch nur begrenzt in EPA und DHA umwandeln, weshalb sie für Hunde und Katzen weniger effektiv ist.
Omega-3 für Hunde & Katzen: Welche Quelle bringt den größten Nutzen?
Häufig wird angenommen, dass pflanzliche Omega-3-Quellen wie Leinöl oder Walnüsse ausreichen, um den Bedarf eines Hundes oder einer Katze zu decken. Doch der Körper kann nur einen Bruchteil des enthaltenen ALA in die wirksamen Formen EPA und DHA umwandeln – und das auch noch mit großen individuellen Schwankungen. Die effektivste Versorgung mit Omega-3 erfolgt daher über marine Quellen wie Fisch- oder Krillöl.
Wie wirkt Omega-3 bei Hunden, Katzen und mehr?
Omega-3-Fettsäuren sind für den Körper weit mehr als nur eine Energiequelle. Sie spielen eine wichtige Rolle für die Gesundheit von Hunden und Katzen – von einem starken Herzen über bewegliche Gelenke bis hin zu einem widerstandsfähigen Immunsystem.
Was Omega-3 für Hunde und Katzen tun kann
- Das Herz entlasten: Omega-3 kann die Durchblutung fördern, Blutgefäße geschmeidig halten und das Risiko für Herzprobleme reduzieren.
- Entzündungen ausbremsen: Gerade bei chronischen Beschwerden wie Arthritis kann Omega-3 helfen, Entzündungsreaktionen zu regulieren und Schmerzen zu lindern.
- Gelenke geschmeidig halten: Bei Haustieren mit Bewegungseinschränkungen kann eine Omega-3-reiche Ernährung dazu beitragen, die Mobilität zu verbessern.
- Haut und Fell auf Hochglanz bringen: Weniger trockene Haut, weniger Juckreiz, mehr Glanz im Fell – Omega-3 kann helfen, Hautprobleme zu reduzieren und das äußere Erscheinungsbild zu verbessern.
- Das Gehirn in Schwung halten: Besonders DHA, eine der wichtigsten Omega-3-Fettsäuren, spielt eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung junger Tiere und kann im Alter geistigen Abbau verlangsamen.
- Den Stoffwechsel und die Abwehrkräfte stärken: Omega-3 beeinflusst verschiedene Stoffwechselprozesse und kann das Immunsystem unterstützen, was besonders bei älteren oder anfälligen Tieren von Vorteil ist.
1. Omega-3 für Katzen und Hunde: gut für die Herzgesundheit
Das Herz-Kreislauf-System unserer Vierbeiner muss täglich Höchstleistungen erbringen. Omega-3-Fettsäuren können dabei helfen, den Blutdruck zu regulieren und das Risiko für Herzkrankheiten zu senken. Vor allem bei Hunden und Katzen, die zu Herzproblemen neigen, könnte eine gezielte Ergänzung sinnvoll sein. Studien zeigen, dass Omega-3 eine gefäßschützende Wirkung hat und dabei hilft, Ablagerungen in den Arterien zu reduzieren.
2. Omega-3-Fettsäuren bei Hunden und Katzen können Entzündungen im Körper gezielt ausbremsen
Ob Gelenkprobleme, Hautreizungen oder Verdauungsbeschwerden – viele Erkrankungen haben eine Gemeinsamkeit: Entzündungen. Omega-3 kann helfen, diese zu regulieren. Dabei spielt vor allem das Gleichgewicht zwischen Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren eine entscheidende Rolle. Während Omega-6, das in vielen Futtermitteln reichlich enthalten ist, entzündliche Prozesse verstärken kann, wirkt Omega-3 dagegen. Dadurch könnten sich Beschwerden bei Tieren mit Arthritis, Hautproblemen oder chronischen Entzündungen verbessern.
3. Omega-3 für Hund und Katze: Mehr Glanz, weniger Juckreiz
Ein gesunder Fellwechsel, widerstandsfähige Haut und weniger Kratzen – das sind mögliche Vorteile einer ausreichenden Omega-3-Versorgung. Trockene Haut oder stumpfes Fell können ein Hinweis darauf sein, dass wichtige Fettsäuren fehlen. Besonders Haustiere mit empfindlicher Haut oder Neigung zu Allergien profitieren von Omega-3, da es die Hautbarriere stärkt und Reizungen lindern kann.
4. Flottes Gehirn und starke Nerven mit Omega-3 für Katzen und Hunde
Omega-3-Fettsäuren sind nicht nur für den Körper, sondern auch für den Kopf wichtig. DHA spielt eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung des Gehirns und der kognitiven Funktionen. Studien zeigen, dass Welpen, die ausreichend Omega-3 erhalten, ein besseres Lernvermögen haben. Doch auch ältere Tiere können profitieren: etwa durch eine Unterstützung der geistigen Fitness und eine Verlangsamung altersbedingter Veränderungen.
5. Beweglichkeit und Gelenkgesundheit: Unterstützung bei Arthrose mit Omega-3-Kapseln für Tiere
Für Tiere mit Gelenkproblemen kann Omega-3 eine wertvolle Ergänzung sein. Die Fettsäuren wirken auf die Gelenke, indem sie entzündliche Prozesse regulieren und Schmerzen lindern. In Studien zeigte sich, dass Vierbeiner mit Arthrose durch Omega-3 mobiler und aktiver wurden.
6. Mit Omega-3-Kapseln für Tiere Immunsystem und Stoffwechsel stärken
Omega-3 kann den Stoffwechsel fördern und die Abwehrkräfte stärken. Besonders bei Erkrankungen wie Nierenproblemen oder Autoimmunstörungen kann eine gezielte Ergänzung helfen, Symptome abzumildern. Auch im Magen-Darm-Trakt zeigen sich positive Effekte, da Omega-3 dazu beiträgt, Entzündungsreaktionen zu regulieren.
Nicht alle Tierfutter enthalten genug Omega-3
Viele Hersteller von Tiernahrung bewerben ihre Produkte mit „Omega-3-reich“, doch nicht jedes Tierfutter hält, was es verspricht. Gerade wenn es um die wirksamen Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA geht, kommen in vielen Futtersorten kaum vor.
Problem 1: Gesetzliche Kennzeichnung sorgt für Verwirrung
Auf den Verpackungen wird oft nicht zwischen kurzkettigem Omega-3 (ALA aus Leinöl) und den langkettigen, wirklich effektiven Omega-3-Fettsäuren (EPA & DHA aus Fisch oder Krill) unterschieden. Das bedeutet: Ein Futter kann zwar reich an Omega-3 sein – aber wenn es nur ALA enthält, kommt davon kaum etwas im Körper an.
Problem 2: Selbst Premium-Trockenfutter reicht nicht aus
Eine Studie zeigte, dass Hunde, die ausschließlich hochwertiges Trockenfutter bekamen, einen sehr niedrigen Omega-3-Index von nur 1,36 % hatten. Erst als sie zusätzlich Krill- oder Fischöl bekamen, stieg ihr Wert deutlich an. Das bedeutet: Auch mit teurem Premium-Futter ist der Bedarf an EPA und DHA oft nicht gedeckt.
Problem 3: Ungleichgewicht zwischen Omega-6 und Omega-3
Viele Hundefutter enthalten viel zu hohe Mengen an Omega-6-Fettsäuren, die in großen Mengen entzündungsfördernd wirken können. Ohne einen entsprechenden Ausgleich durch Omega-3 kann dies das Risiko für Arthritis, Hautprobleme oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen.
Die Lösung: Omega-3 gezielt ergänzen mit Fischöl für Katzen und andere Tiere
Wer sicherstellen möchte, dass sein treuer Begleiter ausreichend mit EPA und DHA versorgt ist, sollte nicht nur auf das Etikett achten, sondern gezielt mit Fischöl für Katzen und Hunde ergänzen. Nur so lässt sich der Omega-3-Index langfristig auf ein gesundes Niveau bringen.
Omega-3 für Tiere: gesund – aber in Maßen!
Omega-3-Fettsäuren sind für viele Tiere ein echtes Plus: Sie unterstützen Herz, Gelenke und Immunsystem. Nebenwirkungen treten nur selten auf! Aber wie bei allem im Leben kommt es auf die richtige Menge an.
- Vitamin E – Guter Helfer, aber nicht im Überfluss: Damit Omega-3-Fettsäuren stabil bleiben, wird oft Vitamin E als Antioxidans zugesetzt. Das ist grundsätzlich sinnvoll, aber eine zu hohe Zufuhr könnte langfristig das Krebsrisiko erhöhen. Keine Sorge: Wer sich an die Herstellerangaben hält, ist auf der sicheren Seite.
- Blutgerinnung – Kein Drama, aber im Auge behalten: Omega-3 kann in extrem hohen Dosen die Blutgerinnung beeinflussen – das betrifft vor allem Tiere, die vor einer OP stehen oder sowieso schon Blutverdünner bekommen. Normale Mengen, wie sie in Futter oder Kapseln enthalten sind, machen hier aber in der Regel keine Probleme.
- Dauerhafte Höchstdosis? Lieber nicht! Einige Studien haben sich mit der Frage beschäftigt, ob eine sehr hohe und langfristige Omega-3-Zufuhr das Tumorrisiko beeinflussen könnte. Derzeit gibt es keine klaren Beweise dafür, aber sicher ist: Mehr ist nicht immer besser. Also einfach an die empfohlene Dosierung halten!
Nebenwirkungen
Omega-3 ist für unsere tierischen Begleiter grundsätzlich gut verträglich und bringt viele gesundheitliche Vorteile. Wer hochwertige Produkte nutzt und sich an die Dosierung hält, muss sich um Nebenwirkungen keine Sorgen machen. Also: Omega-3 ja – aber in der richtigen Dosis!
Fütterungsempfehlung für Omega 3 Kapseln:
- Tiere bis 15 kg: 1 Kapsel täglich
- Tiere bis 39 kg: 2 Kapseln täglich
- Tiere bis 80 kg: 3 Kapseln täglich
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrsmenge darf nicht überschritten werden.
Kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung.
Kühl, trocken und dunkel lagern. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.
Zusammensetzung Omega 3 Kapseln für Tiere hochdosiert:
Fischöl, Gelatine-Kapsel (Rindergelatine, Glycerin E422, Wasser)
Dank des patentierten Reinigungsschrittes EPAX sind organische Verunreinigungen (z. B. Dioxin, PCB’s, Schwermetalle, Jod und Pestizide) im Fischöl auf ein kleinstmögliches Minimum reduziert.
Mengenangaben pro Kapsel:
Fischöl |
1000 mg |
davon | |
- EPA | 400 mg |
- DHA | 300 mg |

glutenfrei

laktosefrei
Ist Omega-3 gut für Hunde?
Ja, Omega-3 ist gut für Hunde, weil es die Gelenke, das Herz und die Haut gesund hält und das Fell glänzen lässt. Außerdem kann es Entzündungen lindern und das Immunsystem des Hundes stärken.
Was bewirkt Omega-3 bei Katzen?
Omega-3-Fettsäuren unterstützen die Gesundheit von Haut und Fell, fördern ein starkes Immunsystem und lindern Entzündungen und Gelenkprobleme bei Katzen. Zudem hilft Omega-3 dabei, das Herz und das Gehirn gesund zu halten.
Braucht meine Katze Omega-3?
Ja, vor allem, wenn die Katze wenig Fisch frisst oder gesundheitliche Probleme wie trockene Haut, Gelenkprobleme oder Entzündungen hat. Omega-3 Kapseln helfen dabei, die Gesundheit der Katze zu unterstützen.
Quellen (in englischer Sprache)
Dominguez TE, Kaur K, Burri L. Enhanced omega-3 index after long- Versus short-chain omega-3 fatty acid supplementation in dogs. Vet Med Sci. 2021; 7: 370–377. doi:10.1002/vms3.369
Bauer J. E. (2016). The essential nature of dietary omega-3 fatty acids in dogs. Journal of the American Veterinary Medical Association, 249(11), 1267–1272. doi:10.2460/javma.249.11.1267
Lindqvist, H., Dominguez, T., Dragøy, R., Ding, Y., & Burri, L. (2023). Comparison of Fish, Krill and Flaxseed as Omega-3 Sources to Increase the Omega-3 Index in Dogs. Veterinary Sciences, 10(2), 162. doi:10.3390/vetsci10020162
Lange KW, Nakamura Y, Gosslau AM, et al. Are there serious adverse effects of omega-3 polyunsaturated fatty acid supplements?. Journal of Food Bioactives, 2019, 7: 1-6. doi:10.31665/JFB.2019.7192
Beschreibung / Omega-3-Kapseln für Hunde und Katzen - hoch dosiert und wissenschaftlich fundiert
Was ist Omega-3?
Omega-3-Fettsäuren gehören zu den essenziellen Nährstoffen – das heißt, sie müssen über die Nahrung aufgenommen werden, weil der Körper sie nicht selbst herstellen kann. Doch nicht alle Omega-3-Fettsäuren sind gleich. Während einige direkt im Körper wirken, müssen andere erst umgewandelt werden, was je nach Tierart mehr oder weniger gut funktioniert.
Inhalt
- Die drei wichtigsten Omega-3-Fettsäuren
- Omega-3 für Hunde & Katzen: Welche Quelle bringt den größten Nutzen?
- Was Omega-3 für Hunde und Katzen tun kann
- 1. Omega-3 für Katzen und Hunde: Gut für die Herzgesundheit
- 2. Omega-3-Fettsäuren bei Hunden und Katzen können Entzündungen im Körper ausbremsen
- 3. Omega-3 für Hund und Katze: Mehr Glanz, weniger Juckreiz
- 4. Flottes Gehirn und starke Nerven mit Omega-3 für Katzen und Hunde
- 5. Beweglichkeit und Gelenkgesundheit: Unterstützung bei Arthrose mit Omega-3 Kapseln für Tiere
- 6. Mit Omega-3 Kapseln für Tiere Immunsystem und Stoffwechsel stärken
- Nicht alle Tierfutter enthalten genug Omega-3
- Omega-3 für Tiere: gesund - aber in Maßen
- Nebenwirkungen
Die drei wichtigsten Omega-3-Fettsäuren
Wenn von Omega-3 die Rede ist, sind meist diese drei Vertreter gemeint:
- EPA (Eicosapentaensäure) – eine langkettige Fettsäure, die vor allem in Fisch, Krill und Algen vorkommt und entzündungshemmende Eigenschaften hat.
- DHA (Docosahexaensäure) – ebenfalls eine langkettige Fettsäure, die für das Gehirn, das Nervensystem und die Augen eine zentrale Rolle spielt.
- ALA (Alpha-Linolensäure) – eine kurzkettige Omega-3-Fettsäure, die in pflanzlichen Quellen wie Leinsamen oder Walnüssen steckt. Der tierische Körper kann ALA jedoch nur begrenzt in EPA und DHA umwandeln, weshalb sie für Hunde und Katzen weniger effektiv ist.
Omega-3 für Hunde & Katzen: Welche Quelle bringt den größten Nutzen?
Häufig wird angenommen, dass pflanzliche Omega-3-Quellen wie Leinöl oder Walnüsse ausreichen, um den Bedarf eines Hundes oder einer Katze zu decken. Doch der Körper kann nur einen Bruchteil des enthaltenen ALA in die wirksamen Formen EPA und DHA umwandeln – und das auch noch mit großen individuellen Schwankungen. Die effektivste Versorgung mit Omega-3 erfolgt daher über marine Quellen wie Fisch- oder Krillöl.
Wie wirkt Omega-3 bei Hunden, Katzen und mehr?
Omega-3-Fettsäuren sind für den Körper weit mehr als nur eine Energiequelle. Sie spielen eine wichtige Rolle für die Gesundheit von Hunden und Katzen – von einem starken Herzen über bewegliche Gelenke bis hin zu einem widerstandsfähigen Immunsystem.
Was Omega-3 für Hunde und Katzen tun kann
- Das Herz entlasten: Omega-3 kann die Durchblutung fördern, Blutgefäße geschmeidig halten und das Risiko für Herzprobleme reduzieren.
- Entzündungen ausbremsen: Gerade bei chronischen Beschwerden wie Arthritis kann Omega-3 helfen, Entzündungsreaktionen zu regulieren und Schmerzen zu lindern.
- Gelenke geschmeidig halten: Bei Haustieren mit Bewegungseinschränkungen kann eine Omega-3-reiche Ernährung dazu beitragen, die Mobilität zu verbessern.
- Haut und Fell auf Hochglanz bringen: Weniger trockene Haut, weniger Juckreiz, mehr Glanz im Fell – Omega-3 kann helfen, Hautprobleme zu reduzieren und das äußere Erscheinungsbild zu verbessern.
- Das Gehirn in Schwung halten: Besonders DHA, eine der wichtigsten Omega-3-Fettsäuren, spielt eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung junger Tiere und kann im Alter geistigen Abbau verlangsamen.
- Den Stoffwechsel und die Abwehrkräfte stärken: Omega-3 beeinflusst verschiedene Stoffwechselprozesse und kann das Immunsystem unterstützen, was besonders bei älteren oder anfälligen Tieren von Vorteil ist.
1. Omega-3 für Katzen und Hunde: gut für die Herzgesundheit
Das Herz-Kreislauf-System unserer Vierbeiner muss täglich Höchstleistungen erbringen. Omega-3-Fettsäuren können dabei helfen, den Blutdruck zu regulieren und das Risiko für Herzkrankheiten zu senken. Vor allem bei Hunden und Katzen, die zu Herzproblemen neigen, könnte eine gezielte Ergänzung sinnvoll sein. Studien zeigen, dass Omega-3 eine gefäßschützende Wirkung hat und dabei hilft, Ablagerungen in den Arterien zu reduzieren.
2. Omega-3-Fettsäuren bei Hunden und Katzen können Entzündungen im Körper gezielt ausbremsen
Ob Gelenkprobleme, Hautreizungen oder Verdauungsbeschwerden – viele Erkrankungen haben eine Gemeinsamkeit: Entzündungen. Omega-3 kann helfen, diese zu regulieren. Dabei spielt vor allem das Gleichgewicht zwischen Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren eine entscheidende Rolle. Während Omega-6, das in vielen Futtermitteln reichlich enthalten ist, entzündliche Prozesse verstärken kann, wirkt Omega-3 dagegen. Dadurch könnten sich Beschwerden bei Tieren mit Arthritis, Hautproblemen oder chronischen Entzündungen verbessern.
3. Omega-3 für Hund und Katze: Mehr Glanz, weniger Juckreiz
Ein gesunder Fellwechsel, widerstandsfähige Haut und weniger Kratzen – das sind mögliche Vorteile einer ausreichenden Omega-3-Versorgung. Trockene Haut oder stumpfes Fell können ein Hinweis darauf sein, dass wichtige Fettsäuren fehlen. Besonders Haustiere mit empfindlicher Haut oder Neigung zu Allergien profitieren von Omega-3, da es die Hautbarriere stärkt und Reizungen lindern kann.
4. Flottes Gehirn und starke Nerven mit Omega-3 für Katzen und Hunde
Omega-3-Fettsäuren sind nicht nur für den Körper, sondern auch für den Kopf wichtig. DHA spielt eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung des Gehirns und der kognitiven Funktionen. Studien zeigen, dass Welpen, die ausreichend Omega-3 erhalten, ein besseres Lernvermögen haben. Doch auch ältere Tiere können profitieren: etwa durch eine Unterstützung der geistigen Fitness und eine Verlangsamung altersbedingter Veränderungen.
5. Beweglichkeit und Gelenkgesundheit: Unterstützung bei Arthrose mit Omega-3-Kapseln für Tiere
Für Tiere mit Gelenkproblemen kann Omega-3 eine wertvolle Ergänzung sein. Die Fettsäuren wirken auf die Gelenke, indem sie entzündliche Prozesse regulieren und Schmerzen lindern. In Studien zeigte sich, dass Vierbeiner mit Arthrose durch Omega-3 mobiler und aktiver wurden.
6. Mit Omega-3-Kapseln für Tiere Immunsystem und Stoffwechsel stärken
Omega-3 kann den Stoffwechsel fördern und die Abwehrkräfte stärken. Besonders bei Erkrankungen wie Nierenproblemen oder Autoimmunstörungen kann eine gezielte Ergänzung helfen, Symptome abzumildern. Auch im Magen-Darm-Trakt zeigen sich positive Effekte, da Omega-3 dazu beiträgt, Entzündungsreaktionen zu regulieren.
Nicht alle Tierfutter enthalten genug Omega-3
Viele Hersteller von Tiernahrung bewerben ihre Produkte mit „Omega-3-reich“, doch nicht jedes Tierfutter hält, was es verspricht. Gerade wenn es um die wirksamen Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA geht, kommen in vielen Futtersorten kaum vor.
Problem 1: Gesetzliche Kennzeichnung sorgt für Verwirrung
Auf den Verpackungen wird oft nicht zwischen kurzkettigem Omega-3 (ALA aus Leinöl) und den langkettigen, wirklich effektiven Omega-3-Fettsäuren (EPA & DHA aus Fisch oder Krill) unterschieden. Das bedeutet: Ein Futter kann zwar reich an Omega-3 sein – aber wenn es nur ALA enthält, kommt davon kaum etwas im Körper an.
Problem 2: Selbst Premium-Trockenfutter reicht nicht aus
Eine Studie zeigte, dass Hunde, die ausschließlich hochwertiges Trockenfutter bekamen, einen sehr niedrigen Omega-3-Index von nur 1,36 % hatten. Erst als sie zusätzlich Krill- oder Fischöl bekamen, stieg ihr Wert deutlich an. Das bedeutet: Auch mit teurem Premium-Futter ist der Bedarf an EPA und DHA oft nicht gedeckt.
Problem 3: Ungleichgewicht zwischen Omega-6 und Omega-3
Viele Hundefutter enthalten viel zu hohe Mengen an Omega-6-Fettsäuren, die in großen Mengen entzündungsfördernd wirken können. Ohne einen entsprechenden Ausgleich durch Omega-3 kann dies das Risiko für Arthritis, Hautprobleme oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen.
Die Lösung: Omega-3 gezielt ergänzen mit Fischöl für Katzen und andere Tiere
Wer sicherstellen möchte, dass sein treuer Begleiter ausreichend mit EPA und DHA versorgt ist, sollte nicht nur auf das Etikett achten, sondern gezielt mit Fischöl für Katzen und Hunde ergänzen. Nur so lässt sich der Omega-3-Index langfristig auf ein gesundes Niveau bringen.
Omega-3 für Tiere: gesund – aber in Maßen!
Omega-3-Fettsäuren sind für viele Tiere ein echtes Plus: Sie unterstützen Herz, Gelenke und Immunsystem. Nebenwirkungen treten nur selten auf! Aber wie bei allem im Leben kommt es auf die richtige Menge an.
- Vitamin E – Guter Helfer, aber nicht im Überfluss: Damit Omega-3-Fettsäuren stabil bleiben, wird oft Vitamin E als Antioxidans zugesetzt. Das ist grundsätzlich sinnvoll, aber eine zu hohe Zufuhr könnte langfristig das Krebsrisiko erhöhen. Keine Sorge: Wer sich an die Herstellerangaben hält, ist auf der sicheren Seite.
- Blutgerinnung – Kein Drama, aber im Auge behalten: Omega-3 kann in extrem hohen Dosen die Blutgerinnung beeinflussen – das betrifft vor allem Tiere, die vor einer OP stehen oder sowieso schon Blutverdünner bekommen. Normale Mengen, wie sie in Futter oder Kapseln enthalten sind, machen hier aber in der Regel keine Probleme.
- Dauerhafte Höchstdosis? Lieber nicht! Einige Studien haben sich mit der Frage beschäftigt, ob eine sehr hohe und langfristige Omega-3-Zufuhr das Tumorrisiko beeinflussen könnte. Derzeit gibt es keine klaren Beweise dafür, aber sicher ist: Mehr ist nicht immer besser. Also einfach an die empfohlene Dosierung halten!
Nebenwirkungen
Omega-3 ist für unsere tierischen Begleiter grundsätzlich gut verträglich und bringt viele gesundheitliche Vorteile. Wer hochwertige Produkte nutzt und sich an die Dosierung hält, muss sich um Nebenwirkungen keine Sorgen machen. Also: Omega-3 ja – aber in der richtigen Dosis!
Fütterungsempfehlung für Omega 3 Kapseln:
- Tiere bis 15 kg: 1 Kapsel täglich
- Tiere bis 39 kg: 2 Kapseln täglich
- Tiere bis 80 kg: 3 Kapseln täglich
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrsmenge darf nicht überschritten werden.
Kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung.
Kühl, trocken und dunkel lagern. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.
Zusammensetzung Omega 3 Kapseln für Tiere hochdosiert:
Fischöl, Gelatine-Kapsel (Rindergelatine, Glycerin E422, Wasser)
Dank des patentierten Reinigungsschrittes EPAX sind organische Verunreinigungen (z. B. Dioxin, PCB’s, Schwermetalle, Jod und Pestizide) im Fischöl auf ein kleinstmögliches Minimum reduziert.
Mengenangaben pro Kapsel:
Fischöl |
1000 mg |
davon | |
- EPA | 400 mg |
- DHA | 300 mg |

glutenfrei

laktosefrei
Ist Omega-3 gut für Hunde?
Ja, Omega-3 ist gut für Hunde, weil es die Gelenke, das Herz und die Haut gesund hält und das Fell glänzen lässt. Außerdem kann es Entzündungen lindern und das Immunsystem des Hundes stärken.
Was bewirkt Omega-3 bei Katzen?
Omega-3-Fettsäuren unterstützen die Gesundheit von Haut und Fell, fördern ein starkes Immunsystem und lindern Entzündungen und Gelenkprobleme bei Katzen. Zudem hilft Omega-3 dabei, das Herz und das Gehirn gesund zu halten.
Braucht meine Katze Omega-3?
Ja, vor allem, wenn die Katze wenig Fisch frisst oder gesundheitliche Probleme wie trockene Haut, Gelenkprobleme oder Entzündungen hat. Omega-3 Kapseln helfen dabei, die Gesundheit der Katze zu unterstützen.
Quellen (in englischer Sprache)
Dominguez TE, Kaur K, Burri L. Enhanced omega-3 index after long- Versus short-chain omega-3 fatty acid supplementation in dogs. Vet Med Sci. 2021; 7: 370–377. doi:10.1002/vms3.369
Bauer J. E. (2016). The essential nature of dietary omega-3 fatty acids in dogs. Journal of the American Veterinary Medical Association, 249(11), 1267–1272. doi:10.2460/javma.249.11.1267
Lindqvist, H., Dominguez, T., Dragøy, R., Ding, Y., & Burri, L. (2023). Comparison of Fish, Krill and Flaxseed as Omega-3 Sources to Increase the Omega-3 Index in Dogs. Veterinary Sciences, 10(2), 162. doi:10.3390/vetsci10020162
Lange KW, Nakamura Y, Gosslau AM, et al. Are there serious adverse effects of omega-3 polyunsaturated fatty acid supplements?. Journal of Food Bioactives, 2019, 7: 1-6. doi:10.31665/JFB.2019.7192
Beschreibung / Omega-3-Kapseln für Hunde und Katzen - hoch dosiert und wissenschaftlich fundiert
Was ist Omega-3?
Omega-3-Fettsäuren gehören zu den essenziellen Nährstoffen – das heißt, sie müssen über die Nahrung aufgenommen werden, weil der Körper sie nicht selbst herstellen kann. Doch nicht alle Omega-3-Fettsäuren sind gleich. Während einige direkt im Körper wirken, müssen andere erst umgewandelt werden, was je nach Tierart mehr oder weniger gut funktioniert.
Inhalt
- Die drei wichtigsten Omega-3-Fettsäuren
- Omega-3 für Hunde & Katzen: Welche Quelle bringt den größten Nutzen?
- Was Omega-3 für Hunde und Katzen tun kann
- 1. Omega-3 für Katzen und Hunde: Gut für die Herzgesundheit
- 2. Omega-3-Fettsäuren bei Hunden und Katzen können Entzündungen im Körper ausbremsen
- 3. Omega-3 für Hund und Katze: Mehr Glanz, weniger Juckreiz
- 4. Flottes Gehirn und starke Nerven mit Omega-3 für Katzen und Hunde
- 5. Beweglichkeit und Gelenkgesundheit: Unterstützung bei Arthrose mit Omega-3 Kapseln für Tiere
- 6. Mit Omega-3 Kapseln für Tiere Immunsystem und Stoffwechsel stärken
- Nicht alle Tierfutter enthalten genug Omega-3
- Omega-3 für Tiere: gesund - aber in Maßen
- Nebenwirkungen
Die drei wichtigsten Omega-3-Fettsäuren
Wenn von Omega-3 die Rede ist, sind meist diese drei Vertreter gemeint:
- EPA (Eicosapentaensäure) – eine langkettige Fettsäure, die vor allem in Fisch, Krill und Algen vorkommt und entzündungshemmende Eigenschaften hat.
- DHA (Docosahexaensäure) – ebenfalls eine langkettige Fettsäure, die für das Gehirn, das Nervensystem und die Augen eine zentrale Rolle spielt.
- ALA (Alpha-Linolensäure) – eine kurzkettige Omega-3-Fettsäure, die in pflanzlichen Quellen wie Leinsamen oder Walnüssen steckt. Der tierische Körper kann ALA jedoch nur begrenzt in EPA und DHA umwandeln, weshalb sie für Hunde und Katzen weniger effektiv ist.
Omega-3 für Hunde & Katzen: Welche Quelle bringt den größten Nutzen?
Häufig wird angenommen, dass pflanzliche Omega-3-Quellen wie Leinöl oder Walnüsse ausreichen, um den Bedarf eines Hundes oder einer Katze zu decken. Doch der Körper kann nur einen Bruchteil des enthaltenen ALA in die wirksamen Formen EPA und DHA umwandeln – und das auch noch mit großen individuellen Schwankungen. Die effektivste Versorgung mit Omega-3 erfolgt daher über marine Quellen wie Fisch- oder Krillöl.
Wie wirkt Omega-3 bei Hunden, Katzen und mehr?
Omega-3-Fettsäuren sind für den Körper weit mehr als nur eine Energiequelle. Sie spielen eine wichtige Rolle für die Gesundheit von Hunden und Katzen – von einem starken Herzen über bewegliche Gelenke bis hin zu einem widerstandsfähigen Immunsystem.
Was Omega-3 für Hunde und Katzen tun kann
- Das Herz entlasten: Omega-3 kann die Durchblutung fördern, Blutgefäße geschmeidig halten und das Risiko für Herzprobleme reduzieren.
- Entzündungen ausbremsen: Gerade bei chronischen Beschwerden wie Arthritis kann Omega-3 helfen, Entzündungsreaktionen zu regulieren und Schmerzen zu lindern.
- Gelenke geschmeidig halten: Bei Haustieren mit Bewegungseinschränkungen kann eine Omega-3-reiche Ernährung dazu beitragen, die Mobilität zu verbessern.
- Haut und Fell auf Hochglanz bringen: Weniger trockene Haut, weniger Juckreiz, mehr Glanz im Fell – Omega-3 kann helfen, Hautprobleme zu reduzieren und das äußere Erscheinungsbild zu verbessern.
- Das Gehirn in Schwung halten: Besonders DHA, eine der wichtigsten Omega-3-Fettsäuren, spielt eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung junger Tiere und kann im Alter geistigen Abbau verlangsamen.
- Den Stoffwechsel und die Abwehrkräfte stärken: Omega-3 beeinflusst verschiedene Stoffwechselprozesse und kann das Immunsystem unterstützen, was besonders bei älteren oder anfälligen Tieren von Vorteil ist.
1. Omega-3 für Katzen und Hunde: gut für die Herzgesundheit
Das Herz-Kreislauf-System unserer Vierbeiner muss täglich Höchstleistungen erbringen. Omega-3-Fettsäuren können dabei helfen, den Blutdruck zu regulieren und das Risiko für Herzkrankheiten zu senken. Vor allem bei Hunden und Katzen, die zu Herzproblemen neigen, könnte eine gezielte Ergänzung sinnvoll sein. Studien zeigen, dass Omega-3 eine gefäßschützende Wirkung hat und dabei hilft, Ablagerungen in den Arterien zu reduzieren.
2. Omega-3-Fettsäuren bei Hunden und Katzen können Entzündungen im Körper gezielt ausbremsen
Ob Gelenkprobleme, Hautreizungen oder Verdauungsbeschwerden – viele Erkrankungen haben eine Gemeinsamkeit: Entzündungen. Omega-3 kann helfen, diese zu regulieren. Dabei spielt vor allem das Gleichgewicht zwischen Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren eine entscheidende Rolle. Während Omega-6, das in vielen Futtermitteln reichlich enthalten ist, entzündliche Prozesse verstärken kann, wirkt Omega-3 dagegen. Dadurch könnten sich Beschwerden bei Tieren mit Arthritis, Hautproblemen oder chronischen Entzündungen verbessern.
3. Omega-3 für Hund und Katze: Mehr Glanz, weniger Juckreiz
Ein gesunder Fellwechsel, widerstandsfähige Haut und weniger Kratzen – das sind mögliche Vorteile einer ausreichenden Omega-3-Versorgung. Trockene Haut oder stumpfes Fell können ein Hinweis darauf sein, dass wichtige Fettsäuren fehlen. Besonders Haustiere mit empfindlicher Haut oder Neigung zu Allergien profitieren von Omega-3, da es die Hautbarriere stärkt und Reizungen lindern kann.
4. Flottes Gehirn und starke Nerven mit Omega-3 für Katzen und Hunde
Omega-3-Fettsäuren sind nicht nur für den Körper, sondern auch für den Kopf wichtig. DHA spielt eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung des Gehirns und der kognitiven Funktionen. Studien zeigen, dass Welpen, die ausreichend Omega-3 erhalten, ein besseres Lernvermögen haben. Doch auch ältere Tiere können profitieren: etwa durch eine Unterstützung der geistigen Fitness und eine Verlangsamung altersbedingter Veränderungen.
5. Beweglichkeit und Gelenkgesundheit: Unterstützung bei Arthrose mit Omega-3-Kapseln für Tiere
Für Tiere mit Gelenkproblemen kann Omega-3 eine wertvolle Ergänzung sein. Die Fettsäuren wirken auf die Gelenke, indem sie entzündliche Prozesse regulieren und Schmerzen lindern. In Studien zeigte sich, dass Vierbeiner mit Arthrose durch Omega-3 mobiler und aktiver wurden.
6. Mit Omega-3-Kapseln für Tiere Immunsystem und Stoffwechsel stärken
Omega-3 kann den Stoffwechsel fördern und die Abwehrkräfte stärken. Besonders bei Erkrankungen wie Nierenproblemen oder Autoimmunstörungen kann eine gezielte Ergänzung helfen, Symptome abzumildern. Auch im Magen-Darm-Trakt zeigen sich positive Effekte, da Omega-3 dazu beiträgt, Entzündungsreaktionen zu regulieren.
Nicht alle Tierfutter enthalten genug Omega-3
Viele Hersteller von Tiernahrung bewerben ihre Produkte mit „Omega-3-reich“, doch nicht jedes Tierfutter hält, was es verspricht. Gerade wenn es um die wirksamen Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA geht, kommen in vielen Futtersorten kaum vor.
Problem 1: Gesetzliche Kennzeichnung sorgt für Verwirrung
Auf den Verpackungen wird oft nicht zwischen kurzkettigem Omega-3 (ALA aus Leinöl) und den langkettigen, wirklich effektiven Omega-3-Fettsäuren (EPA & DHA aus Fisch oder Krill) unterschieden. Das bedeutet: Ein Futter kann zwar reich an Omega-3 sein – aber wenn es nur ALA enthält, kommt davon kaum etwas im Körper an.
Problem 2: Selbst Premium-Trockenfutter reicht nicht aus
Eine Studie zeigte, dass Hunde, die ausschließlich hochwertiges Trockenfutter bekamen, einen sehr niedrigen Omega-3-Index von nur 1,36 % hatten. Erst als sie zusätzlich Krill- oder Fischöl bekamen, stieg ihr Wert deutlich an. Das bedeutet: Auch mit teurem Premium-Futter ist der Bedarf an EPA und DHA oft nicht gedeckt.
Problem 3: Ungleichgewicht zwischen Omega-6 und Omega-3
Viele Hundefutter enthalten viel zu hohe Mengen an Omega-6-Fettsäuren, die in großen Mengen entzündungsfördernd wirken können. Ohne einen entsprechenden Ausgleich durch Omega-3 kann dies das Risiko für Arthritis, Hautprobleme oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen.
Die Lösung: Omega-3 gezielt ergänzen mit Fischöl für Katzen und andere Tiere
Wer sicherstellen möchte, dass sein treuer Begleiter ausreichend mit EPA und DHA versorgt ist, sollte nicht nur auf das Etikett achten, sondern gezielt mit Fischöl für Katzen und Hunde ergänzen. Nur so lässt sich der Omega-3-Index langfristig auf ein gesundes Niveau bringen.
Omega-3 für Tiere: gesund – aber in Maßen!
Omega-3-Fettsäuren sind für viele Tiere ein echtes Plus: Sie unterstützen Herz, Gelenke und Immunsystem. Nebenwirkungen treten nur selten auf! Aber wie bei allem im Leben kommt es auf die richtige Menge an.
- Vitamin E – Guter Helfer, aber nicht im Überfluss: Damit Omega-3-Fettsäuren stabil bleiben, wird oft Vitamin E als Antioxidans zugesetzt. Das ist grundsätzlich sinnvoll, aber eine zu hohe Zufuhr könnte langfristig das Krebsrisiko erhöhen. Keine Sorge: Wer sich an die Herstellerangaben hält, ist auf der sicheren Seite.
- Blutgerinnung – Kein Drama, aber im Auge behalten: Omega-3 kann in extrem hohen Dosen die Blutgerinnung beeinflussen – das betrifft vor allem Tiere, die vor einer OP stehen oder sowieso schon Blutverdünner bekommen. Normale Mengen, wie sie in Futter oder Kapseln enthalten sind, machen hier aber in der Regel keine Probleme.
- Dauerhafte Höchstdosis? Lieber nicht! Einige Studien haben sich mit der Frage beschäftigt, ob eine sehr hohe und langfristige Omega-3-Zufuhr das Tumorrisiko beeinflussen könnte. Derzeit gibt es keine klaren Beweise dafür, aber sicher ist: Mehr ist nicht immer besser. Also einfach an die empfohlene Dosierung halten!
Nebenwirkungen
Omega-3 ist für unsere tierischen Begleiter grundsätzlich gut verträglich und bringt viele gesundheitliche Vorteile. Wer hochwertige Produkte nutzt und sich an die Dosierung hält, muss sich um Nebenwirkungen keine Sorgen machen. Also: Omega-3 ja – aber in der richtigen Dosis!
Fütterungsempfehlung für Omega 3 Kapseln:
- Tiere bis 15 kg: 1 Kapsel täglich
- Tiere bis 39 kg: 2 Kapseln täglich
- Tiere bis 80 kg: 3 Kapseln täglich
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrsmenge darf nicht überschritten werden.
Kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung.
Kühl, trocken und dunkel lagern. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.
Zusammensetzung Omega 3 Kapseln für Tiere hochdosiert:
Fischöl, Gelatine-Kapsel (Rindergelatine, Glycerin E422, Wasser)
Dank des patentierten Reinigungsschrittes EPAX sind organische Verunreinigungen (z. B. Dioxin, PCB’s, Schwermetalle, Jod und Pestizide) im Fischöl auf ein kleinstmögliches Minimum reduziert.
Mengenangaben pro Kapsel:
Fischöl |
1000 mg |
davon | |
- EPA | 400 mg |
- DHA | 300 mg |

glutenfrei

laktosefrei
Ist Omega-3 gut für Hunde?
Ja, Omega-3 ist gut für Hunde, weil es die Gelenke, das Herz und die Haut gesund hält und das Fell glänzen lässt. Außerdem kann es Entzündungen lindern und das Immunsystem des Hundes stärken.
Was bewirkt Omega-3 bei Katzen?
Omega-3-Fettsäuren unterstützen die Gesundheit von Haut und Fell, fördern ein starkes Immunsystem und lindern Entzündungen und Gelenkprobleme bei Katzen. Zudem hilft Omega-3 dabei, das Herz und das Gehirn gesund zu halten.
Braucht meine Katze Omega-3?
Ja, vor allem, wenn die Katze wenig Fisch frisst oder gesundheitliche Probleme wie trockene Haut, Gelenkprobleme oder Entzündungen hat. Omega-3 Kapseln helfen dabei, die Gesundheit der Katze zu unterstützen.
Quellen (in englischer Sprache)
Dominguez TE, Kaur K, Burri L. Enhanced omega-3 index after long- Versus short-chain omega-3 fatty acid supplementation in dogs. Vet Med Sci. 2021; 7: 370–377. doi:10.1002/vms3.369
Bauer J. E. (2016). The essential nature of dietary omega-3 fatty acids in dogs. Journal of the American Veterinary Medical Association, 249(11), 1267–1272. doi:10.2460/javma.249.11.1267
Lindqvist, H., Dominguez, T., Dragøy, R., Ding, Y., & Burri, L. (2023). Comparison of Fish, Krill and Flaxseed as Omega-3 Sources to Increase the Omega-3 Index in Dogs. Veterinary Sciences, 10(2), 162. doi:10.3390/vetsci10020162
Lange KW, Nakamura Y, Gosslau AM, et al. Are there serious adverse effects of omega-3 polyunsaturated fatty acid supplements?. Journal of Food Bioactives, 2019, 7: 1-6. doi:10.31665/JFB.2019.7192
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