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CBD Öl steht für Cannabidiol. Dieses Öl enthält Wirkstoffe aus der Reihe der Cannabinoiden. Dabei handelt es sich um chemische Verbindungen, die in der Cannabis Pflanze enthalten sind. Im Gegensatz zum Wirkstoff THC, mit dem man Cannabis generell in Verbindung bringt, weist der Wirkstoff CBD jedoch keine psychoaktive Wirkung auf.
Die Forschungen bezüglich der gesundheitlichen Vorteile von CBD Öl sind seit mehreren Jahren in vollem Gange. Sehr wahrscheinlich werden sich laufend weitere, neuartige therapeutische Ansätze für den Gebrauch dieses natürlichen Heilmittels herauskristallisieren. Wissenschaftler stehen bezüglich der Wirksamkeit und der sicheren Verwendung von CBD Öl noch am Anfang. Trotzdem sind die Ergebnisse der bereits durchgeführten Studien äußerst vielversprechend, denn sie weisen darauf hin, dass CBD Öl ein sicheres und natürliches Heilmittel für eine ganze Reihe unterschiedlicher Gesundheitsbeschwerden sein könnte und bereits ist.
CBD Öl hat sich durch Untersuchungen und Testreihen bereits als äußerst wirkungsvolles Mittel zur Behandlung vieler gängiger Beschwerden erwiesen. Dazu gehören unter anderem:
Zu den bislang bekanntesten Auswirkungen von CBD Öl gehört wohl die Linderung von Schmerzen. Sehr viele Menschen haben diesbezüglich mit CBD Öl beste Erfahrungen gemacht und berichten überzeugend darüber, dass Schmerzen durch die Einnahme von CBD Öl auf natürliche Art und Weise gelindert werden konnten.
In einer Studie, die im Journal of Experimental Medicine veröffentlicht wurde, berichteten die Forscher darüber, dass CBD Öl chronische Entzündungen und Schmerzzustände bei Versuchstieren signifikant senken konnte. Eine Schmerzlinderung zeigte sich auch bei der Therapie begleitenden Behandlung von Multipler Sklerose, Krebs, rheumatoider Arthritis und neuropathischen Schmerzen. Darauf basierend vermutet man, dass CBD eine neue und effektive Behandlungsmöglichkeit für chronische Schmerzen darstellt.
Durch die allgemein entzündungshemmende Wirkung scheint CBD Öl also ein äußerst vielversprechendes Mittel zur Behandlung einer ganzen Reihe von unterschiedlichsten Entzündungsformen und Schmerzen zu sein. Die Senkung der Produktion und Freisetzung von entzündungsfördernden Zytokinen durch das CBD Öl ist hier der Schlüsselfaktor zu seiner vorteilhaften Wirkung.
Patienten, die unter chronischen Angststörungen leiden, wird oftmals von einem Cannabis-Konsum abgeraten, da das darin enthaltene THC in solchen Fällen mitunter Ängste und Paranoia verstärken oder auslösen kann. Doch laut dem Fachmagazin Neurotherapeutics hat CBD Öl, das ja frei von THC ist, die erstaunliche Fähigkeit, Ängste bei Menschen mit bestimmten Angststörungen erkennbar zu lindern.
Wissenschaftler verweisen hier auf Studien, die erkennbar aufzeigen, dass CBD Öl in der Lage ist, Ängste im Rahmen folgender Störungen lindern zu können:
Da sich im Vergleich zu konventionellen Medikamenten zur Angstlösung bei der Einnahme von CBD Öl bisher keinerlei Nebenwirkungen zeigen, plädieren Wissenschaftler dafür, CBD Öl als potenzielles Behandlungsmittel bei Angststörungen noch eingehender zu untersuchen.
CBD Öl wird mittlerweile auch schon zur Behandlung von Krampfanfällen und anderen neurologischen Anfällen eingesetzt.
Für Epilepsie gibt es bislang keine eindeutige medizinische Erklärung. Wissenschaftler verwenden daher bereits verschiedene alternative Mittel zur Behandlung dieser Krankheit.
Unterschiedliche Studien zur Wirkung von CBD Öl bei neurologischen Erkrankungen deuten darauf hin, dass die Substanz tatsächlich effektiv zur Linderung verschiedener Beschwerden, wie u. a. Epilepsie und Symptome wie Neurodegeneration, neuronalen Verletzungen und psychiatrische Erkrankungen, eingesetzt werden kann.
Hier wird also deutlich erkennbar, dass CBD Öl ein vielversprechendes Mittel zur Therapie von behandlungsresistenter Epilepsie darstellt. Mit einer empfohlenen Dosierung von bis zu 25 mg pro Kilogramm Körpergewicht ist der Wirkstoff generell auch gut verträglich. Jede Einnahme sollte aber mit einem Therapeuten abgesprochen werden.
Einige vielversprechende Ansätze deuten darauf hin, dass CBD Öl Rauchern bei der Überwindung ihrer Tabaksucht helfen könnte. Eine Pilotstudie zu Suchtverhalten ergab, dass Raucher, die einen Inhalator mit CBD Öl verwendeten, weniger Zigaretten rauchten – ohne zusätzliches Verlangen nach Nikotin.
Eine ähnliche Studie wurde im Fachmagazin Neurotherapeutics veröffentlicht. Die Forscher schreiben, dass CBD Öl hilfreich für Menschen sein kann, die ein Problem mit dem Missbrauch von Opioiden haben. Sie bemerkten, dass einige Symptome, die mit Drogenmissbrauch einhergehen, durch CBD Öl gemindert werden kann. Dazu gehören Angstzustände, Stimmungsschwankungen, Schmerzen und Schlaflosigkeit.
CBD Öl zeigt sich also bisher als ein hervorragendes und effektives Mittel zur Behandlung von Substanzmissbrauch. In vielen Studien mit Tiermodellen konnte es sogar die Effekte von Morphin sowie das Verlangen nach Heroin reduzieren.
Dies sind erste, vielversprechende Ergebnisse, die aber klar darauf hindeuten, dass sich CBD Öl gut zur Vermeidung oder Linderung von Entzugserscheinungen eignet.
In Tierversuchen konnte gezeigt werden, dass CBD Öl entzündlichen Darmerkrankungen und ihren Symptomen vorbeugt. Weitere Studien belegen außerdem, dass es bei Patienten mit diesen Erkrankungen die Bewegungsfähigkeit des Darmes (Darmmotilität) normalisieren kann. Durch die Aktivierung eines speziellen Rezeptors kann wahrscheinlich generell die Schwere der Darmentzündung gelindert werden.
Diabetes Typ 1 entsteht durch Entzündungen, die auftreten, wenn sich das Immunsystem gegen die eigenen Zellen in der Bauchspeicheldrüse wendet. Jüngste Forschungsergebnisse, die das Fachmagazin Clinical Hemorrheology and Microcirculation veröffentlicht hat, haben erfreulicherweise ergeben, dass CBD Öl Entzündungen der Bauchspeicheldrüse bei Typ 1 Diabetes lindern könnte. Dies ist womöglich der erste Schritt hin zu einer CBD-basierten Behandlungsmöglichkeit von Diabetes Typ 1.
In einer Tierstudie konnte CBD Öl ein Fortschreiten des Diabetes bei jungen, nicht übergewichtigen Mäusen abschwächen – von 86 % bei nicht behandelten Mäusen auf 30 % bei Mäusen, die mit CBD Öl behandelt wurden.
Grundsätzlich hemmt und verzögert CBD Öl die Zerstörung von insulinproduzierenden Pankreaszellen und die Produktion von entzündungsfördernden Zytokinen, die für Diabetes verantwortlich sind. Diese Ergebnisse deuten jetzt schon darauf hin, dass CBD Öl als Therapeutikum für die Behandlung von Typ-1-Diabetes gut geeignet sein könnte.
Auch in der Behandlung von Akne zeigt CBD Öl vielversprechende Ansätze zur Linderung der Symptome. Die Hauterkrankung wird zumindest teilweise durch Entzündungen und Überlastungen der Talgdrüsen des Körpers hervorgerufen.
Eine kürzlich im Journal of Clinical Investigation veröffentlichte Studie kam zu dem Ergebnis, dass CBD Öl die erstaunliche Fähigkeit hat, die Talgproduktion zu senken, die für das Auftreten von Akne verantwortlich ist. Dies wird durch die entzündungshemmende Wirkung des Öls möglich. CBD Öl hat daher alle Voraussetzungen, ein wirksames Mittel gegen Akne vulgaris zu sein.
Wenn es oral eingenommen und auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen wird, kann es sogar gleichzeitig von innen und von außen wirken.
Da CBD Öl über effektiv entzündungshemmende Eigenschaften verfügt, kann es auch bei entzündeten und geröteten Gelenken, Gelenkschmerzen und Schwellungen – den Symptomen der rheumatoiden Arthritis – deutliche Linderung verschaffen. Es soll sogar in der Lage sein, den weiteren Verfall der Gelenke und somit ein Fortschreiten der Erkrankung aufhalten zu können.
In Tierversuchen zeigte sich, dass die Einnahme von CBD Öl das Gelenk vor schweren Schäden schützt, ein Fortschreiten der Krankheit verlangsamte und insgesamt zu einer Verbesserungen der Arthritis führte.
Zur Wirkung von CBD Öl bei Gelenkbeschwerden wurde auch eine kontrollierte Humanstudie über fünf Wochen durchgeführt. Die Forscher bemerkten dabei Veränderungen und Verbesserungen der Schmerzintensität, sowohl im Ruhezustand als auch bei Bewegung. Außerdem verbesserte sich auch die Schlafqualität und Entzündungen wurden insgesamt wirksam gelindert. Besonders positiv fiel auch auf, dass dabei keine nennenswerten Nebenwirkungen auftraten.
CBD Öl scheint auch einen wirksamen Schutz vor degenerativen Erkrankungen zu bieten. Wissenschaftler berichten, dass CBD Öl die toxische Wirkung des Neurotransmitters Glutamat und der sogennanten ROS im Gehirn verhindert. Dabei handelt es sich um Radikal-Sauerstoffspezies (ROS), schädliche Sauerstoffradikale, die zu oxidativem Stress führen und so verschiedene Erkrankungen und Alterungsprozesse hervorrufen können, wie Alzheimer und Demenz. Auch der Neurotransmitter Glutamat kann aufgrund seiner neurotoxischen Wirkung zu Krankheiten wie Alzheimer und Parkinson führen.
CBD Öl soll die Gehirnzellen ebenfalls vor Beta-Amyloid schützen. Dies ist ein Protein mit toxischer Wirkung, das sich in großen Mengen bei Alzheimer-Patienten ansammelt und sich an Neuronen und Blutgefäßen des Gehirns absetzt. CBD Öl ist somit womöglich als effektive Therapie bei Alzheimer- und Parkinson-Erkrankungen geeignet.
Erste Forschungsergebnisse, die im Journal of Alzheimer's Disease veröffentlicht wurden, zeigen, dass CBD Öl Defizite beim Erkennen anderer Personen verhindern kann. Für Patienten im frühen Stadium einer Alzheimer-Erkrankung würde dies bedeuten, dass CBD Öl möglicherweise in der Lage ist, sie davor zu bewahren, bekannte Gesichter nicht mehr zu erkennen. Dies ist einer der ersten und wichtigsten Beweise, dass CBD Öl über das Potenzial verfügt, Alzheimer-Symptomen vorzubeugen.
In Tierversuchen konnte CBD Öl sogar die kognitiven Defizite im Rahmen einer Alzheimer-Erkrankung umkehren. Aufgrund der entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften könnte es sogar ein wirksames Mittel zur Behandlung Amyotropher Lateralsklerose (ALS) sein, und im besten Falle die Lebenserwartung der Patienten steigern.
Doch es geht noch besser: CBD Öl schützt das Gehirn tatsächlich auch in Fällen, in denen die Blutzufuhr zum Gehirn eingeschränkt ist (Ischämie). Erste Studien am Menschen haben hier eindeutig eine dosisabhängige Verbesserung bei Parkinson-Patienten gezeigt, die über einen Zeitraum von sechs Wochen mit 100 mg bis 600 mg CBD pro Tag behandelt wurden.
CBD Öl kann ebenfalls sehr nützlich sein, um Symptome zu lindern, die im Rahmen von Multipler Sklerose auftreten. Hier ist besonders auf die Wirksamkeit in der Behandlung von Muskelverspannungen, Schlafstörungen, Schmerzen und der Blasenkontrolle bei Menschen mit Multipler Sklerose hinzuweisen. Diese wurde bei einer guten Verträglichkeit von CBD Öl eindeutig bestätigt.
Es liegen Informationen dazu vor, dass CBD Öl sich in Tierversuchen bewährt hat, die Arterien zu erweitern und die Blutgefäße vor Schäden zu schützen. Dabei bewirkte das Öl eine Verringerung eines unregelmäßigen Herzrhythmus und der Schäden durch Verstopfung der Blutgefäße im Herzen und im Gehirn. In weiteren Studien zeigte sich außerdem auch, dass die Herzfrequenz sowie der Blutdruck im Zusammenhang mit Angststörungen und stressigen Situationen effektiv gesenkt werden konnte.
Weitere Forschungen sind unbedingt notwendig, um zu sehen, ob diese bedeutsamen Ergebnisse sich bestätigen und CBD Öl tatsächlich die Entwicklung von Herz- und Blutgefäßstörungen beim Menschen verhindern kann.
Forschungsergebnisse bestätigen klar, dass die Einnahme von CBD Öl vor dem Schlafengehen den Schlaf effektiv verbessert.
Wenn Sie beim Kauf von CBD Öl auf der sicheren Seite sein wollen, finden Sie hier unsere Tipps für den Kauf von CBD Öl.
➤ Die Hanfpflanze enthält über 100 verschiedene Cannabinoide – CBD und THC sind nur zwei davon!
Damit CBD Öl seine Wirksamkeit bestmöglich entfalten kann, wird es unter die Zunge getropft und dort so lange wie möglich gehalten. Die Schleimhäute unter der Zunge ermöglichen die optimale Aufnahme des CBD Öls und seiner Inhaltsstoffe, während der Magen nur einen Teil davon aufnehmen kann.
Achtung! Das Produkt ist nur zur oralen Einnahme gedacht und darf nicht geraucht, vaporisiert oder verdampft werden.
Die Dosierung von CBD Öl ist vom Körpergewicht und dem Schmerzgrad abhängig. Die allgemeine Empfehlung lautet: Tasten Sie sich langsam an diese Werte heran und starten Sie mit einer niedrigen Dosis!
So können Sie die Dosierung möglichst exakt festlegen:
Zur allgemeinen Gesunderhaltung der Körperfunktionen werden täglich ca. 3 mg CBD Öl empfohlen. Aber auch hier sollte stets erst niedrig dosiert gestartet und nur bei Bedarf gesteigert werden.
Bei Fragen zur genauen Dosierung sprechen Sie bitte mit Ihrem Heilpraktiker oder Arzt.
Viele kleinere Studien beschäftigen sich mit der sicheren Verwendung von CBD Öl bei Erwachsenen. Im Ergebnis zeigte sich, dass die Substanz im Allgemeinen sehr gut toleriert bzw. vertragen wird. Getestet wurden ganz unterschiedliche Dosen mit gleichbleibenden Ergebnissen. Nennenswerte Nebenwirkungen auf das zentrale Nervensystem, die Vitalwerte oder die Stimmung wurden weder bei geringen noch hohen Dosen beobachtet.
Die häufigste Nebenwirkung von CBD Öl ist Müdigkeit. Bei manchen Menschen kann es außerdem zu Durchfall, einem trockenen Mund sowie zu Veränderungen des Appetits und des Gewichts kommen.
Bitte beachten Sie, dass schwangere und stillende Frauen die Einnahme von CBD Öl mit Ihrem Arzt oder Heilpraktiker vorab besprechen sollten. Es liegen hierzu leider noch zu wenig Forschungsergebnisse vor, die klar belegen, dass CBD während der Schwangerschaft unbedenklich ist.
Verzehrempfehlung CBD Öl:
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden.Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung.Kühl, trocken und lichtgeschützt lagern. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.
Dieses Produkt wird ausschließlich, unter Einhaltung strengster Prüfstandards und Vorschriften, in Österreich produziert.
CBD Öl 5 %:
CBD in Hanföl (5 %)
1 Tropfen enthält 1,25 mg CBD. Das Fläschchen mit 10 ml ergibt ca. 200 Tropfen.
CBD Öl 10 %:
CBD in Hanföl (10 %)
1 Tropfen enthält 2,5 mg CBD. Das Fläschchen mit 10 ml ergibt ca. 200 Tropfen.
glutenfrei
laktosefrei
ohnegelatin
vegan
CBD Öl wird besonders effektiv gegen Schmerzen, Ängste, Depressionen, Stress und Schlaflosigkeit eingesetzt. Zudem kann das Öl der Hanfpflanze dabei helfen, Krampfanfälle oder auch Entzündungen zu lindern.
CBD Öl kann mithilfe der Pipette direkt unter die Zunge geträufelt und eingenommen werden. Es sollte mit einer niedrigen Dosis gestartet werden, welche dann langsam auf bis zu 8 Tropfen pro Tag erhöht werden kann.
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