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Wir verbringen ein Drittel unserer Lebenszeit mit Schlafen. Doch inzwischen gehören Schlafprobleme (Insomnien) zu unserem Alltag und gelten als regelrechte Volkskrankheit. Derzeit sind rund 100 verschiedene Schlafstörungen bekannt, die aber in der Regel behandelbar sind. Die Schlafeffizienz, sowie die Schlafphasen können für einen guten Schlaf sorgen. Sind diese jedoch nicht normal, können sie auf Schlafprobleme hindeuten, welche meist schwere Konsequenzen mit sich tragen.
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Als Schlafeffizienz wird das Verhältnis zwischen der Schlafdauer und der verbrachten Zeit im Bett bezeichnet. Das bedeutet, um so schneller man einschläft, sowie besser durchschläft, desto höher ist die Schlafeffizienz. Eine gesunde Schlafeffizienz liegt zwischen 85 und 95 %, wobei Werte von 90–95 % optimal sind. Patienten mit Insomnie weisen eine Effizienz von unter 85 % auf.
Ein Beispiel:
Sie gehen um 23 Uhr ins Bett und stehen am Morgen um 7 Uhr auf, das bedeutet, Sie verbringen 8 Stunden im Bett. Wenn sie 1 Stunde brauchen, um einzuschlafen, haben Sie noch 7 Stunden, um zu schlafen. Ihre Schlafeffizienz wäre (⅞) 87,5 %.
Brauchen Sie jedoch 2 Stunden um einzuschlafen, läge die Schlafeffizienz bei 75 % und somit außerhalb des Normalwerts.
Diese Beispiele sind natürlich vereinfacht, denn während des Schlafens gibt es auch Wachphasen. In der Regel erwacht man 10–30 Mal pro Nacht, erinnert sich aber meist nicht daran. Sollten diese Wachphasen jedoch länger dauern, beeinflussen diese die Schlafeffizienz.
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Während die Schlafeffizienz die Wach-Schlaf-Phasen berücksichtigt, durchläuft der Körper im Schlaf verschiedene Phasen. In welchem Verhältnis diese stehen, beeinflusst, wie gut wir schlafen.
Während wir schlafen durchläuft unser Körper verschiedene Schlafphasen, die zusammen den Schlafzyklus bilden, welcher im Durchschnitt je 90 Minuten dauert. Je nach dem in welcher Schlafphase der Körper gerade ist, schläft man tiefer oder leichter.
Der Schlafzyklus besteht aus 4 Phasen:
Der Schlafzyklus wird je Nacht zwischen 4 und 7-mal durchlaufen, wobei sich die Abfolge und Dauer der Schlafphasen bei jedem Zyklus ändern kann. In der Regel gilt: Der Zyklus beginnt mit der Einschlafphase, darauf folgen die Leichtschlafphase und Tiefschlafphase, welche sich auch öfters abwechseln können, zum Schluss kommt die Traumphase, der REM-Schlaf, die den Zyklus beendet.
In der Einschlafphase schläft der Mensch nur sehr leicht und wacht auch am leichtesten auf. Die Muskulatur ist noch leicht angespannt und der Körper noch bereit, jederzeit zu funktionieren.
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Die Leichtschlafphase macht etwa die Hälfte unseres Schlafs aus. Das Bewusstsein wird in dieser Phase abgeschaltet.
Im Tiefschlaf ist der Körper am entspanntesten und man wacht nur schwer auf. Wenn also der Wecker einen aus dem Tiefschlaf holt, fühlt man sich oft etwas orientierungslos. Die Tiefschlafphase ist die einzige Schlafphase in der es zu Schlafwandeln oder Schlafreden kommen kann. Im Durchschnitt verbringt ein Erwachsener etwa ein Viertel der Nacht im Tiefschlaf.
An Träume, die während der Traumphase auftreten, erinnern sich viele auch noch nach dem Erwachen. Das liegt daran, dass in dieser Schlafphase die intensivsten Träume vorkommen. Der REM-Schlaf bildet den Schluss eines Schlafzyklus. Meist folgt daraufhin eine kurze Wachphase bevor der Körper wieder in die Einschlafphase zurückkehrt.
REM steht für “rapid eye movement”, also „schnelle Augenbewegungen“, welche charakteristisch für die Traumphase ist.
Der Mensch muss also genügend Zeit in der Tiefschlafphase verbringen, damit der Körper sich regeneriert. Obwohl alle Schlafphasen einen wichtigen Beitrag für einen erholsamen Schlaf leisten, kann der Körper sich ohne einen Tiefschlaf nur schwer erholen, weshalb leichte Schläfer auch oft launisch und leicht gereizt sind.
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Für Schlafprobleme gibt es viele Auslöser. Ob Stress, familiäre und berufliche Probleme, schlechte Ernährung oder gesundheitliche Beschwerden – das alles beschäftigt uns so sehr, dass wir nicht richtig abschalten können. Unser gesunder Schlaf leidet.
Schlafen wir schlecht, führt das unweigerlich zu ernst zu nehmenden Konsequenzen:
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Um Ihre Schlafeffizienz zu erhöhen, eignet sich unser Melatonin Spray mit natürlichem Zitronenmelissen Extrakt hervorragend, denn er verkürzt Ihre Einschlafzeit und sorgt für erholsames Durchschlafen.
Unsere Schlafqualität wird direkt vom natürlichen Schlafhormon Melatonin beeinflusst. Melatonin ist dafür verantwortlich, dass wir abends müde werden. Unsere körpereigene Produktion folgt damit dem natürlichen Biorhythmus (Tag-Nacht-Rhythmus). Produziert Ihr Körper genug Melatonin, schlafen Sie gut und fühlen sich am nächsten Morgen ausgeruht und erholt.
Arbeiten wir aber bis spät in die Nacht am Computer, scrollen durch unsere Social-Media Apps oder schauen lange fern, stört und hemmt dies unsere natürliche Melatonin-Produktion.
Wir bekommen Schlafprobleme.
Die Einnahme des natürlichen Schlafhormons als Nahrungsergänzung kann Ihnen dabei helfen Ihre Schlafprobleme in den Griff zu bekommen.
Melatonin sorgt dafür, dass Ihr natürlicher Biorhythmus wieder ins Gleichgewicht kommt. Die Einschlafzeit wird nachweislich verkürzt und Sie schlafen erholter. Am nächsten Morgen wachen Sie dann erfrischt auf.
Ihre allgemeine Schlafqualität verbessert sich und der Körper regeneriert sich nachhaltig.
Studien zeigen außerdem, dass Melatonin zur Linderung eines Jetlags beiträgt. Gehen Sie also, auf Reisen, bereiten Sie sich frühzeitig darauf vor und Sie können die Reise doppelt so gut genießen.
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