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➤ Alleine in Deutschland sind 6,7 Millionen Menschen an Diabetes mellitus erkrankt. Das tückische dabei; ganze 2 Millionen sind sich dessen nicht einmal bewusst.
Aber Experten sind davon überzeugt: viele Begleiterkrankungen wie Erblindung, Herzkreislauferkrankungen, diabetische Polyneuropathie und Nierenversagen, können durch eine gesunde Ernährung, sportliche Aktivitäten und durch die richtigen Diabetiker-Vitamine verhindert werden.
Die Diabetes Rezeptur von Herbano wurde speziell entwickelt, um Diabetes Erkrankten eine natürliche Behandlungsmöglichkeit zu bieten. Die Kapseln enthalten eine vielversprechende Kombination aus Wirkstoffen, welche bei Diabetes empfehlenswert sind:
Durch die eigens entwickelte Zusammensetzung kann der Blutzucker gesenkt, die Bauchspeicheldrüse regeneriert, die Augengesundheit erhalten und das Risiko Herzkrankheiten zu entwickeln, gesenkt werden. Das alles geschieht mithilfe der ausgewählten Inhaltsstoffe:
Die Bittermelone (Momordica Charantia) enthält unterschiedliche Carotinoide wie Anthocyane und Flavonoide, sowie ausreichend Vitamin C und Kalzium. Gesunde Bitterstoffe verleihen den bitteren Geschmack.
Die Bittermelone wird bei uns vor allem aus medizinischen Gründen wertgeschätzt und besonders häufig als Alternativ-Therapie zur Senkung des Blutzuckerspiegels bei Diabetes-Patienten (Typ 2) eingesetzt.
➤ Studien haben gezeigt, dass Bittermelonenextrakte die Bauspeicheldrüse regenerieren. Der Grund dafür ist, dass die Bittermelone Insulin-ähnliche Proteine enthält. Diese unterstützen die Arbeit der Bauchspeicheldrüse und die natürliche Insulinproduktion. Die Folge: Der Blutzucker kann gesenkt und Folgeerkrankungen können vorgebeugt werden.
➤ Im “Journal of Ethnopharmacology” wurde eine Studie veröffentlicht, die den Effekt von Bittermelone auf den Blutzucker genauer erforschte. In dem vierwöchigen klinischen Versuch bekamen die Probanden 2000 mg Bittergurke. Das Ergebnis zeigte, dass der Blutzucker bei Typ 2 Diabetespatienten signifikant gesenkt wurde.
Die Ginsengwurzel ist besonders reich an Aminosäuren un
d zahlreichen mineralischen Elementen. Außerdem enthält die Ginseng Wurzel eine Vielzahl an Vitaminen der Gruppe B, sowie Vitamin C und E, inklusive zahlreicher bedeutsamer Inhaltsstoffe, allen voran die Ginsenoside.
➤ Forscher gelangten zur Erkenntnis, dass Ginseng eine verbesserte Blutzuckerkontrolle bei Patienten mit einem Typ-2-Diabetes vorweisen kann. Dies schützt auch vor den Folgeerkrankungen, denn die Wurzel vermindert oxidativen Stress und senkt zusätzlich den Blutzucker.
Die Untersuchungen zeigten, dass durch Diabetes entstandene Schäden an den Augen (Retinopathie) und am Herzen (Kardiomyopathie) durch Ginseng vermindert werden konnten.
OPC ist ein sekundärer Pflanzenstoff der antioxidativ, entzündungshemmend, und Gefäß-schützend wirkt. Er zeigt vor allem vielversprechende Ergebnisse bei der Regulierung des Blutzuckerspiegels, indem die darin enthaltenen Polyphenole die Insulinsensitivität verbessern. So können hohe Blutfettwerte gesenkt werden. Zugleich verringern sie die Oxidation des LDL-Cholesterins und hemmen gemeinsam mit dem Vitamin C die Gefäßdurchlässigkeit.
Mehrere Studien belegen die starke Verbindung zwischen Traubenkernextrakt und Diabetes:
Durch die zunehmende Verkalkung der Arterien wird bei Diabetikern häufig die Sehkraft negativ beeinträchtigt (diabetische Retinopathie). Aus diesem Grund ist eine zusätzliche Aufnahme des sekundären Pflanzenstoffs Lutein von Bedeutung, indem es frühzeitig die Symptome einer Makuladegeneration verhindert.
➤ Untersuchungen an der Harvard-Universität haben die Auswirkung von einer täglichen 6 mg Lutein Einnahme erforscht und dabei herausgefunden, dass das Risiko an einer Makuladegeneration zu erkranken, im Schnitt um 43 Prozent gesunken ist.
Durch die erhöhten Blutzuckerwerte von Diabetikern entsteht vermehrt oxidativer Stress, welcher die Zellen langfristig schädigt. Zum Abbau von oxidativem Stress können Antioxidantien eingesetzt werden. Besonders Vitamin E und Vitamin C haben hier eine große Bedeutung:
Vitamin C und E wirken als starke Antioxidantien die oxidativen Stress vermindern und den Insulinwert ebenso wie den Blutzuckerspiegel deutlich senken.
Vitamin E senkt das Risiko für Blutgerinnsel und wirkt zudem stark entzündungshemmend. Gemeinsam mit Vitamin C hemmt es das LDL-Protein, welches die Bildung von Arteriosklerose vorantreibt.
B-Vitamine spielen eine wesentliche Rolle bei der Energiegewinnung innerhalb unseres Körpers. Folsäure ist bei wichtigen Entwicklungsprozessen im Körper beteiligt und für die Zellteilung wie Zellwachstum verantwortlich. Zusammen mit dem Vitamin B12 wirkt Folsäure auch gegen Arterienverkalkung.
Gerade ein Folsäuremangel kann den Homocysteinspiegel im Blut erhöhen. Interessanterweise haben 30 % der Diabetiker einen zu hohen Homocysteinspiegel, der stark Gefäß-schädigend wirkt und das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall dramatisch erhöht. Eine ausreichende Folsäure Einnahme ist deshalb zu empfehlen.
Mit zunehmendem Alter steigt der Mangel an Vitamin D an. So sollten insbesondere Diabetikerpatienten auf eine ausreichende Zufuhr mit Vitamin D achten, da sich eine deutliche Verbesserung der Insulinsresistenz verzeichnen lässt.
Für Diabetiker ist eine ausreichende Versorgung der Spurenelemente ebenso besonders wichtig. Diabetiker scheiden Zink vermehrt über den Urin aus. Eine ungenügende Versorgung von Zink ist verantwortlich für die Speicherung des Insulins und kann die Glukoseverwertung stören, sodass Hautinfektionen und Wundheilungsstörungen vermehrt auftreten. Gleichzeitig kommt es zu einer Verschlechterung des Zuckerstoffwechsels.
Chrom wird für die Wirkung des Insulins benötigt, da es den Insulinspiegel entscheidend beeinflussen kann. So bindet sich Chrom an das von der Bauchspeicheldrüse freigesetzte Insulin und vervielfacht dadurch dessen Fähigkeit, Zucker in die Zellen einzuschleusen. Dadurch kann ein Mangel an Insulin kompensiert werden.
Im Allgemeinen ist die Einnahme der täglich empfohlenen Dosis sehr gut verträglich. Dennoch sollten Sie einige Dinge beachten:
Dieses Produkt wird ausschließlich, unter Einhaltung strengster Prüfstandards und Vorschriften, in Deutschland produziert.
Verzehrempfehlung:
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden.Kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung.Kühl, trocken und lichtgeschützt lagern. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.Bitte konsultieren Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
Hinweis:
Es gibt Hinweise, dass Bittermelonen-Extrakte in Synergismus zu Hypoglykämika agieren und deren Wirkung potenzieren können. Dies muss bei der medikamentösen Einstellung beachtet werden.
Zusammensetzung:
Bittermelonen-Extrakt, Ginsengwurzel-Extrakt rot, Traubenkernextrakt, Calciumascorbat, Zink-D-Gluconat, D-Alpha Tocopherylacetat, Lutein, Natriumselenit, Chrom-III-Chlorid, Pyridoxinhydrochlorid, Cyanocobalamin, Cholecalciferol, Folsäure, Hydroxypropylmethylcellulose (Kapselhülle)
Mengenangaben pro Kapsel:
glutenfrei
laktosefrei
ohnegelatin
vegan
Die Diabetes Rezeptur ist eine speziell entwickelte Formel, welche verschiedene Extrakte und Vitamine enthält:
Quellen (in Englischer Sprache):
uangchan, A., Sonthisombat, P., Seubnukarn, T., Chanouan, R., Chotchaisuwat, P., Sirigulsatien, V. et al. (2011, March). Hypoglycemic effect of bitter melon compared with [von Google zensierter Begriff] in newly diagnosed type 2 diabetes patients. Journal of Ethnopharmacology, 134(2):422-8, doi: 10.1016/j.jep.2010.12.045
Fang, E. F. & Ng, T. B. (2011, July). Bitter gourd (Momordica charantia) is a cornucopia of health: a review of its credited antidiabetic, anti-HIV, and antitumor properties. Current Molecular Medicine, 11(5):417-36
Md Alam, A., Uddin, R., Subhan, N., Md Rahman, M., Jain, P. & Reza H. M. (2015). Beneficial Role of Bitter Melon Supplementation in Obesity and Related Complications in Metabolic Syndrome. Journal of Lipids, 2015: 496169, doi: 10.1155/2015/496169
Joseph, B. & Jini, D. (2013, April). Antidiabetic effects of Momordica charantia (bitter melon) and its medicinal potency. Asian Pacific Journal of Tropical Disease, 3(2): 93–102, doi: 10.1016/S2222-1808(13)60052-3
Yin, R. V., Lee, N. C., Hirpara, H. & Phung, O. J. (2014, December). The effect of bitter melon (Mormordica charantia) in patients with diabetes mellitus: a systematic review and meta-analysis. Nutrition & Diabetes, 4(12): e145, doi: 10.1038/nutd.2014.42
Singh, U., Devaraj, S. & Jialal, I. (2005). Vitamin E, oxidative stress, and inflammation. Annual Review of Nutrition, 25:151-74, doi: 10.1146/annurev.nutr.24.012003.132446
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