Mönchspfeffer Extrakt Kapseln - hochdosiert mit 500mg pro Kapsel - Original Vitex Agnus Castus

Die Heilpflanze gegen Frauenbeschwerden – Was ist Mönchspfeffer?

Leiden Sie unter dem prämenstruellen Syndrom (PMS), unregelmäßigen Perioden, Unfruchtbarkeit oder der Menopause? Dann haben wir mit unseren Mönchspfeffer Kapseln einen echten Geheimtipp für Sie.

In früheren Zeiten wurde Mönchspfeffer von Mönchen und Nonnen verwendet, um die Libido zu unterdrücken. Die Pflanze wart daher ein Symbol  der Keuschheit. Heute wird hochdosierter Mönchspfeffer jedoch wirksam zur Unterstützung der männlichen und vor allem der weiblichen Gesundheit angewendet.

Inhalt

• Welche gesundheitliche Wirkung hat Mönchspfeffer auf den weiblichen Organismus? 
  • 1. Kraftvolle Steigerung der Fruchtbarkeit und sanfte Regulierung des Menstruationszyklus - zurück zu natürlichem Gleichgewicht
  • 2. Deutliche Linderung von PMS Beschwerden - erfreuen Sie sich an Entspannung vor den Tagen
  • 3. Spürbare Reduzierung unangenehmer Wechseljahresbeschwerden - neuer Schwung für den Alltag
  • 4. Behandlung von schlechter Haut und Akne
• Wie wirkt Mönchspfeffer bei Männern?
• Wann ist die Einnahme von Mönchspfeffer besonders ratsam? 
• Wer sollte keine Mönchspfeffer-Präparate einnehmen? 
• Welche Nebenwirkungen gibt es bei einer Einnahme von Mönchspfeffer?

Welche gesundheitliche Wirkung hat hochdosierter Mönchspfeffer auf den weiblichen Organismus?

Während man im Mittelalter noch glaubte, die Heilpflanze würde nur die Libido vermindern, so erkannte man erst später die wertvolle Wirkung der Pflanze: Mönchspfeffer hat einen äußerst vorteilhaften Effekt auf den weiblichen Zyklus.

So überzeugt die Frauen-Heilpflanze mit ihrem deutlich regulierenden Einfluss auf den weiblichen Hormonspiegel. Mönchspfeffer fördert nicht nur die Freisetzung von luteinisierenden Hormonen, die den Progesteronspiegel erhöhen, sondern beeinflusst auch den Prolaktinspiegel. 

Hochdosierte Mönchspfeffer Kapseln übernehmen eine aktivierende Aufgabe -  ähnlich wie ein Starthilfekabel bei einem Auto. Sie verleihen der Hirnanhangsdrüse einen stimulierenden Schub und regen sie kraftvoll an, sodass die richtigen Hormone in der benötigten Menge produziert werden. Auf diese Weise unterstützt die Pflanze einen gesunden Zyklus.

Mönchspfeffer kann bei Frauen für die Behandlung unterschiedlichster Beschwerden eingesetzt werden:

1. Kraftvolle Steigerung der Fruchtbarkeit und sanfte Regulierung des Menstruationszyklus - zurück zu natürlichem Gleichgewicht

Die Wirkung von hochdosiertem Mönchspfeffer auf die weibliche Fruchtbarkeit ist bereits besonders gut erforscht. Nicht umsonst greifen Frauen mit einem unerfüllten Kinderwunsch häufig auf Mönchspfeffer Kapseln zurück. 

Die wunderbare Heilpflanze wirkt sich positiv auf den Progesteronspiegel aus und regt die Hormonproduktion effektiv an. So kommt es dann bei den betroffenen Frauen wieder regelmäßiger zu natürlichen Eisprüngen.  Daher werden Nahrungsergänzungsmittel mit Mönchspfeffer gerade dann so gerne eingenommen, wenn eine Störung dieser sogenannten Lutealphase vorliegt.

• In einer sehr frühen Studie, die im Jahr 1993 mit 52 Frauen, die einen unerfüllten Kinderwunsch hatten, durchgeführt wurde, konnten beeindruckende Ergebnisse erzielt werden: Das Ziel der Forschungsarbeit war es, herauszufinden, ob Mönchspfeffer den Prolaktinspiegel in der Hirnanhangsdrüse senken und somit die Lutealphase erhöhen kann. Nach der dreimonatigen Behandlungszeit hatte sich tatsächlich die Prolaktinausschüttung verringert und die Lutealphase normalisiert. Zwei Frauen aus der behandelten Gruppe wurden im Laufe der Studie sogar schwanger! 
• In einer anderen Versuchsreihe mit achtundvierzig Frauen, die alle als unfruchtbar eingestuft wurden, konnte der Effekt von Mönchspfeffer dann genauer analysiert werden. Die Frauen bekamen drei Monate lang einmal täglich Mönchspfeffer. In dieser Zeit wurden sieben Frauen schwanger und bei 25 weiteren erhöhte sich der Progesteronspiegel so stark, dass damit auch die Wahrscheinlichkeit, schwanger zu werden, enorm angestiegen war.

Diese Forschungsergebnisse zeigen allesamt, wie Mönchspfeffer erfolgreich als natürliches Mittel bei Unfruchtbarkeit eingesetzt werden kann, und wie die segensreiche Pflanze bei einem unerfüllten Kinderwunsch die Chancen auf eine Schwangerschaft merklich erhöht. 

2. Deutliche Linderung von PMS Beschwerden - erfreuen Sie sich an Entspannung vor den Tagen

Auch bei PMS ist unser hochdosierter Mönchspfeffer ein altbewährtes Heilmittel, um Beschwerden, die regelmäßig während der zweiten Zyklushälfte auftreten, sanft, aber wirkungsvoll zu lindern. PMS, das prämenstruelle Syndrom ist bekannt dafür, dass es sowohl psychische, als auch physische Symptome hervorrufen kann, die bis zu vierzehn Tagen vor der Periode auftreten. Diese sind auf ein hormonelles Ungleichgewicht zurückzuführen und äußern sich in Form von Brustspannen, Kopfschmerzen, Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen und weiteren Beschwerden. 

Gehören auch Sie zu den Frauen, denen das prämenstruelle Syndrom regelmäßig das Leben schwer macht?

➤ Etwa 75% aller Frauen leiden an einem oder mehreren PMS-Symptomen!

Gut, dass Mönchspfeffer hier wirkungsvolle Hilfe leisten kann.

Vor allem die Unterdrückung von Prolaktin in der Hirnanhangsdrüse verspricht  hier eine erfolgreiche Linderung der Symptome und eine spürbare Verbesserung des allgemeinen Befindens. Studien haben diese Wirkung bereits bestätigt: 

• In einer Studie, die in Advances in Therapy veröffentlicht wurde, bewirkte die tägliche Einnahme von Mönchspfeffer über drei Menstruationszyklen hinweg, dass die Intensität von PMS-Symptomen,  wie Blähungen, Reizbarkeit, Kopfschmerzen und Hautproblemen merklich nachließ. Die Studie umfasste 60 Frauen zwischen 18 und 44 Jahren.
• Eine weitere, qualitativ hochwertige, prospektive Doppelblindstudie lieferte zu diesem Thema folgende Ergebnisse: 170 Frauen mit diagnostiziertem PMS erhielten für drei Menstruationszyklen entweder Mönchspfefferextrakt oder ein Placebo. Bei mehr als der Hälfte der Frauen in der Behandlungsgruppe besserten sich die Symptome durch Mönchspfeffer um mindestens 50%.

Achtung! Hier sollten Sie vorsichtig mit Mönchspfeffer sein:

Mönchspfeffer eignet sich zur Behandlung von PMS Beschwerden - lassen Sie jedoch besondere Vorsicht walten, wenn Sie von  PCOS, dem polyzystischen Ovarsyndrom betroffen sind. PCOS ist eine Krankheit, bei der betroffene Frauen erhöhte männliche Geschlechtshormone im Blut haben. Dies verursacht unterschiedliche Symptome, wie z.B. Akne, fettige Haut, stärkere Körperbehaarung oder auch einen unregelmäßigen Zyklus. 

Tatsächlich ist es so, dass sich Beschwerden von Frauen, die an PCOS leiden, nach der Einnahme von Mönchspfeffer verschlechtern können. Das liegt vor allem daran, dass die Präparate den LH Spiegel, also den Spiegel des luteinisierenden Hormons anheben. Dieser ist bei PCOS allerdings sowieso bereits zu hoch. 

3. Spürbare Reduzierung von unangenehmen Wechseljahresbeschwerden - neuer Schwung für den Alltag

Das dauerhafte Ende der Menstruation - und damit auch der Fruchtbarkeit - wird als Menopause bezeichnet. Dies umfasst den Zeitraum zwischen der letzten Regel und zwölf Monaten, in denen die Periode komplett ausbleibt. Anschließend spricht man nicht mehr von der Menopause, sondern von der Postmenopause.

Die Menopause erfolgt häufig um das 50. Lebensjahr herum. Allerdings ist dies von Frau zu Frau individuell unterschiedlich und kann daher auch früher oder später eintreten. Häufig sind die Wechseljahre von mehr oder weniger starken Symptomen begleitet, dazu gehören beispielsweise Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen und depressive Verstimmungen.

Wie sieht die Forschungslage zu Mönchspfeffer in den Wechseljahren aus?

• Im Jahr 2007 wurde eine Studie in Gynecological Endocrinology veröffentlicht, in der die Wirkung von Mönchspfeffer auf Hitzewallungen und Schlafstörungen bei Frauen vor und nach den Wechseljahren untersucht wurde. Die Ergebnisse zeigten eine deutliche Linderung der Symptome. 
• Eine weitere Studie aus dem Jahr 2015  veranschaulichte die Auswirkung von Mönchspfeffer bei mittleren bis schweren Wechseljahresbeschwerden. Durch den Einsatz der kraftvollen Heilpflanze konnten diese erfolgreich verringert werden.

4. Wirksame Behandlung von schlechter Haut und Akne - gute Aussichten für Teint und Gemüt

Akne kann als Hautkrankheit eine sehr starke Ausprägung annehmen. Pickel und Mitesser treten dabei  vermehrt sowohl im Gesicht und am Hals auf, als auch im Dekolleté oder am Rücken auf. 

Akne betrifft Jungen und Mädchen gleichermaßen, wobei der Krankheitsverlauf bei Jungen häufig noch stärker ausgeprägt ist. Der Grund dafür sind die männlichen Geschlechtshormone, die die Entstehung einer Akne begünstigen. 

➤ Haben Sie gewusst, dass 20 % der Betroffenen auch noch im Alter zwischen zwanzig und dreißig Jahren von der Hautkrankheit betroffen sein können? 

Akne wird durch hormonelle Schwankungen ausgelöst. Doch diese können glücklicherweise durch die Einnahme von Mönchspfeffer Kapseln deutlich reduziert werden, was sich nicht nur positiv auf die Haut, sondern auch auf den Gemütszustand auswirken kann.

5. Weitere Anwendungsgebiete, in denen der Einsatz von Mönchspfeffer überaus hilfreich sein kann

Wahrscheinlich überrascht es Sie nicht, dass es noch weitere Anwendungsgebiete von Mönchspfeffer gibt, die von der ausgleichenden Wirkung auf das hormonelle System profitieren. Diese umfassen u. a.:

• die Linderung von Hyperprolaktinämie (ein Überschuss von Prolaktin im Blut)
• die Vorbeugung von Gebärmuttermyomen
• die Behandlung von Endometriose und Amenorrhoe, also dem Ausbleiben der Regelblutung
• die Steigerung der Milchproduktion bei stillenden Frauen
• die Behandlung einer Prostatavergrößerung

Welche vorteilhaften Wirkungen hat hochdosierter Mönchspfeffer bei Männern?

Mönchspfeffer ist nicht nur für Frauen hilfreich, auch Männer profitieren von der wirkungsstarken Heilpflanze.

Bei einer gutartigen Prostatahyperplasie handelt es sich um eine altersbedingte Vergrößerung der Prostata (Vorsteherdrüse), die hauptsächlich Probleme beim Wasserlassen hervorrufen kann.

• Eine im Jahr 2005 vom Institut für Pharmazeutische Biologie der Universität Basel in der Schweiz durchgeführte Studie zeigte, dass Extrakte aus Mönchspfeffer-Früchten nicht nur zur Prävention und Behandlung einer vergrößerten Prostata, sondern auch bei Prostatakrebs nützlich sein können. Eine Auswertung der Daten bestätigte außerdem, dass Mönchspfeffer Komponenten enthält, die die Proliferation hemmen und Prostatakrebs-Zellen abtöten.

Wann ist die Einnahme von Mönchspfeffer besonders ratsam? 

In bestimmten Phasen im Leben einer Frau kann die Einnahme von Mönchspfeffer besonders sinnvoll sein. Dazu gehören die bereits genannten Beschwerden sowie die folgenden:

• Nach dem Absetzen der Antibabypille: Mönchspfeffer unterstützt den Körper bei der Rückkehr zu einer natürlichen Hormonproduktion und einem natürlichen Zyklus. Sollten Sie einige Monate nach Absetzen der Pille immer noch keinen regelmäßigen Zyklus haben, kann Mönchspfeffer eine wirksame und natürliche Behandlungsmöglichkeit darstellen.

Doch hier gilt es, achtsam zu sein: Geben Sie Ihrem Körper unbedingt eine Verschnaufpause!

Nachdem Sie die Pille abgesetzt haben, müssen Ihre Hirnanhangsdrüse und Ihre Eierstöcke zum ersten Mal seit Jahren - wenn nicht Jahrzehnten - miteinander kommunizieren. Warten Sie zunächst ab und beobachten Sie, wie Ihre Eierstöcke auf die Absetzung der Pille reagieren. Frühestens drei Monate nach Absetzen der Pille können Sie dann andere Mittel zur hormonellen Regulation verwenden.

• Wenn Sie stillen möchten: Schon seit vielen Jahren wird Mönchspfeffer zur Steigerung der Produktion von Muttermilch nach der Entbindung eingesetzt. Allerdings sollten Sie entsprechende  Präparatel in diesem Fall nur kurzzeitig einnehmen und die Einnahme auf jeden Fall mit Ihrem Arzt oder Heilpraktiker absprechen.

In welchen Fällen ist es besser, keine hochdosierten Mönchspfeffer-Präparate einzunehmen? 

• Nehmen Sie keinen Mönchspfeffer ein, wenn Sie schwanger sind. Sprechen Sie dazu am besten Ihren Arzt oder Heilpraktiker an.
• Nehmen Sie Mönchspfeffer nicht zusammen mit Medikamenten zur Steigerung der Fruchtbarkeit oder bei künstlicher Befruchtung ein: Die Kombination der Pflanze mit Medikamenten, die den Eisprung anregen, kann zu einer ernsthaften Erkrankung, dem ovariellen Hyperstimulationssyndrom führen.
• Bei der Einnahme von Mönchspfeffer kann es zu Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten kommen. Dazu zählen u.a. Mittel zur Empfängnisverhütung, Antipsychotika sowie Östrogenpräparate, die im Rahmen von künstlicher Befruchtung eingesetzt werden. Sprechen Sie unbedingt mit Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin, wenn Sie eines der genannten Präparate einnehmen.
• Nehmen Sie keinen Mönchspfeffer, wenn Sie an Depressionen leiden: Viele Menschen wissen nicht, dass die Symptome von Depressionen durch eine Einnahme des Produktes verstärkt werden können. Das gilt insbesondere dann, wenn Sie an PMS leiden und zu Ihren Symptomen eher depressive Gefühle gehören als Ängste, Reizbarkeit und Müdigkeit.
• Mönchspfeffer kann den Dopaminspiegel beeinflussen. Daher sollten Menschen, die an Parkinson, Schizophrenie oder ähnlichen Erkrankung leiden, die sich auf den Dopaminspiegel auswirken, keinen Mönchspfeffer einnehmen – es sei denn, dies geschieht unter der Aufsicht eines erfahrenen und qualifizierten Arztes oder Heilpraktikers.

Zu welchen Nebenwirkungen kann es bei der Einnahme von hochdosiertem Mönchspfeffer kommen?

Mönchspfeffer Kapseln gelten im Allgemeinen als sicher, wenn die empfohlene Dosierung  eingehaltenwird.

Zu den seltenen Nebenwirkungen zählen:

• Magenschmerzen
• Übelkeit
• Hautausschläge
• Akne
• Juckreiz
• Kopfschmerzen
• Schlafstörungen
• Gewichtszunahme

Manche Frauen bemerken nach Beginn der Einnahme Veränderungen hinsichtlich Ihrer Monatsblutung. Gelegentlich kann es zu Zwischenblutungen kommen.