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Mönchspfeffer ist eine Pflanze und zählt zu der Gattung der Vitex. Die Heilpflanze ist auch unter ihrem lateinischen Namen Vitex agnus castus oder Keuschlamm bekannt.
Früher wurde die Heilpflanze von Mönchen und Nonnen verwendet, um ihre Libido zu unterdrücken. Es galt daher als Zeichen der Keuschheit. Heute wird hochdosierter Mönchspfeffer jedoch zur Unterstützung der weiblichen Gesundheit angewendet und selbst Männer profitieren von einer Einnahme des Präparats.
Wie wirkt hochdosierter Mönchspfeffer bei Frauen?
Steigerung der Fruchtbarkeit und Regulierung des Menstruationszyklus
Linderung von PMS Beschwerden
Linderung von Wechseljahrsbeschwerden
Behandlung von schlechter Haut und Akne
Wie wirkt Mönchspfeffer bei Männern?
Wann ist die Einnahme von Mönchspfeffer besonders ratsam?
Wer sollte keine Mönchspfeffer-Präparate einnehmen?
Welche Nebenwirkungen gibt es bei einer Einnahme von Mönchspfeffer?
Während man im Mittelalter glaubte, die Heilpflanze würde die Libido vermindern, so erkannte man erst später die eigentliche Wirkung: Mönchspfeffer wirkt sich äußerst vorteilhaft auf den weiblichen Zyklus aus. Deshalb wird er heute auch Liebfrauenbettstroh genannt.
Mönchspfeffer hat einen Einfluss auf den weiblichen Hormonspiegel. Zum einen fördert sie die Freisetzung von luteinisierenden Hormonen, welche den Progesteronspiegel erhöhen und zum anderen beeinflusst sie den Prolaktinspiegel.
Hochdosierte Mönchspfeffer Kapseln agieren gewissermaßen wie ein Starthilfekabel bei einem Auto. Sie verleihen der Hirnanhangsdrüse einen Schub und stimulieren sie derart, dass die richtigen Hormone in der benötigten Menge produziert werden. So wird ein gesunder Zyklus unterstützt.
Mönchspfeffer kann von Frauen für die Behandlung unterschiedlicher Beschwerden eingesetzt werden:
Die Wirkung von hochdosiertem Mönchspfeffer auf die weibliche Fruchtbarkeit ist gut erforscht. Nicht umsonst greifen Frauen mit einem offenen Kinderwunsch häufig auf die Präparate zurück.
Wie bereits genannt, wirkt sich die Heilpflanze positiv auf den Progesteronspiegel aus. Durch die Anregung der Hormonproduktion kommen die Eisprünge der betreffenden Frau wieder regelmäßiger. Deshalb wird das Präparat gerne eingenommen, wenn eine Störung dieser sogenannten Lutealphase vorliegt.
In einer sehr frühen Studie die 1993 mit 52 Frauen, welche einen offenen Kinderwunsch hatten, durchgeführt wurde, erzielte man beeindruckende Ergebnisse: Ziel der Forschungsarbeit war es, herauszufinden, ob Mönchspfeffer den Prolaktinspiegel in der Hirnanhangsdrüse senken und zudem die Lutealphase erhöhen konnte. Nach der dreimonatigen Behandlungszeit hatte sich die Prolaktinausschüttung verringert und die Lutealphase normalisiert. Zwei Frauen in der behandelten Gruppe wurden im Laufe der Studie zudem schwanger.
In einer anderen Versuchsreihe mit 48 Frauen, welche alle als unfruchtbar eingestuft wurden, konnte der Effekt von Mönchspfeffer genauer analysiert werden. Sie bekamen drei Monate lang einmal täglich Mönchspfeffer. In dieser Zeit wurden sieben Frauen schwanger und bei 25 weiteren erhöhte sich der Progesteronspiegel so sehr, dass die Aussichten schwanger zu werden, stark anstiegen.
Diese Forschungsergebnisse zeigen, wie Mönchspfeffer als natürliches Mittel bei Unfruchtbarkeit eingesetzt werden kann und bei einem unerfüllten Kinderwunsch die Chancen auf eine Schwangerschaft erhöht.
Auch bei PMS ist unser hochdosierter Mönchspfeffer ein altbewährtes Heilmittel, um die Beschwerden, welche während dieser Zeit auftreten, zu lindern. PMS steht für Prämenstruelles Syndrom, welches psychische sowie physische Symptome bis zu 14 Tage vor der Periode hervorrufen kann. Diese sind auf das hormonelle Ungleichgewicht zurückzuführen und äußern sich in Form von Brustspannen, Kopfschmerzen, Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen und weiteren Beschwerden.
➤ Leiden Sie auch am Prämenstruellen-Syndrom?
Etwa 75% der Frauen leiden an einem oder mehreren PMS-Symptomen! Gut, dass Mönchspfeffer Abhilfe schaffen kann.
Die Unterdrückung des Prolaktin in der Hirnanhangsdrüse verspricht hier erneut Besserung und Studien haben die Wirkung bestätigt:
In einer neueren Studie (veröffentlicht 2014 in „Advances in Therapy“) bewirkte die tägliche Einnahme von Mönchspfeffer über drei Menstruationszyklen hinweg, dass die Intensität von Symptomen in Zusammenhang mit PMS (wie Blähungen, Reizbarkeit, Kopfschmerzen und Hautprobleme) nachließ. Die Studie umfasste 60 Frauen zwischen 18 und 44 Jahren.
Eine weitere, qualitativ hochwertige, prospektive Doppelblindstudie lieferte folgende Ergebnisse: 170 Frauen mit diagnostiziertem PMS erhielten für drei Menstruationszyklen entweder einen Mönchspfefferextrakt oder ein Placebo. Bei mehr als der Hälfte der Frauen in der Behandlungsgruppe besserten sich die Symptome um mindestens 50 Prozent.
Aber Achtung!
Mönchspfeffer eignet sich zur Behandlung von PMS Beschwerden - Seien Sie jedoch vorsichtig, wenn Sie an PCOS (polycystic ovary syndrome) leiden. PCOS ist eine Krankheit bei der die betroffene Frau erhöhte männliche Geschlechtshormone im Blut hat. Dies verursacht unterschiedliche Symptome wie Akne, fettige Haut, stärkere Körperbehaarung oder auch die Unregelmäßigkeit des Zyklus.
In der Tat ist es so, dass sich die Beschwerden bei Frauen, die an PCOS leiden, nach der Einnahme der Pflanze verschlechtern können. Das liegt daran, dass die Präparate den LH-Spiegel anheben (luteinisierendes Hormon). Bei PCOS ist der LH-Spiegel allerdings bereits zu hoch.
Das dauerhafte Ende der Menstruation und damit auch der Fruchtbarkeit, wird als Menopause bezeichnet. Es ist der Zeitraum zwischen der letzten Regel und zwölf Monaten, in denen die Periode komplett ausblieb. Anschließend spricht man nicht mehr von der Menopause, sondern der Postmenopause.
Die Menopause erfolgt häufig um das 50. Lebensjahr herum. Allerdings ist das von Frau zu Frau unterschiedlich und kann deshalb auch früher oder später eintreten. Häufig sind die Wechseljahre von mehr oder weniger starken Symptomen begleitet, wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen und depressiven Verstimmungen.
➤ Wie sieht die Forschungslage dazu aus?
Wie Studien gezeigt haben, ist hochdosierter Mönchspfeffer alleine oder auch in Kombination mit Frauenmanteltropfen oder Nachtkerzenöl, eine sehr effektive aber natürliche Behandlungsmöglichkeit.
Akne ist eine Hautkrankheit, die sehr stark verlaufen kann. Die Pickel und Mitesser, die dabei auftreten, können im Gesicht, Hals, Dekolleté oder auch am Rücken vermehrt vorkommen.
Akne betrifft Jungen und Mädchen gleichermaßen, wobei der Krankheitsverlauf bei Jungen häufig noch stärker ausgeprägt ist. Grund dafür sind die männlichen Geschlechtshormone, die die Entstehung einer Akne begünstigen.
➤ Haben sie gewusst, dass 20 % der Betroffenen auch noch im Alter von 20 oder 30 Jahren von der Hautkrankheit betroffen sein können?
Auslöser von Akne sind hormonelle Schwankungen und wie wir bereits erwähnt haben, kann Mönchspfeffer genau da helfen. Durch die Einnahme des Präparats können Hormonelle Schwankungen reduziert werden, was sich nicht nur auf Ihre Haut auswirken kann, sondern ebenfalls auf Ihren Gemütszustand.
Weitere Anwendungsgebiete von Mönchspfeffer, welche auf die Hormon ausgleichende Wirkung zurückgeführt werden können, umfassen:
Mönchspfeffer ist nicht nur für Frauen hilfreich, auch Männer profitieren von der Heilpflanze.
Bei einer gutartigen Prostatahyperplasie handelt es sich um eine altersbedingte Vergrößerung der Prostata (Vorsteherdrüse), die Probleme beim Wasserlassen hervorrufen kann.
Eine 2005 vom Institut für Pharmazeutische Biologie der Universität Basel in der Schweiz durchgeführte Studie zeigte, dass Extrakte aus Mönchspfeffer-Früchten nicht nur zur Prävention und Behandlung einer vergrößerten Prostata, sondern auch von Prostatakrebs nützlich sein können. Eine Auswertung der Daten bestätigte, dass Mönchspfeffer Komponenten enthält, die die Proliferation hemmen und Prostatakrebszellen abtöten.
In bestimmten Phasen im Leben einer Frau, kann sich die Einnahme von Mönchspfeffer als äußerst ratsam herausstellen. Dazu gehören die bereits genannten Beschwerden sowie die folgenden:
Nach dem Absetzen der Antibabypille: Mönchspfeffer unterstützt den Körper bei der Rückkehr zu einer natürlichen Hormonproduktion und einem natürlichen Zyklus. Wenn Sie einige Monate, nachdem Sie die Pille abgesetzt haben, immer noch keinen regelmäßigen Zyklus haben, ist Mönchspfeffer eine wirksame natürliche Behandlungsmöglichkeit.
Aber Achtung: Geben Sie Ihrem Körper eine Verschnaufpause!
Nachdem Sie die Pille abgesetzt haben, müssen Ihre Hirnanhangsdrüse und Ihre Eierstöcke zum ersten Mal seit Jahren (wenn nicht Jahrzehnten) miteinander kommunizieren. Warten Sie zunächst und schauen Sie, wie Ihre Eierstöcke auf die Absetzung reagieren. Erst nach frühestens 3 Monaten, sollten Mittel nach Absetzen der Pille verwendet werden.
Wenn Sie stillen möchten: Schon seit vielen Jahren wird Mönchspfeffer zur Steigerung der Brustmilchproduktion nach der Entbindung verwendet. Allerdings sollten Sie entsprechende Präparate in diesem Fall nur kurzzeitig einnehmen und auf jeden Fall mit Ihrem Arzt oder Heilpraktiker absprechen.
Nehmen Sie keinen Mönchspfeffer ein, wenn Sie schwanger sind. Sprechen Sie sich am besten mit Ihrem Arzt oder Heilpraktiker ab.
Nehmen Sie Mönchspfeffer nicht zusammen mit Medikamenten zur Steigerung der Fruchtbarkeit oder bei künstlicher Befruchtung ein: Die Kombination von der Pflanze mit Medikamenten, die den Eisprung anregen, kann in einer ernsthaften Erkrankung namens ovarielles Hyperstimulationssyndrom enden.
Bei der Einnahme von Mönchspfeffer kann es zum Auftreten von Wechselwirkungen mit einigen Medikamenten kommen. Dazu zählen u.a. Medikamente zur Empfängnisverhütung, Antipsychotika sowie Östrogenpräparate, die im Rahmen von künstlicher Befruchtung eingesetzt werden. Sprechen Sie unbedingt mit Ihrem Arzt/ Ihrer Ärztin, wenn Sie eines der eben genannten Präparate einnehmen.
Nehmen Sie keinen Mönchspfeffer, wenn Sie an Depressionen leiden: Viele Menschen wissen nicht, dass die Symptome von Depressionen durch eine Einnahme des Produktes verstärkt werden können. Das gilt insbesondere, wenn Sie an PMS leiden und zu den Symptomen meistens auch depressive Gefühle gehören und nicht so sehr Ängste, Reizbarkeit und Müdigkeit.
Da Mönchspfeffer den Dopaminspiegel beeinflussen kann, sollten Menschen die an Parkinson, Schizophrenie oder einer anderen Erkrankung leiden, die sich auf den Dopaminspiegel auswirkt, kein Mönchspfeffer einnehmen – es sei denn, dies geschieht unter der Aufsicht eines erfahrenen, qualifizierten Arztes oder Heilpraktikers.
Mönchspfeffer-Präparate gelten im Allgemeinen als sicher, wenn sie oral in angemessener Dosis eingenommen werden.
Zu den seltenen Nebenwirkungen zählen:
Manche Frauen bemerken nach Beginn der Einnahme Veränderungen Ihrer Monatsblutung. Manchmal treten Zwischenblutungen auf.
Verzehrempfehlung:
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden.Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung.Kühl, trocken und lichtgeschützt lagern. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.
Zusammensetzung:
Mönchspfeffer-Extrakt (Verhältnis 10:1), Hydroxypropylmethylcellulose (Kapselhülle)
Mengenangaben pro Kapsel:
glutenfrei
laktosefrei
ohnegelatin
vegan
Mönchspfeffer eine ausgezeichnete natürliche Behandlungsmöglichkeit für Menstruationsbeschwerden, Wechseljahrsbeschwerden, hormonell bedingter Akne oder zum Ausgleich des Hormonhaushalts.
Männer können Mönchspfeffer beispielsweise einnehmen, wenn sie eine vergrößerte Prostata (gutartige Prostatahyperplasie) haben. Zudem wirken die Kapseln auch als Aphrodisiakum und haben so eine anregende Wirkung.
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