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Omega 3 enthält ungesättigte Fettsäuren, die für uns lebensnotwendig sind. Zu den wichtigsten Omega-3-Fettsäuren zählen Docosahexaensäure (DHA) und Eicosapentaensäure (EPA), welche wir von der ersten Stunde in der Schwangerschaft bis an das Ende unseres Lebens benötigen.
Sie sind elementar für die Gesundheit unseres Herzens, der Augen und unserer Zellen und können vom Körper nicht selbst hergestellt werden.
Aus der Nahrung erhält der Mensch jedoch hauptsächlich die pflanzliche Omega-3-Fettsäure Alpha-Linolensäure (ALA). Studien belegen jedoch nur die positive Wirkung von DHA und EPA und keine bei ALA. Der Körper kann ALA zwar zu DHA und EPA umwandeln, jedoch nur in geringen Maßen. Die Umwandlungsrate ist ebenfalls stark abhängig von Alter, Geschlecht, Gewicht und Stoffwechsel. Als Ergänzung sind somit nur die marinen Omega-3-Fettsäuren DHA und EPA empfehlenswert.
Ein Omega 3 Mangel ist keine Seltenheit und entsteht durch ein Ungleichgewicht von Omega-6-Fettsäuren zu Omega-3-Fettsäuren im Körper.
Omega 6 steckt in zahlreichen Lebensmitteln, die Menschen in Europa täglich zu sich nehmen, wie Sonnenblumenkernöl, Kürbiskernöl, Mandeln, Geflügel, Butter, Käse und Eier. Im Gegenzug dazu, verzehren Europäer seltener Lebensmittel mit einem hohen Omega 3 Gehalt, wie frischen Fisch.
Besonders das Verhältnis zwischen der Omega-6-Fettsäure Arachidonsäure und EPA, eine Omega-3-Fettsäure ist essenziell. EPA und Arachidonsäure gelten als Gegenspieler, wobei die Arachidonsäure Entzündungen fördert. Deshalb ist es wichtig, darauf zu achten, dass das Verhältnis von Arachidonsäure und EPA 5:1 nicht überschreitet.
Ein Überschuss an Omega-6-Fettsäuren resultiert in Herzerkrankungen, Bluthochdruck, Rheuma und mehr. Um ein ungesundes Verhältnis der Fettsäuren auszugleichen, werden heutzutage oft Nahrungsergänzungsmittel mit Fischöl oder Algenöl zur gezielten Versorgung mit Omega 3 empfohlen.
Tipp: Mit der Omega-3-Fettsäuren Analyse kann das Omega-3/Omega-6-Verhältnis umgehend und bequem von Zuhause bestimmt werden.
Der Tagesbedarf an Omega 3 liegt im Durchschnitt bei 2.000 mg Omega-3-Fettsäuren. Um diesen zu decken, müsste man täglich je nach Fischart 100g bis 3.000g Fisch zu sich nehmen. Zieht man die zunehmende Schadstoffbelastung von Meeresfisch noch in Betracht, so wird schnell klar, dass es den meisten Menschen schwerfällt, diesen Bedarf zu decken, ohne Unmengen an Schadstoffen aufzunehmen. Deshalb sind die hochdosierten und sorgfältig gereinigten Omega 3 Kapseln von Herbano eine empfehlenswerte Alternative.
Eine Omega 3 Max Forte Kapsel enthält 1.000 mg Fischöl, davon 400 mg EPA und 300 mg DHA. Mit der täglichen Einnahme von 2 bis 4 Omega 3 Kapseln, kann ein Omega 3 Mangel innerhalb von 2-5 Monaten ausgeglichen werden.
Die Omega 3 Max Forte Kapseln unterliegen strengsten Prüf- und Reinigungsstandards von EPAX. Alle EPAX-Konzentrate sind einzigartig, da sie einen speziellen, zusätzlichen Reinigungsprozess durchlaufen. Dieser patentierte Reinigungsschritt wurde entwickelt, um organische Verunreinigungen wie Dioxin, PCB’s, Schwermetalle, Jod und Pestizide auf ein absolutes Minimum zu reduzieren.
EPAX hat die niedrigsten Konzentrationen dieser Umweltgifte weltweit - verglichen mit anderen Herstellern von marinen Omega 3 Konzentraten. Diese sind außerdem weit unter den erlaubten Grenzwerten, die in der EU vorgegeben sind!
Omega-3-Fettsäuren unterscheiden sich stark in ihrer Struktur und Qualität. Sie werden daher vom Körper auch unterschiedlich aufgenommen.
Sowohl schwangeren als auch stillenden Frauen wird empfohlen, mindestens 300 bis 400 Gramm Fisch pro Woche zu verzehren, um die Gesundheit ihres Babys zu fördern. Dies entspricht 1 bis 2 Omega 3 Max Forte Kapseln täglich.
In vielen Studien konnte bestätigt werden, dass der Verzehr von Fisch oder die Einnahme entsprechender Omega 3 Präparate das Geburtsgewicht des Babys, sowie die Tragezeit insgesamt erhöhen. Diese zwei Punkte sind besonders wichtig für die Gesundheit eines Babys. Omega 3 unterstützt ebenfalls die Ausbildung des Neuralsystems, der Netzhaut sowie des Immunsystems eines Fötus.
Die empfohlene Menge zu konsumieren, ist aber gar nicht so einfach, weil:
Leider nehmen die meisten Mütter diese Menge an fettreichem Fisch nicht zu sich. Das bedeutet, dass die optimale Versorgung mit den lebenswichtigen Nährstoffen und Omega-3-Fettsäuren gefährdet sein könnte. Den meisten Frauen wird aus diesem Grund dringlichst angeraten, bereits während der Schwangerschaft auf Omega 3 Kapseln zurückzugreifen.
Qualitativ hochwertiges Omega 3 trägt Studien zufolge dazu bei, schleichende Entzündungen zu lindern.
Aber wie genau hemmt Omega 3 Entzündungen?
Das Verhältnis zwischen Arachidonsäure und EPA ist ein verbreiteter Messwert, um das entzündliche Potenzial im gesamten Körper festzustellen. Zunächst verringert EPA die Bildung von Arachidonsäure, einer Omega-6-Fettsäure, die Entzündungen fördert. Darüber hinaus werden stark entzündungshemmende, hormonähnliche Substanzen (Eicosanoide) aus Omega-3-Fettsäuren erzeugt.
EPA und Arachidonsäure gelten als Gegenspieler, wobei die Arachidonsäure Entzündungen fördert. Deshalb ist es wichtig, darauf zu achten, dass das Verhältnis von Arachidonsäure und EPA 5:1 nicht überschreitet – also, dass das Omega 6 zu Omega 3 Verhältnis stimmt.
Gerade bei chronisch entzündlichen Krankheiten wie bei Allergien, Arthritis oder Darmerkrankungen spielt das Arachidonsäure zu EPA Verhältnis eine große Rolle.
Bei rheumatoider Arthritis handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung der Gelenke und Knochen. Die Erkrankung tritt sehr häufig auf und geht mit Schwellungen, Schmerzen, Steifheit und letztendlich mit dem Funktionsverlust der Gelenke einher.
Studien zeigen, dass die Einnahme von Omega 3 Kapseln zusammen mit regulären Medikamenten gegen rheumatoide Arthritis helfen und die Symptome der Erkrankung in Schach halten kann.
Sowohl EPA als auch DHA führen zu einer Auflösung der Entzündungen. Mehrfach ungesättigte Omega-3-Fettsäuren können Bereiche des Immunsystems und der Entzündungsreaktionen im Zusammenhang mit rheumatoider Arthritis deutlich reduzieren.
Eine ganze Reihe randomisierter, kontrollierter Versuchsreihen mit mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren wurde an PatientInnen mit rheumatoider Arthritis durchgeführt. Im Ergebnis zeigte sich ein recht konsistenter, wenn auch geringer Nutzen von mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren auf Gelenkschwellungen und Gelenkschmerzen, Dauer der Morgensteifigkeit, umfassende Beurteilung der Schmerz- und Krankheitsaktivität und die Verwendung von nichtsteroidalen entzündungshemmenden Medikamenten.
Es ist allgemein bekannt, dass eine mediterrane Ernährungsweise bei Patienten, die an Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden, einen entscheidenden Einfluss haben kann. Dafür gibt es einen einfachen Grund: In der mediterranen Küche werden viele Meeresfrüchte und Fische verwendet, die bekanntermaßen reich an Omega-3-Fettsäuren sind.
Die Aufnahme von Omega 3 Kapseln mit EPA und DHA führt zu einer Senkung des Triglyceridspiegels im Körper. Sind die Triglyceridwerte erhöht, steigt das Risiko für Schäden an den Blutgefäßen.
Da der Mensch jedoch hauptsächlich die wirkungslose ALA zu sich nimmt und nur wenig DHA und EPA, empfehlen Fachärzte nicht nur bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen die proaktive Einnahme von Omega 3 Kapseln– sondern auch allen anderen, um Risiken vorzubeugen.
Omega-3-Fettsäuren spielen außerdem eine Rolle bei Arteriosklerose, sowie peripherer arterieller Verschlusskrankheit. Wissenschaftler vermuten, dass sowohl EPA als auch DHA die Verkalkung von Arterien und dadurch entstehende Ablagerungen mindern. Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit von Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringert. Wissenschaftler stellten fest, dass es durch die Einnahme von EPA-Präparaten seltener zu Entzündungen von Ablagerungen kommt.
Omega 3 spielt eine bedeutende Rolle bei der Vorbeugung von Alzheimer. Bei dieser verheerenden und meist schleichenden Krankheit gibt es nur eingeschränkte Behandlungsmöglichkeiten, welche bislang keine Aussicht auf Heilung versprechen.
Studien zeigten vielversprechende Ansätze für die positive Wirkung von EPA und DHA in Bezug auf die Vorbeugung von Krankheiten, Gewichtsmanagement, sowie der kognitiven Funktion bei Menschen mit milden Alzheimer-Symptomen.
Omega-3-Fettsäuren lindern Entzündungen im Gehirn und senken damit ebenfalls das Risiko für Alzheimer. Denn gerade schleichende Entzündungen stehen im Zusammenhang mit Alzheimer.
Warum? DHA ist in großen Mengen in den Zellwänden des Gehirns vorhanden. Dort unterstützt es die Funktion des Nervensystems. Wissenschaftler gehen daher davon aus, dass DHA im Zusammenhang mit Alzheimer steht.
Ernährungsberater empfehlen daher, die proaktive Einnahme von Omega-3-Fettsäuren. Im Moment ist die Anzahl der verfügbaren Studien nicht ausreichend, um die genaue Wirkung von Omega-3-Fettsäuren auf das Gehirn ausführlich erklären zu können.
Zwei Dinge sind jedoch sicher:
Beim „Trockenen Auge“ handelt es sich um eine weit verbreitete chronische Erkrankung, die durch Augenbeschwerden und Sehstörungen gekennzeichnet ist. Betroffene klagen meist von einem unangenehmen Druckgefühl auf den Augen, welches meist durch einen hohen Augeninnendruck ausgelöst wird. Viele Mediziner empfehlen zur Linderung der Symptome deshalb die Einnahme von Omega 3 Kapseln.
Die Einnahme führt zu einer deutlichen Senkung des Augeninnendrucks bei Menschen mit normalem Blutdruck. Omega 3 Kapseln verfügen dabei über therapeutisches Potenzial und können zur Vorbeugung bzw. Behandlung von Beschwerden in Zusammenhang mit erhöhtem Augeninnendruck eingesetzt werden, zum Beispiel bei okulärer Hypertension und Glaukomen.
Ein Omega 3 Mangel im Gehirn beeinflusst das Dopaminsystem. In Folge von Genetik und anderen Faktoren besteht für manche Personen ein höheres Risiko für Krankheiten wie Depressionen bzw. eine höhere Gefahr für schwere Krankheitsverläufe.
Außerdem können Omega-3-Fettsäuren die Freisetzung des Glückshormons Serotonin erhöhen und so Verstimmungen vorbeugen
EPA lindert zudem einige Symptome im Zusammenhang mit Depression während der Schwangerschaft oder nach der Entbindung. Bei gesunden schwangeren Frauen senken DHA-Präparate das Risiko für Wochenbettdepression.
In einigen Studien wurde ein Zusammenhang zwischen der Omega 3 Zufuhr und der Vorbeugung von Krebs festgestellt. Dieser Zusammenhang bestand unabhängig davon, ob Omega 3 über die Nahrung oder als Ergänzungsmittel zugeführt wurde. Bei diesen Studien wurden hauptsächlich vorbeugende Maßnahmen für Brust- und Darmkrebs untersucht.
Frauen, die Omega 3 hochdosiert mit EPA und DHA und verhältnismäßig wenig Omega 6 zu sich nahmen, wiesen ein geringeres Brustkrebsrisiko auf, als Frauen mit anderen Verhältnissen.
Durch die entzündungshemmenden Eigenschaften von Omega 3, sowie dessen Wirkung auf Krebszellen machen Omega 3 Kapseln zu ausgezeichneten Helfern bei der Brustkrebsprävention.
Konsultieren Sie zuerst Ihren Arzt oder Heilpraktiker, wenn:
Verzehrempfehlung Omega 3 Kapseln hochdosiert:
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrsmenge darf nicht überschritten werden.Kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung.Kühl, trocken und dunkel lagern. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.
Zusammensetzung Omega 3 Kapseln hochdosiert:
Fischöl, Gelatine-Kapsel (Rindergelatine, Glycerin E422, Wasser)
Dank des patentierten Reinigungsschrittes EPAX sind organische Verunreinigungen (z. B. Dioxin, PCB’s, Schwermetalle, Jod und Pestizide) im Fischöl auf ein kleinstmögliches Minimum reduziert.
Mengenangaben pro Kapsel:
glutenfrei
laktosefrei
Omega 3 Kapseln sollten zu den Mahlzeiten eingenommen werden. So können Sie täglich 2 bis 4 Kapseln verzehren.
Ja! Während des Aufarbeitungsprozesses von Fisch zum Fischöl werden in einem speziellen Reinigungsverfahren sämtliche Störstoffe abgetrennt - darunter nicht nur Jod, sondern auch alle Schwermetalle.
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