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Unser Probiotika Forte Plus ist ein hochdosiertes Pulver aus einer Kombination von Probiotika und Präbiotika – ein sogenanntes Synbiotikum, das besonders wohltuend auf die Darmflora wirkt und daher immer Teil einer guten Darmsanierung sein sollte. Es enthält 13 besonders wertvolle probiotische Stämme sowie BIO-Inulin als natürliches Präbiotika. Präbiotika bilden Nahrung für die Probiotika und sorgen dafür, dass diese auch sicher im Darm ankommen können.
Grundsätzlich sind Probiotika Bakterien, die eine positive Wirkung auf unsere Verdauung und auf die gesamte Darmflora haben.
Der menschliche Darm enthält zahlreiche wichtige Bakterien, die sich im Laufe des Lebens im Darm ansiedeln. Vor allem die sogenannten probiotischen Bakterien haben im Körper wichtige Aufgaben für den gesamten Organismus. Zu ihren Funktionen gehören:
➤ Eine regelmäßige Einnahme von Probiotika Pulver hilft nachweislich, die Anzahl dieser gesunden Bakterien zu erhöhen.
Ein guter Tipp für Ihre Darmgesundheit: Wenn Ihr Darm bereits von schädlichen Mikroorganismen überwuchert ist, belagern diese Teile der Darmwand, was zur Folge hat, dass die Probiotika sich dort nicht mehr ansiedeln können. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, eine Darmreinigungskur in Erwägung zu ziehen, bevor man mit dem Aufbau der Darmflora beginnt. Mehr zu diesem Thema finden Sie in unseren ausführlichen Ratgeber-Artikeln zur Darmreinigung.
Als Präbiotika werden die nicht verdaulichen Bestandteile unserer Nahrung bezeichnet – die präbiotischen Ballaststoffe, die zum Beispiel in Zwiebeln, Knoblauch, Apfelschalen und Bohnen zu finden sind.
Damit Probiotika effektiv wirken können, müssen sie heil im Darm ankommen. Damit dies geschieht, werden sie mit Präbiotika kombiniert und bilden ein sogenanntes Synbiotikum.
Probiotika bekommen durch Präbiotika den nötigen Treibstoff, um unversehrt in den Darm zu gelangen, wo sie ihre förderliche Wirkung entfalten können.
Zahlreiche Forschungen weisen nach, dass Probiotika die Reise zum Darm leider nicht immer überleben. So wird das Geld, das für Nahrungsergänzungsmittel ausgegeben wird, häufig im wahrsten Sinne des Wortes durch den Abfluss gespült.
Um wirklich zu verstehen, was Synbiotika tun, ist es hilfreich, sich damit zu beschäftigen, warum Probiotika oder Präbiotika allein die Arbeit nicht erledigen können.
Wenn Sie nur Probiotika allein einnehmen, könnten die Bakterien nach der Einnahme auf ein großes Problem stoßen: wenn sie im unteren Verdauungstrakt angekommen sind, haben sie keine Nahrung mehr und können dann auch nicht mehr wachsen und sich vermehren. Präbiotische Ballaststoffe in Form von Präbiotika bilden genau diese wichtige Nahrung, die die probiotischen Organismen benötigen, um im Darm gut zu gedeihen.
Synbiotika Pulver bieten also eine Lösung für dieses Problem, indem sie das Beste aus beidem kombinieren. So enthalten Synbiotika sowohl Probiotika (gute Mikroorganismen), als auch Präbiotika (Nahrung für gute Mikroorganismen). Das Ergebnis ist eine starke und wirksame Population von guten Mikroorganismen für eine gesunde Darmflora.
Eine gesunde Darmflora enthält genau die richtigen Bakterien und Pilze im optimalen Verhältnis. Diese ”guten” Mikroorganismen sorgen für ein optimal funktionierendes Immunsystem und bilden außerdem auch eine wichtige Schutzschicht für die Darmwände.
Die “falschen” Mikroorganismen schwächen jedoch das Immunsystem und schädigen die Membranen – so kann es im schlechtesten Fall zu Autoimmunreaktionen auf unverdaute Lebensmittel kommen. Da zudem auch ein großer Teil der wichtigen Neurotransmitter für das Nerven- und Hormonsystem im Darm gebildet wird, kann ein Ungleichgewicht im Darm überraschenderweise auch Ihre Stimmung und sogar die Persönlichkeit beeinflussen.
Wenn die Bakterien in Ihrem Darm also aus dem Gleichgewicht geraten, können Sie sich dadurch müde und schlapp fühlen. Auch Entzündungen treten dann häufiger auf. Tatsächlich wird ein Darm, der aus dem Gleichgewicht geraten ist, mit unterschiedlichen Erkrankungen in Verbindung gebracht. Dazu gehören beispielsweise:
Probiotika helfen dabei, die Nahrung durch den Verdauungstrakt zu transportieren, indem sie jene Nerven beeinflussen, die die Darmbewegungen steuern. Sie werden daher oft zur Behandlung von Krankheiten wie infektiösem Durchfall, Reizdarmsyndrom und entzündlichen Darmerkrankungen empfohlen.
Durchfall ist eine häufige Nebenwirkung bei der Einnahme von Antibiotika, da diese das Gleichgewicht von guten und schlechten Bakterien im Darm hin ins Negative beeinflussen. Mehrere Studien deuten bereits darauf hin, dass der Einsatz von Probiotika zu einem reduzierten Risiko für antibiotisch bedingten Durchfall führt. In einer Studie stellten Forscher diesbezüglich fest, dass die Einnahme von Probiotika einen, durch Antibiotika entstandenen Durchfall um 42 % reduzieren konnte.
Probiotika scheinen in puncto Durchfall ein wahres Wundermittel zu sein, denn sie können hier in vielen Fällen helfen. Eine Auswertung von 35 wissenschaftlichen Studien zu diesem Thema konnte erfreulicherweise aufzeigen, dass bestimmte Stämme von Probiotika die Dauer von infektiösen Diarrhöen um durchschnittlich 25 Stunden reduzieren konnten.
Aber auch Verstopfungen oder Blähungen lassen sich erfolgreich mit Probiotika vorbeugen. Ist der Darm ausreichend mit guten Bakterien (Präbiotika) besiedelt, können schlechte Bakterien, die ja bekanntermaßen Darmprobleme verursachen, sich nicht an der Darmwand festhalten und werden einfach wieder ausgeschieden. So können Verstopfungen und Blähungen gar nicht erst entstehen.
Probiotika Pulver kann effektiv dabei helfen, Ihr Immunsystem zu verbessern, indem es das Wachstum schädlicher Darmbakterien deutlich hemmt.
Einige Probiotika konnten sogar nachweislich die Produktion von natürlichen Antikörpern fördern und die Immunzellen stärken.
Eine weitere, und besonders wichtige Rolle spielen Probiotika im Zusammenhang mit Allergien. Sie können unser Immunsystem darin unterstützen, optimal und angemessen auf Krankheitserreger und andere Stoffe zu reagieren.
Allergische Rhinitis kann mit den Symptomen einer Erkältung einhergehen, wie eine laufende Nase und Niesanfälle. Im Gegensatz zur Erkältung, die durch ein Virus verursacht wird, entsteht die allergische Rhinitis jedoch durch Allergene, wie Staub, Pollen, Schimmelpilzsporen oder Tierhaar.
Die unangenehmen Symptome der allergischen Rhinitis werden durch eine Immunreaktion auf Fremdstoffe in der Luft oder im Körper verursacht. Durch eine Stärkung des Immunsystems mittels Probiotika ist es möglich, diese Reaktion zu verändern und die Schwere der Symptome einer allergischen Rhinitis deutlich zu reduzieren und zu lindern.
Probiotika helfen also dabei, die “guten” Bakterien im Darm auszugleichen und die Immunabwehr nachweislich zu stärken. Einige Bakterienstämme, wie z. B. Bifidobacterium longum, beeinflussen auch die sogenannten T-Zellen im Körper, die eine stärkere Immunantwort gegen häufig vorkommende Allergene erzeugen.
➤ Wussten Sie, dass jährlich ca. 80 Millionen Menschen während einer Reise an Darmbeschwerden leiden?
Bei einer Reise in fremde Länder kann unsere Darmflora und damit auch unser Immunsystem ganz schnell mal durcheinandergeraten. Durch Wasser oder Essen sind wir mitunter Bakterien ausgesetzt, die dann unangenehme Darmprobleme verursachen können. Verstopfung, Blähungen oder Reisediarrhö treten am häufigsten auf. Doch glücklicherweise kann man diesen Beschwerden vorbeugen, indem man seine Darmflora bereits einige Zeit vor der Reise mit Probiotika und Präbiotika versorgt und stärkt. Der Darm kann dadurch auf die verschiedenen Umweltfaktoren während der Reise vorbereitet werden, die Darmflora bleibt im Gleichgewicht und Sie können Ihre Reise genießen.
Forschungen legen nahe, dass es für Frauen vor, während und nach der Schwangerschaft sehr empfehlenswert ist, probiotische Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen, um eine gesunde und ausgewogene Darmflora und -funktion zu unterstützen. Denn wenn der Darm gesund ist, ist auch das Risiko von Komplikationen während Schwangerschaft und Geburt wesentlich geringer.
Wenn Sie also schwanger sind oder stillen, sollten Sie auf jeden Fall, die richtigen Maßnahmen ergreifen, um Ihre Darmgesundheit zu erhalten. Werfen wir gemeinsam einen genaueren Blick auf die Bedeutung von Probiotika während der Schwangerschaft und der Stillzeit und schauen wir uns an, wie sie dazu beitragen können, Ihr körperliches Wohlbefinden zu erhalten, während Sie Ihr Kind auf seinem Entwicklungsweg begleiten.
Probiotische Nahrungsergänzungsmittel haben mehrere gesundheitliche Vorteile für schwangere und stillende Frauen. Studien haben eindrücklich gezeigt, dass es eine fast 50%ige Chance gibt, das Allergierisiko bei Babys zu verringern, wenn die Mütter während der Schwangerschaft und nach der Geburt Probiotika einnehmen.
Die Einnahme von Probiotika während der Schwangerschaft hat aber noch weitere Vorteile für Mutter und Kind:
Morgendliche Übelkeit im ersten Trimester der Schwangerschaft geht oft mit Erbrechen und übermäßiger Erschöpfung einher. Die gute Nachricht ist, dass Probiotika einem empfindlichen Magen während der Schwangerschaft vorbeugen können. Die Einnahme von Probiotika während der Schwangerschaft stellt sicher, dass ein Gleichgewicht zwischen den „guten“ und „schlechten“ Bakterien hergestellt wird. Dies trägt dazu bei, die Übelkeit deutlich zu reduzieren und steigert zudem auch noch die Energie, die der Schwangeren zur Verfügung steht.
Probiotika sind effektiv am Abbau von Kohlenhydraten, Fetten, Proteinen und Ballaststoffen beteiligt und fördern so eine gesunde Verdauung. Wird die Nahrung richtig verdaut, müssen Sie während der Schwangerschaft nicht mit Problemen wie Verstopfung, Sodbrennen und Blähungen kämpfen.
Ein gesunder Darm sorgt zusätzlich auch dafür, dass die Nahrung schnell und effektiv vom Körper aufgenommen und verwertet wird. Mutter und Kind profitieren so von einer optimalen Versorgung mit allen wichtigen Nährstoffen.
Eine aktuelle Studie zeigt deutlich, dass Babys, die per Kaiserschnitt geboren wurden, eine geringere Dichte an Darmbakterien aufweisen können als vaginal geborene Kinder. Vermutlich haben daher Kaiserschnitt-Kinder ein höheres Risiko, Asthma, Allergien, Fettleibigkeit, Ekzeme, Diabetes oder Koliken zu entwickeln. Glücklicherweise kann die zusätzliche Einnahme probiotischer Nahrungsergänzungsmittel dazu beitragen, die allgemeinen Abwehrkräfte des Babys zu erhöhen – unabhängig davon, ob Ihr Baby vaginal oder per Kaiserschnitt zur Welt kommt.
Schwangerschaftsdiabetes erhöht nachweislich das Risiko für einen Kaiserschnitt, für Geburtsverletzungen und niedrigen Blutzucker bei Säuglingen. Erschwerend hinzu kommt noch, dass Babys von Müttern mit Gestationsdiabetes eine höhere Wahrscheinlichkeit haben, Typ-2-Diabetes und Fettleibigkeit zu entwickeln. Um diese und andere, damit verbundene Komplikationen zu vermeiden, müssen Sie darauf achten, dass Ihr Blutzuckerspiegel während und nach der Schwangerschaft möglichst konstant bleibt. Probiotika erleichtern Ihnen dies und helfen, einen gesunden Blutzuckerspiegel aufrechtzuerhalten. So wird eine optimale Körperfunktion und die angemessene Balance des Blutzuckerspiegels sichergestellt.
Bei Präeklampsie handelt es sich um eine Schwangerschaftskomplikation. Zu den alarmierenden Symptomen gehören Protein im Urin, Bluthochdruck und Schwellungen von Händen und Füßen. Statistiken deuten darauf hin, dass etwa 10 % bis 15 % der Sterblichkeit von Müttern auf der ganzen Welt auf diese Krankheit zurückzuführen sind. Doch Probiotika können glücklicherweise das Risiko für diese Komplikation reduzieren, da sie Entzündungen im Darm reduzieren, was sich wiederum senkend auf den Blutdruck auswirken soll.
Die Weitergabe der guten Darmbakterien an Ihr Kind ist eine der besten Möglichkeiten, seine Gesundheit zu fördern, Gehirnentwicklung zu unterstützen und das Risiko von Lebensmittelallergien zu reduzieren. Allerdings ist es auch wichtig, sicherzustellen, dass Sie Probiotika auch nach der Geburt weiter einnehmen und zu einem festen Teil Ihrer Gesundheitsplanung machen, wenn sich Ihr Körper von der Schwangerschaft erholt. Es konnte nachgewiesen werden, dass Probiotika Stimmungsschwankungen und andere Probleme sehr deutlich verringert.
Weitere Vorteile einer Einnahme von Probiotika auch NACH der Geburt sind:
Es gibt eine starke Verbindung zwischen dem Gehirn und dem Darm, wie man am Beispiel entzündlicher Darmerkrankungen sehen kann. Sehr interessant in diesem Zusammenhang ist, dass neuere Untersuchungen darauf hindeuten, dass eine erhöhte Einnahme von Probiotika während der Schwangerschaft die Neurotransmitter in Ihrem Darm verändern kann. Diese Anpassungen verbessern nachweislich die Fähigkeit, Depressionen und Angstzuständen zu verarbeiten.
Die meisten Frauen haben nach der Schwangerschaft mit einer Gewichtszunahme zu kämpfen. Wussten Sie schon, dass Probiotika Pulver Ihnen helfen kann, diese überflüssigen Pfunde leichter wieder loszuwerden? Die Einnahme von Probiotika als Nahrungsergänzungsmittel während der Schwangerschaft bis hin zum Abstillen wird mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit von Fettleibigkeit bei Mutter und Kind in Verbindung gebracht – dies zeigt eine im British Journal of Nutrition veröffentlichte Studie. Die Ergebnisse sind ein Jahr nach der Geburt deutlich sichtbar.
Die Darmflora besteht aus einer Vielzahl von Bakterien.
Die genaue Zusammensetzung ist dabei von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Der Dickdarm enthält Milliarden von Bakterientypen aus über 500 verschiedenen Arten.
Zu den Probiotika, die nachweislich und deutlich die Gesundheit fördern, gehören verschiedene Stämme von Bifidobacterium, Lactobacillus und Saccharomyces. Viele probiotische Nahrungsergänzungsmittel enthalten eine Kombination verschiedener Stämme. Damit sie Ihre Wirkung auch entfalten können, ist es besonders wichtig, sie in ausreichender Menge und regelmäßig über einen längeren Zeitraum einzunehmen. Üblicherweise werden 3 bis 4 Monate empfohlen.
Probiotika werden normalerweise in KBE (Kolonie bildende Einheiten) gemessen. Einige können in Dosierungen von 1 bis 2 Milliarden KBE pro Tag wirksam sein, während andere mindestens 20 Milliarden KBE benötigen, um die gewünschten Effekte zu erzielen.
Erfreulicherweise wurde nicht festgestellt, dass die Einnahme extrem hoher Dosen von Probiotika Schäden verursacht. Eine Studie ergab Maximalwerte von bis zu 1,8 Billionen KBE pro Tag. Diese Vorgehensweise ist jedoch sehr teuer und scheint auch keine zusätzlichen Vorteile zu bieten.
In den ersten Tagen oder Wochen der Einnahme können leichte Nebenwirkungen, wie Verstopfung, Blähungen oder Durchfall auftreten. Diese verschwinden jedoch meist, sobald Ihre Darmflora ins Gleichgewicht gekommen ist. Sollten die Nebenwirkungen jedoch anhalten, ist es ratsam, die Einnahme von Probiotika zu stoppen.
Eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für Verstopfung besteht vor allem bei Menschen mit Diabetes, sowie bei der kombinierten Einnahme mit anderen Medikamenten (z. B. Antidepressiva, Medikation für Parkinson, Diuretika oder Eisenpräparate).
Verzehrempfehlung Probiotika Pulver:
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden.Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung.Kühl, trocken und lichtgeschützt lagern. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.
Zusammensetzung Probiotika Pulver:
Bio Inulin, Bio Reisstärke, lebensfähige Milchsäurekulturen* (13 Stämme)
* Bifidobacterium Breve, Bifidobacterium Infantis, Bifidobacterium Lactis, Bifidobacterium Longum, Lactobacillus Acidophilus, Lactobacillus Casei, Lactobacillus Crispatus, Lactobacillus Fermentum, Lactobacillus Paracasei, Lactobacillus Plantarum, Lactobacillus Reuteri, Lactobacillus Rhamnosus, Streptococcus Thermophilus
Mengenangaben pro 2 g Tagesdosis:
glutenfrei
laktosefrei
ohnegelatin
vegan
Probiotika können dann eingenommen werden, wenn Sie Ihre Darmflora unterstützen und wieder ausgleichen möchten. Dies kann beispielsweise im Zuge einer Darmsanierung geschehen oder wenn Sie Ihren Verdauungstrakt nach einer Medikamenteneinnahme wieder auf Vordermann bringen möchten. Am wirkungsvollsten ist die Einnahme des Pulvers auf nüchternen Magen, am besten morgens eine halbe Stunde vor dem Frühstück, da die Magensäure zu diesem Zeitpunkt noch weniger stark vorhanden ist und die Bakterien somit gut in den Darm gelangen.
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