Was ist Curcumin und was bewirkt es in Kurkuma?

Veröffentlicht am: Juli 24, 2024

Kurkuma als Nahrungsergänzungsmittel

Kurkuma (Curcuma) in gemahlener Form erlangt seine Bekanntheit als Küchengewürz und erfreut sich zunehmender Beliebtheit in unseren Gerichten. Das Besondere an Kurkuma ist jedoch der Wirkstoff Curcumin. Dieser wird bereits seit Jahrhunderten in der ayurvedischen Medizin angewandt.

Mittlerweile gilt Kurkuma als das meist erforschte Gewürz und weist mit über 6.000 Studien, zahlreiche positive gesundheitliche Effekte auf.

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Welche Wirkung hat Kurkuma?

  • Schmerzlindernd:
    Curcumin unterstützt auf natürliche Weise den Körper bei der Linderung von Schmerzen
  • Entzündungshemmend:
    Curcumin reguliert die natürliche Reaktion auf Entzündungen und ist damit wirksam in der Prävention zahlreicher chronischer Erkrankungen, die mit Entzündungen einhergehen. Dazu gehören beispielsweise Multiple Sklerose, bestimmte Darmerkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen uvm.
  • Antioxidativ:
    Curcumin verbessert die zelluläre Resistenz gegen oxidativen Stress und schützt wirksam vor DNA-Schäden. Diese beiden Faktoren begünstigen nachweislich den Alterungsprozess und toxischen Stress.
  • Herz-Kreislauf –System:
    Curcumin unterstützt ein gesundes Herz-Kreislaufsystem, indem es das ungesunde LDL Protein reduziert.
  • Immunsystem:
    Curcumin stärkt das körpereigene Immunsystem und hilft, Krankheiten abzuwehren.
  • Gelenkgesundheit:
    Curcumin fördert die Flexibilität und Beweglichkeit der Gelenke und reduziert Entzündungen und Schwellungen.
  • Darmgesundheit:
    Curcumin fördert eine gesunde Verdauung

Curcumin Wirkung

Die Wirkungen von Curcumin sind dermaßen überzeugend, dass ein amerikanischer Pharmakonzern dies zum Anlass für ein Patent nahm. Dieser Versuch wurde dank starker Proteste zahlreicher Naturärzte und Heilpraktiker abgelehnt. Kurkuma wird nämlich bereits seit Jahrhunderten in der ayurvedischen Medizin zur Heilung und Behandlung zahlreicher Krankheiten genutzt. 

 


Bis heute gilt Kurkuma als das beliebteste, natürliche Nahrungsergänzungsmittel auf dem Markt.


Was Sie beim Kauf von Kurkuma beachten sollten

Bevor Sie einen Kauf anstreben, sollten Sie Folgendes beachten: Der Körper absorbiert Curcumin sehr schlecht. Zudem ist der Markt überschwemmt mit nahezu wirkungslosen Produkten. Diese besitzen eine geringe Dosierung und sind mit teilweise schädlichen Zusatzstoffen und unnötigen Füllstoffen angereichert. Der Körper kann in diesen Fällen den eigentlich wertvollen Wirkstoff nicht absorbieren und die gesundheitsfördernde Wirkung bleibt aus. Außerdem ist es empfehlenswert Kurkuma Kapseln zu kaufen, die zusätzlich Piperin aus schwarzem Pfeffer enthalten. Piperin kann nämlich die Absorption des Curcumins um 2000 % erhöhen. Zudem ist Curcumin fettlöslich. Das heißt, es ist vorteilhaft Kurkuma Kapseln mit einer fettreicher Mahlzeit einzunehmen.

4 Eigenschaften wirksamer Kurkuma Produkte

1. Maximale Dosierung

Um eine therapeutische Wirksamkeit zu garantieren, sollte eine tägliche Dosierung von mindestens 800 mg gewährleistet sein.

2. Bestmögliche Bioverfügbarkeit

Nur eine sehr hohe Bioverfügbarkeit garantiert auch gesundheitliche Effekte.

3. 100 % reines Kurkuma

Entscheiden Sie sich für 100 % natürliches Kurkuma aus der Wurzel mit einem Mindestanteil von 95 % Curcuminoide.

4. 100 % natürlich

Kurkuma Kapseln sollten ohne Aromen, Farb- und Konservierungsstoffe auskommen, sowie frei von Zusatz- und Füllstoffen sein.

 

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Quellen (in englischer Sprache):

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Kocaadam, B., & Şanlier, N. (2017). Curcumin, an active component of turmeric (Curcuma longa), and its effects on healthCritical reviews in food science and nutrition57(13), 2889–2895. doi: 10.1080/10408398.2015.1077195

Abadi, A. J., Mirzaei, S., Mahabady, M. K., Hashemi, F., Zabolian, A., Hashemi, F., Raee, P., Aghamiri, S., Ashrafizadeh, M., Aref, A. R., Hamblin, M. R., Hushmandi, K., Zarrabi, A., & Sethi, G. (2022). Curcumin and its derivatives in cancer therapy: Potentiating antitumor activity of cisplatin and reducing side effectsPhytotherapy research : PTR36(1), 189–213. doi: 10.1002/ptr.7305

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