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Omega 3 Fettsäuren übernehmen bedeutende Funktionen in unserem Körper. Da der Körper diese nicht selbst herstellen kann, müssen sie über die Nahrung oder Nahrungsergänzung aufgenommen werden. Die wertvollen Fettsäuren kommen vor allem in fettem Fisch vor. Was ist aber mit all jenen Menschen, die entweder keinen Fisch mögen, oder aufgrund ihrer Ernährung auf Fisch verzichten? Wie können Vegetarier und Veganer ihren Omega 3 Bedarf natürlich decken?
Dafür eignet sich das vegane Omega 3 aus Algenöl!
Das Omega 3 Vegan von Norsan besteht aus einer einzigartigen Kombination, aus einem pflanzlichen, hoch dosierten Algenöl sowie einem kalt gepressten BIO Olivenöl aus kontrolliertem biologischen Anbau. Mit einer Tagesdosierung (5ml/1 TL) erhalten Sie 2.000 mg Omega-3-Fettsäuren. Das Algenöl enthält reichlich DHA und EPA.
Zwischen Omega-3-Fettsäuren und unserer mentalen Gesundheit bestehen zahlreiche Verbindungen. Omega-3 verbessert die Stimmung und Gedächtnisleistung und senkt das Risiko an Depressionen und Demenz zu erkranken. Der größte Vorteil ist jedoch, dass die Fettsäuren über entzündungshemmende Eigenschaften verfügen, die vor Krankheiten und chronischen Entzündungen, beispielsweise Arthritis, Herzerkrankungen und Krebs, schützen. Eine ausreichende Versorgung des Körpers mit Omega-3 wirkt sich positiv auf den Cholesterinspiegel aus, stärkt die Knochen und unterstützt möglicherweise sogar den Fettabbau an Bauch und Taille.
Man unterscheidet drei verschiedene Arten an Omega-3-Fettsäuren. Alle drei sind für unsere Gesundheit unerlässlich.
Omega-3 ist in verschiedenen Formen verfügbar – sowohl in tierischer als auch in pflanzlicher Form. Jede dieser Formen verfügt über eine etwas andere Struktur und wird daher auch unterschiedlich vom Körper verwertet.
Nüsse und Samen, vor allem Walnüsse, Leinsamen und Chiasamen enthalten reichlich ALA. Algen, beispielsweise Spirulina und Chlorella, enthalten EPA und DHA.
Veganer können einen Teil von ihrem Bedarf durch den Verzehr von Nüssen und Samen wie Leinsamen, Chia-Samen, Walnüssen und Hanfsamen decken. Allerdings ist es nahezu unmöglich, seinen gesamten Bedarf an Omega-3-Fettsäuren nur durch den Verzehr von Samen und Nüssen zu erfüllen.
Das Problem besteht vor allem darin, dass Nüsse und Samen nur ALA enthalten. Den größten gesundheitlichen Nutzen bringen jedoch vor allem die Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA. Nachdem Sie also jede Menge Leinöl oder Chia-Pudding konsumiert haben, muss der Körper Schwerstarbeit verrichten, um ALA in EPA und DHA umzuwandeln.
Tierische Fettsäuren, also aus Fisch, Fleisch und Milch, kann unser Körper offensichtlich leichter verwerten. Im Allgemeinen gehen Wissenschaftler davon aus, dass nur fünf bis zehn Prozent der Gesamtzufuhr von ALA in EPA und bescheidene zwei bis fünf Prozent in DHA umgewandelt werden. Einfacher gesagt gehen 90 Prozent pflanzlichen EPA und DHA im Verdauungsprozess verloren. Ein weiteres Problem ist die hohe Omega-6-Zufuhr in der westlichen Welt. Dadurch scheint es für den Körper noch schwerer zu sein, ALA in EPA und DHA umzuwandeln. Die ohnehin niedrige Umwandlungsrate sinkt um weitere 50 Prozent.
Wenn Veganer nun meinen, sie müssten einfach viel mehr ALA-reiche Lebensmittel verzehren, ist es wichtig zu wissen, dass Wissenschaftler ALA mit einem geringeren Risiko für Herzerkrankungen und Diabetes in Verbindung bringen konnten. Gleichzeitig besteht aber ein höheres Risiko für Prostatakrebs. Daher macht es kaum Sinn, Unmengen von ALA zu konsumieren, um den Bedarf an EPA und DHA decken zu können.
Außerdem enthalten viele ALA-reiche Lebensmittel eine ordentliche Menge Omega-3, aber leider einen noch viel größeren Anteil Omega-6-Fettsäuren. Und genau auf dieses Verhältnis (Omega-6 zu Omega-3) kommt es an.
Gesundheitsexperten empfehlen ein Verhältnis Omega-6 zu Omega-3 von etwa 2:1.
Heutzutage liegt das Verhältnis bei den meisten Menschen jedoch bei 20:1. Der durchschnittliche Europäer konsumiert viel zu viel Omega-6-Fettsäuren, die vor allem in Samenöl (Mais, Raps, Soja), tierischen Fetten und industriell verarbeiteten Lebensmittel enthalten, sind. Anstatt also nur die Omega-3-Zufuhr zu erhöhen, empfiehlt es sich, zusätzlich die Omega-6-Zufuhr zu reduzieren.
Für Veganer besteht die Lösung im Verzehr von Algen. Fische verzehren Mikroalgen in großen Mengen und sind daher so gute EPA- und DHA-Quellen.
Zahlreiche Studien bestätigen, dass Algenöl zu einem „signifikanten Anstieg“ des DHA-Spiegels im Blut führte.
Falls bei Ihnen ein Mangel an Omega-3 besteht, leiden Sie vielleicht unter trockener, unebener, schuppiger Haut, depressiven Stimmungen, brüchigen Nägeln, trockenem, geschädigten Haar oder gar Hirnleistungsstörungen.
Insbesondere im Winter ist eine ausreichende Omega-3-Zufuhr wichtig. Omega-3 schützt die Haut vor Wetterbedingungen, die zu rauer, roter oder gar entzündeter Haut führen können. Omega-3 hilft Gelenkschmerzen zu lindern, da es die Fluidität und somit die Beweglichkeit der Gelenke fördert, die vor allem in den Wintermonaten leidet.
Für Menschen, die an einer jahreszeitlich bedingten Depression leiden, ist der Winter oftmals eine große Herausforderung. In einer Studie, die 2010 im Journal of Clinical Psychiatry veröffentlicht wurde, kamen die Wissenschaftler zu dem Schluss, dass Omega-3 tatsächlich eine ähnliche Wirkung wie pharmazeutische Antidepressiva entfalten kann, die Betroffenen über den Winter helfen.
Die empfohlene Tagesdosierung liegt bei 5 ml, was einem Teelöffel entspricht. Die angegebene Verzehrmenge darf nicht überschritten werden außer es wurde anders von Ihrem Arzt, Therapeuten oder Apotheker verordnet.
Zusammensetzung
Algenöl (DHA- und EPA-reiches Öl aus der Mikroalge Schizochytrium sp.(74 %)), BIO Olivenöl (23 %), Sonnenblumenöl (2 %), Rosmarinextrakt, Antioxidationsmittel (Tocopherole, Ascorbylpalmitat), Cholecalciferol (Vitamin D3), natürliches Zitronenöl.
Mengenangaben pro empfohlener Tagesdosis 5 ml (= ca. 1 Teelöffel):
Zusammensetzung der Fettsäuren:
glutenfrei
laktosefrei
ohnegelatin
vegan
Quellen (in englischer Sprache):
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Veganes Omega 3 - pflanzliches Algenöl
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