Wie unterstützen Sie Ihre Haustiere in ihrer Gesundheit?

Veröffentlicht am: Juli 24, 2024
Alexander Schmidt
Alexander Schmidt

Physiotherapeut

Haustiere sind für viele von uns weit mehr als nur ein Tier. Schon nach kürzester Zeit – beispielsweise einen Hundeblick später – haben sie ihren Platz in unseren Herzen und in unserer Familie eingenommen. Von da an sind sie kaum mehr wegzudenken.

Deshalb tun wir selbstverständlich alles in unserer Macht stehende, damit es unseren Lieblingen gut geht. Ob genügend Bewegung, Tierarztbesuche oder eine gute Ernährung – eine optimale Versorgung unserer Haustiere steht an erster Stelle!

Auch wenn wir unser Tier bestmöglich versorgen, kann es trotzdem vorkommen, dass es zusätzliche Hilfe benötigt. Denn Faktoren wie Überzüchtung, Alter, Ernährung, Übergewicht oder Fehlbelastung können ihm stark zu schaffen machen und zu Problemen führen.

Inhalt

Die Gelenke sind am häufigsten betroffen

Haustiere leiden besonders häufig an Gelenkbeschwerden, die durch Arthritis und Arthrose auftreten. Symptome sind dann meist Lahmen, sichtbare Schmerzen und eine beeinträchtigte Bewegung.

Mindestens jeder 5. erwachsene Hund und ganze 9 von 10 Katzen ab einem Alter von 12 Jahren leiden heutzutage an Arthrose!

Bei Arthrose und Arthritis kommt es zu Verschleißerscheinungen an den Gelenken, Schäden am Gelenkknorpel, schlechter Gelenkschmiere und anderen degenerativen Veränderungen die Leiden verursachen. 

 


Jeder 5. Hund leidet an Arthrose!


 

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Wie erkennen Sie, dass Ihr Haustier Gelenkschmerzen hat?

Auch wenn Sie mit Ihrem Tier viel trainieren und es das klügste der Welt ist, mit Ihnen sprechen kann es trotzdem nicht. Deswegen ist es umso wichtiger, dass Sie genau hinschauen um zu merken, wenn ihm etwas fehlt.

Symptome bei Gelenkschmerzen:

  • Es bewegt sich nur noch unfreiwillig und spielt weniger
  • Es will keine Treppen/Stufen mehr steigen
  • Es springt nicht mehr so fröhlich herum wie früher
  • Nach einer längeren Ruhephase ist es steif und unbeweglich
  • Es zeigt plötzliche Aggressivität oder Ängstlichkeit

 


9 von 10 Katzen über zwölf Jahren zeigen im Röntgenbild Anzeichen von Arthrose!


 

Wie können Sie Ihrem Haustier bei Gelenkbeschwerden helfen?

Wie auch beim Menschen, wird bei Tieren in der klassischen Schmerztherapie reine Symptombehandlung betrieben. Dabei kaschieren Schmerzmittel aber nur das Problem! Arbeiten Sie stattdessen lieber an der Ursache der Schmerzen, damit Ihr Haustier längerfristig schmerzfrei bleibt.

 

1. Grünlippmuschel Extrakt

Tieren mit Arthritis und Arthrose wird inzwischen sehr häufig Grünlippmuschelextrakt gegeben. Der Extrakt dient der Ursachenbekämpfung und Vorbeugung von Gelenkproblemen. Dabei sorgt die Grünlippmuschel für eine verbesserte Gelenkschmiere, vermindert den Knorpelabbau und Knochenabrieb und fördert den Aufbau neuer Knorpelmasse. Außerdem verschafft Grünlippmuschel dem Tier als natürliches Schmerzmittel eine zusätzliche Linderung.

 


➤ Studien belegen, dass sich mithilfe der Grünlippmuschel eine akute Arthritis bei Hunden verringert!


 

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2. MSM Pulver

MSM Pulver bekämpft Entzündungen da wo sie entstehen und unterstützt die Gelenke vor Verschleiß. Zudem reduziert sich die Beeinträchtigung der Bewegung und das Immunsystem wird gestärkt. MSM wird bei vielen Haustieren (vor allem Katzen, Hunden und Pferden) für die unterschiedlichsten Beschwerden eingesetzt. Gerade bei starken Gelenkschmerzen bringt MSM eine gute und nachhaltige Besserung.

 


Bereits 1983 berichtete der Tierarzt John Metcalf über die starke Wirkung von MSM bei der Behandlung von Pferden mit Arthritis, Hufrehe oder Verdauungsproblemen.


 

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3. Kollagenhydrolysat

Mithilfe von Kollagen werden die Knorpelzellen wieder zu einer erhöhten Kollagenbildung angeregt. Kollagen schützt aber nicht nur die Gelenkknorpel, sondern auch Sehnen und Bänder vor Abnutzung. Mit zunehmendem Alter verringert sich die Fähigkeit von Hunden und Pferden, selbst Kollagen zu bilden. Dadurch werden sie anfälliger für Verletzungen und schmerzhaften Knochen- und Gelenkbeschwerden. Kollagenhydrolysat hilft dabei, den Bewegungsapparat Ihres Haustieres zu stärken.

 


Besonders gefährdet für Arthritis und Arthrose sind große Hunderassen wie Golden Retriever oder Schäferhunde.


 

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Tun Sie Ihren Lieblingen etwas Gutes und beugen Sie altersbedingten Krankheiten und allgemeinen Beschwerden rechtzeitig vor. So hat Ihr Hund wieder Spaß am Gassi gehen und Ihre Katze freut sich aufs nächste Abenteuer. 

Juckreiz beim Haustier

Juckt es Ihr Haustier? Hört es nicht mehr auf sich zu kratzen?

Juckreiz beim Tier ist leider nicht selten und äußert sich durch starkes Kratzen, Beißen und Schlecken, sichtbare Rötungen, kleinen Wunden, glanzlosem Fell und Verhaltensänderungen.

Ursachen für Juckreiz beim Haustier gibt es viele:

  • Parasiten: Vor allem Zecken, Flöhe, Milben und Würmer kommen bei unseren Vierbeinern regelmäßig vor. So können bspw. Flohbisse starken Juckreiz auslösen. Kratzt sich Ihr Tier am Ohr, kann das auf Milben hinweisen. Die meisten Parasiten sehen Sie mit bloßem Auge fast nicht. Deshalb ist es wichtig unsere Haustiere laufend auf diese lästigen Parasiten hin zu untersuchen und sie von diesen zu befreien.
  • Allergien: Kratzt sich Ihr Haustier sehr oft, kann es durchaus möglich sein, dass es an einer Allergie leidet. Allergien werden beispielsweise durch Umweltfaktoren wie Pollen oder durch die Ernährung mit viel Getreide und Zucker ausgelöst. Auch Pestizide oder Seife können die Haut Ihres Haustiers reizen.
  • Trockene Haut: Faktoren wie eine trockene Luft im Haus oder häufiges Baden trocknen die Tierhaut aus und schädigen die natürliche Fettschicht der Haut. Das führt wiederum zu Juckreiz.
  • Langeweile oder Ängstlichkeit: Menschen beißen genauso Ihre Fingernägel wenn sie nervös sind. So kann auch Ihr Haustier aus Nervosität oder Langeweile anfangen sich Verhaltensweisen wie exzessives Kratzen, Schlecken oder Kauen anzueignen. Das kann soweit gehen, dass sich wunde Stellen auftun.

Wie können Sie Ihrem Liebling helfen, wenn es an Juckreiz leidet?

Identifizieren Sie zuerst die Ursache für den auftretenden Juckreiz. Dabei kann Ihnen im Notfall Ihr Tierarzt helfen.

1.  Werden Sie Parasiten los

MSM Pulver sorgt nicht nur für ein allgemein gesundes Fell, es weist vor allem auch eine antiparasitäre Wirkung auf. Vor allem bei Endoparasiten (Würmer) kann MSM gut Abhilfe verschaffen.

Tierstudien bestätigen, dass MSM Würmer verlässlich bekämpft! Tiere, deren Kot von Würmern befallen war, wurden erfolgreich mit MSM behandelt und von den Würmern befreit.

 


Die Parasiten der Haustiere können auch uns befallen!


 

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2. Behandeln Sie Allergien

Viele Haustiere leiden an Allergien, die durch die Ernährung ausgelöst werden. Falls dies der Fall sein sollte, ändern sie die Ernährung Ihres Haustiers. Achten Sie beispielsweise darauf, dass das Tierfutter kein Getreide oder Zucker enthält. Neben einer gesunden Ernährung kann der Zusatz von wertvollen Omega-3-Fettsäuren dabei helfen, Allergien erfolgreich zu behandeln.

Omega 3 Fettsäuren (vor allem die Fettsäure EPA), hilft bei trockener Haut, Asthma und Allergien, da Entzündungen in Zusammenhang mit diesen Beschwerden gelindert werden. Reichern Sie am besten das Futter damit an.

3. Kümmern Sie sich um eine trockene Tierhaut

Kollagenpräparate sorgen für eine optimal mit Feuchtigkeit versorgte Haut (70 % der Proteine in der Hundehaut bestehen aus Kollagen) sowie starke Krallen, die nicht splittern oder brüchig werden. Auch das Fell wird weicher und strahlt wieder.

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4. Beschäftigen Sie Ihr Haustier und reduzieren Sie Stressfaktoren

Hat Ihr Haustier womöglich Langeweile, kann es schlechte Verhaltensweisen wie Kratzen oder Beißen annehmen. Das gleiche gilt für Nervosität. Achten Sie darauf, dass Ihr Tier ausreichend Bewegung, Aufmerksamkeit und Liebe bekommt. Sie können Ihrem Hund beispielsweise auch angewöhnen in stressigen Situationen auf einem Hundeknochen zu kauen und so den Stress abzubauen.

 


Besonders ältere Haustiere sind für Haut- und Fellprobleme anfällig!


 

Unterstützen Sie Ihre Lieblinge in ihrer Haut- und Fellgesundheit und beugen Sie jeglichen Beschwerden wie lästigem Juckreiz bereits vor.

Herz-Kreislauf-Beschwerden beim Tier

Sie haben ein Herz für Tiere? Wir auch!

Und genau deshalb wollen wir es in seiner Gesundheit bestmöglich unterstützen und fördern.

Apropos Herz, wussten Sie, dass sogar unsere geliebten Haustiere an Herzbeschwerden leiden können?

Eine Herz-Kreislauf-Erkrankung bei Haustieren ist gar nicht mal so selten

Leider können auch unsere Haustiere Probleme mit ihrem Herz bekommen. So leiden beispielsweise bereits mehr als 10 % der Hunde an einer Herzerkrankung. Aber auch Katzen sind davor nicht gefeit.

Die typischen Symptome:

  • Kurzatmigkeit
  • Eine schnelle Ermüdung
  • Ein übertrieben starkes Hecheln (Hunde)
  • Husten nach Aufregung (Hunde)
  • Keine Lust auf Bewegung
  • Ein Zurückziehen in dunkle Ecken

Eine Herz-Kreislauf-Erkrankung wird oft erst spät erkannt, da sie meist lange ohne Symptome einhergeht. Treten dann Symptome auf, muss schnell gehandelt werden.

Eine Herz-Kreislauf-Erkrankung ist meist genetisch bedingt. Doch das Gen alleine ist nicht immer ausschlaggebend. Viel mehr trägt die Lebensweise wie etwa Fettleibigkeit dazu bei, dass jene Gene aktiviert werden und Herz-Kreislauf-Probleme entstehen.

So sollte bei Tieren immer an der Lebensweise angesetzt werden, was so viel heißt wie: Viel Bewegung und eine gesunde Ernährung.

 


Über 10 % der Hunde leiden an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung!


 

Die richtige Ernährung ist das A und O!

Egal ob Feinschmecker oder Alles-Fresser – die richtige Ernährung ist essentiell für die Herzgesundheit! Legen Sie damit den Grundstein für ein langes und gesundes Leben Ihres Haustiers.

Worauf sollten Sie schauen?

Achten Sie beim Füttern darauf, dass das Futter möglichst getreidefrei (Katzen und Hunde) und vor allem zuckerfrei ist. Denn eine zuckerhaltige Ernährung kann unter anderem Entzündungen auslösen oder verstärken und zu Fettleibigkeit und Diabetes führen.

Warum sollten Sie getreidefrei bzw. getreidearm füttern?

Im Vergleich zu Frischfleisch ist Getreide um einiges billiger und wird von der Industrie deshalb als billiger Füllstoff genutzt. Der Verdauungstrakt Ihres Haustiers (Katze oder Hund) ist aber nicht für den Verzehr von so viel Getreide aufgebaut. Bei empfindlichen Tieren kann Getreide deshalb zu Verdauungsproblemen, Durchfall und Blähungen sowie zu Diabetes und Übergewicht führen.

Zudem leiden heutzutage immer mehr Vierbeiner an durch Getreide bedingte Allergien und Futterunverträglichkeiten. Bestimmte Getreidesorten können unter Umständen sogar Juckreiz oder Haarausfall auslösen.

 


Bis zu 50 % aller Hunde und Katzen gelten als übergewichtig oder sogar fettleibig!


 

Wieso sollte das Futter zuckerfrei sein?

Eine stark zuckerhaltige Ernährung fördert Entzündungen immens. Besteht die Nahrung also aus viel Zucker, ist dies für die Gesundheit Ihres Vierbeiners alles andere als förderlich.

Zucker führt außerdem dazu, dass der Insulinspiegel des Haustiers rasch ansteigt und dann genau so schnell wieder abfällt - der Hund/die Katze bekommt Heißhunger und bettelt nach mehr Futter. Dadurch frisst das Tier mehr und nimmt zu. Weitere Folgen sind Diabetes, Gelenksbelastungen, Karies und Herzbeschwerden.

Zucker ist zudem ein billiger Geschmacksverstärker. Dadurch schmeckt kohlehydratreiches Futter den Tieren besonders gut.

 


Das Futter von Katzen sollte idealerweise keine oder nur sehr wenige Kohlenhydrate enthalten


 

Kennen Sie schon Barfen?

BARFEN steht für "Bone and raw food" und bedeutet eine möglichst artgerechte Rohfütterung von Katzen und Hunden. Dabei orientiert sich die Fütterungsweise an den Fressgewohnheiten der wildlebenden Fleischfresser.  Auf konventionelles Trocken- und Nassfutter wird dabei gänzlich verzichtet. Vielmehr erhalten sie rohes Fleisch, Innereien, Knochen und Knorpel, Fisch, Obst und Gemüse, gesunde Kohlenhydrate, essentielle Öle wie beispielsweise Lachsöl und Vitamine und Mineralien.

Barfen bringt viele Vorteile mit sich, da es keine künstlichen Zusatzstoffe, Geschmacksverstärker oder Zucker enthält. Zudem ist diese Fütterungsweise auch gut für empfindliche oder allergische Tiere geeignet.

Klingt kompliziert und aufwendig? Nein, heutzutage ist Barfen alles andere als kompliziert, da es sogar schon praktische Fertig-Barf-Menüs gibt.

Reichern Sie diese gesunde Ernährung mit Omega 3 an

Neben einer gesunden und artgerechten Ernährung ist es wichtig, die Ernährung Ihrer Lieblinge mit Omega 3 zu ergänzen. Denn Omega 3 reduziert Entzündungen bereits dann wenn sie entstehen.

Omega 3 Fettsäuren helfen nicht nur uns, sondern auch unseren Haustieren in ihrer Herzgesundheit. Grünlippmuschel-Extrakt Kapseln für Tiere enthalten von Natur aus die wertvollen Omega 3 Fettsäuren. Die Fettsäuren helfen dabei Heißhunger zu bekämpfen, Gewicht zu verlieren und Krankheiten zu vermeiden.

Was sagt die heutige Forschung zur Ergänzung von Tierfutter mit Omega 3?

Die aktuelle Studienlage dazu:

  • Studienergebnisse zeigen auf, dass Hunde mit Herzproblemen oft einen Mangel an den essentiellen Fettsäuren EPA und DHA haben.
  • Die Fettsäuren EPA und DHA wirken Herzrhythmusstörungen entgegen, indem sie die Herzmuskelzellen stabilisieren
  • EPA und DHA stehen als Energie für den Herzmuskel zur Verfügung
  • Die essentiellen Fettsäuren EPA und DHA verzögern das Forschreiten einer Herzerkrankung dadurch, dass sie Entzündungen verringern

So bringt eine omega-3-reiche Ernährung eine gute Vorbeugung und Unterstützung bei Herzerkrankungen Ihres Haustiers.

Egal ob Sie Ihr Haustier barfen oder nicht, eine gesunde Ernährung inklusive wertvollen Omega-3-Fettsäuren ist wichtig. So können Herzerkrankungen und anderen Beschwerden bereits vorgebeugt werden. Kommen dann noch ausreichend Bewegung, viel Liebe, eine umfassende gesundheitliche Unterstützung und regelmäßige Kontrollbesuche beim Tierarzt hinzu, ist Ihr Tier rundum gut versorgt.

 

 


Quellen (in englischer Sprache):

Moskowitz, R. W., (2000, October). Role of collagen hydrolysate in bone and joint disease. Seminars in Arthritis and Rheumatism, 30(2):87-99, doi: 10.1053/sarh.2000.9622

Rialland, P., Bichot, S., Lussier B., Moreau, M., Beaudry, F., Del Castillo, J. R. (2013, January). Effect of a diet enriched with green-lipped mussel on pain behavior and functioning in dogs with clinical osteoarthritis. Canadian Journal of Veterinary Research, 77(1): 66–74

Maranon, G., Munoz-Escassi, B., Manley, W., Garcia, C., Cayado, P., De la Muela, M. S. et al. (2008, November). The effect of methyl sulphonyl methane supplementation on biomarkers of oxidative stress in sport horses following jumping exercise. Acta Veterinaria Scandinavica, 50:45, doi: 10.1186/1751-0147-50-45

Gamble, L.J., Boesch, J. M., Frye, C. W., Schwark, W. S., Mann, S., Wolfe, L. et al. (2018, July). Pharmacokinetics, Safety, and Clinical Efficacy of Cannabidiol Treatment in Osteoarthritic Dogs. Frontiers in Veterinary Science, doi: 10.3389/fvets.2018.00165

Panahi, Y., Alishiri, G. H., Parvin, S., Sahebkar, A. (2016). Mitigation of Systemic Oxidative Stress by Curcuminoids in Osteoarthritis: Results of a Randomized Controlled Trial. Journal of Dietary Supplements, 13(2):209-20, doi: 10.3109/19390211.2015.1008611