Suchanfragen:
Produkte:
Keine Ergebnisse gefunden.
Blogs:
Menge
Zwischensumme:
Gratis Versand:
Rabatt:
Sie sparen :
Freunde-werben-Freunde Gutschein:
Gesamtsumme:
Gratis Versand
Bestseller
S-Acetylglutathion ist acetyliertes Glutathion und gilt als eines der stärksten Antioxidantien weltweit. Es wird in der Leber gebildet und von jeder Zelle des Körpers benötigt. Glutathion schützt Körperzellen, Gewebe und Organe und verhindert, dass diese durch Schadstoffe geschädigt werden. Mit zunehmendem Alter sinkt der Glutathionspiegel in den Zellen und auch die Produktion in der Leber verringert sich alle zehn Jahre um ca. 10 %.
Eine Supplementierung mit unserem S-Acetyl-Gluthathion ist zu empfehlen, um einem sinkenden Glutathion-Spiegel vorzubeugen.
Denn durch Acetyl-Glutathion wird unser Körper:
Acetyliertes Glutathion war die Innovation im Bereich der Glutathionpräparate, auf die viele gewartet haben. Es zeichnet sich durch eine hohe Bioverfügbarkeit aus und kann im Gegensatz zu glutathionhaltigen Lebensmitteln die Blut-Hirn-Schranke überwinden. Das heißt, es kann die Barriere zu unserem Gehirn passieren und dort seine Wirkung entfalten. Dadurch erhalten Sie die volle Leistung von Glutathion für den Bruchteil der Kosten, die eine intravenöse Behandlung verursachen würde
In zahlreichen Studien führte acetyliertes Glutathion zu einem schnellen Anstieg des intrazellulären GSH-Spiegels (Glutathionspiegel). Daraus kann geschlossen werden, dass acetyliertres Glutathion im Vergleich zu normalem Glutathion besser und schneller wirkt.
Neben dem ganz natürlichen Abbau von S-Acetyl-Glutathion gibt es noch weitere Faktoren, die den Glutathion-Spiegel negativ beeinflussen: Krankheiten, die bekämpft werden müssen, Medikamenteneinnahme und Umwelttoxine oder Schadstoffe. Auch Alkoholgenuss kann die natürliche Glutathionproduktion beeinträchtigen.
Störungen des Glutathionspiegels konnten außerdem immer wieder mit dem Fortschreiten schwerer Erkrankungen wie Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Störungen des Immun- oder Verdauungssystems in Verbindung gebracht werden. Auch chronische Erkrankungen stehen vermehrt im Zusammenhang mit einem niedrigen Glutathionspiegel.
Diese Tatsache veranlasst manche Wissenschaftler zu der Aussage, dass Glutathion das wichtigste Antioxidans im Kampf gegen Krankheiten und den Alterungsprozess ist.
Die Wichtigkeit von Glutathion wird deutlich, wenn Sie einen Blick auf die Liste der Krankheiten werfen, die normalerweise mit einem niedrigen Glutathionspiegel in Verbindung gebracht werden.
Betroffene Personen:
Freie Radikale entstehen durch Stoffwechselprozesse und durch schädliche äußere Einflüsse wie beispielsweise Umweltgifte oder UV-Strahlung. Diese unausgewogenen Moleküle greifen den Körper auf der Zellebene an, rauben anderen Molekülen Elektronen und setzen damit eine Kettenreaktion in Gang. Dieser Prozess läuft ständig ab und beeinträchtigt unsere allgemeine Gesundheit, unser Wohlbefinden und unseren Alterungsprozess.
S-Acetylglutathion spielt eine entscheidende Rolle beim Schutz des Körpers vor:
Glutathion neutralisiert nicht nur freie Radikale. Dieses Antioxidans reaktiviert auch andere Antioxidantien wie Vitamin C und E. Denn, nachdem solche Antioxidantien freie Radikale neutralisiert haben, werden sie selbst zu instabilen Radikalen. Glutathion kann diese reaktivieren, sodass sie weiterhin als Antioxidantien fungieren können.
Glutathion spielt eine wesentliche Rolle bei der Unterstützung der Immungesundheit und hilft Zellen vor den schädlichen Auswirkungen von oxidativem Stress und Toxinen zu schützen.
Glutathion unterstützt das Immunsystem auf zweierlei Weise. Zuallererst spielt es eine zentrale Rolle für die T-Zellen (Lymphozyten; weiße Blutkörperchen), jene Zellen, die an vorderster Front gegen Krankheitserreger kämpfen. Glutathion erhöht deren Anzahl. Außerdem deuten Belege darauf hin, dass Glutathion die Produktion und Aktivität natürlicher Killerzellen (eine Untergruppe der Lymphozyten) stimuliert. Das sind die Zellen des Immunsystems, die dafür zuständig sind, infizierte Zellen oder Krebszellen abzutöten.
Glutathion unterstützt die Funktion der Leber, der Nieren, des Verdauungssystems und des Darms – also aller Organe, die für die Entgiftung des Körpers zuständig sind. Dabei wirkt Glutathion auf zweierlei Weise:
Glutathion ist entscheidend für die Entgiftung der Leber. Es bindet in der Leber Toxine, sodass diese aus dem Körper ausgeschieden werden können. Die entgiftende Wirkung von Glutathion ist so stark, dass Patienten, die nach einer Überdosis Tylenol (Paracetamol) stationär behandelt werden müssen, Glutathion intravenös erhalten. Das zusätzlich zugeführte Glutathion steht dann in der Leber zur Verfügung, um überschüssiges Paracetamol abzubauen.
Zusätzlich ist Glutathion nachweislich ein bedeutender Faktor bei der Ausscheidung von Schwermetallen wie Quecksilber, Kadmium und Arsen. Studien an Nierenzellen von Säugetieren haben gezeigt, dass Glutathion bei der Reduktion von Quecksilber in Nierenzellen so wirksam ist wie DMSA, also Medikamente, die zum Abbau von Schwermetallen genutzt werden.
Die Wiederherstellung eines ausgeglichenen Glutathionspiegels reduziert chronische Entzündungen und stellt die Immunfunktion wieder her.
Hohe Entzündungswerte treten bei praktisch allen chronischen Krankheiten wie Diabetes, Herzkrankheiten und Krebs auf. Entzündungen sind jedoch auch gesund und (in kurzen Schüben) notwendig, um infektiöse Eindringlinge zu bekämpfen. Auch Verletzungen können eine Entzündungsreaktion auslösen. Wenn aber unser Körper durch Umweltgifte, ungesunde Lebensgewohnheiten oder Stress geschwächt ist, können Entzündungen nicht so abklingen, wie sie eigentlich sollten. Infolgedessen leiden viele Menschen an chronischen Entzündungen. Hierbei können Acetylglutathion Kapseln Abhilfe schaffen.
Glutathion steuert, wann die Entzündung zunimmt oder abnimmt, indem es unsere Lymphozyten instruiert und beeinflusst. Dies ist ein völlig anderer Mechanismus als seine antioxidativen Eigenschaften.
Gemäß einer Studie, die 2013 im Magazin Biochimica Et Biophysica Acta veröffentlicht wurde, kann Glutathion zur Bekämpfung von mikrobiellen, viralen und parasitären Infektionen beitragen, indem es die funktionelle Aktivität von Immunzellen stärkt und die angeborene sowie die adaptive (erworbene) Immunität verbessert.
Hirnzellen haben einen ganz besonders hohen Bedarf an Glutathion. Zahllose Studien haben gezeigt, dass bei buchstäblich jedem und bei jeder psychischen Störung oxidativer Stress im Gehirn präsent ist. So entdeckte die Forschung, dass ein niedriger Glutathionspiegel eine primäre Rolle beim Ausbruch und der Entwicklung von Parkinson spielt und dass Alzheimer immer mit einer Erschöpfung von Glutathion und anderen Antioxidantien in neuronalen Zellen einhergeht.
Glutathion unterstützt zahlreiche Funktionen, die für ein gesundes Herz unerlässlich sind und beugt Herzinfarkten und anderen Erkrankungen des Herzens vor.
Wenn unser Körper nicht genügend Glutathion zur Verfügung hat, um Schäden an unseren Arterien zu neutralisieren, besteht ein erhöhtes Risiko für Herzkrankheiten und kardiovaskuläre Erkrankungen.
Nahezu alle Herzkrankheiten beginnen mit der Ansammlung von Arterienplaque in den Arterienwänden. Schlechtes Cholesterin (LDL) wird oxidiert und schädigt die Auskleidung der Blutgefäße, indem es eine Plaque (Atherosklerose) bildet.
Wenn diese Plaques schließlich reißen und abbrechen, können sie Blutgefäße verstopfen und den Blutfluss blockieren, was zu Herzinfarkten oder Schlaganfällen führt.
Mithilfe eines Enzyms namens Glutathionperoxidase stoppt Glutathion unter anderem die freien Radikale, die Zellschädigungen verursachen und die Gesundheit beeinträchtigen. Auf diese Weise trägt Glutathion dazu bei, Schäden des Herzens zu verhindern und das Risiko eines Herzinfarkts zu senken.
Bei Glutathion handelt es sich um einen wichtigen körpereigenen Stoff, weshalb Nebenwirkungen sehr selten sind. Eine langfristige Einnahme von Glutathion Kapseln könnte jedoch zur Senkung des Zinkspiegels führen.
Seltene, aber mögliche Nebenwirkungen sind:
Da Alkohol zur Senkung des Glutathion-Spiegels beiträgt, ist es ratsam während der Einnahme der Glutathion Kapseln auf Alkohol zu verzichten, da ansonsten die Wirkung gestört wird.
Verzehrempfehlung S-Acetyl-Glutathion Kapseln:
Zur Nahrungsergänzung zweimal täglich eine Kapsel mit viel Wasser einnehmen. Vorzugsweise eine halbe Stunde vor den Mahlzeiten.
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden.Kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung.Kühl, trocken und lichtgeschützt lagern. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.
Zusammensetzung Glutathion Kapseln:
EMOTHION® S-Acetyl-L-Glutathion, Cellulose, Hydroxypropylmethylcellulose (vegane Kapselhülle)
Mengenangaben pro Kapsel
glutenfrei
laktosefrei
ohnegelatin
vegan
Glutathion wird vom Körper gebildet. Die größte Konzentration liegt dabei in der Leber vor. Glutathion hilft bei der Entgiftung des Körpers und wirkt zudem Zellschäden entgegen. Es zählt zu den stärksten Antioxidantien, stärkt das Immunsystem und verlangsamt den Alterungsprozess.
Ja, denn der patentierte Rohstoff EMOTHION® besitzt eine schnellere Auflösungsrate und daher eine wirksamere und effizientere orale Absorption. Somit wird eine ausgezeichnete Bioverfügbarkeit gewährleistet.
Das patentierte Rohstoff EMOTHION® S-Acetyl-Glutathion weist im Vergleich zu herkömmlichen Glutathion Präparaten eine deutlich bessere Bioverfügbarkeit auf.
Quellen (in englischer Sprache):
Patrick L. (2002). Mercury toxicity and antioxidants: Part 1: role of glutathione and alpha-lipoic acid in the treatment of mercury toxicity. Alternative medicine review : a journal of clinical therapeutic, 7(6), 456–471.
Okun, J. G., Sauer, S., Bähr, S., Lenhartz, H. & Mayatepek, E. (2004). S-Acetylglutathione normalizes intracellular glutathione content in cultured fibroblasts from patients with glutathione synthetase deficiency. Journal of Inherited Metabolic Disease, 27(6):783-6
Locigno, R., Pincemail, J., Henno, A., Treusch, G. & Castronov, V. (2002, January). S-acetyl-glutathione selectively induces apoptosis in human lymphoma cells through a GSH-independent mechanism. International Journal of Oncology, 20(1):69-75
Vogel, J. U., Cinatl, J., Dauletbaev, N., Buxbaum, S., Treusch, G. & Cinatl, J. Jr. (2005, January). Effects of S-acetylglutathione in cell and animal model of herpes simplex virus type 1 infection. Medical Microbiology and Immunology, 194(1-2):55-9, doi: 10.1007/s00430-003-0212-z
Pizzorne, J. (2014, February). Glutathione! Integrative Medicine: A Clinician's Journal, 13(1): 8–12
Biswas, S. K. & Rahman, I. (2009). Environmental toxicity, redox signaling and lung inflammation: the role of glutathione. Molecular Aspects of Medicine, 30(1-2):60-76, doi: 10.1016/j.mam.2008.07.001
Marí, M., Morales, A., Colell, A., García-Ruiz, C. & Fernández-Checa, J. C. (2009, November). Mitochondrial glutathione, a key survival antioxidant. Anitoxidant & Redox Signaling, 11(11):2685-700, doi: 10.1089/ARS.2009.2695
Fraternale, A., Paoletti, M. F., Casabianca, A., Oiry, J., Clayette, P., Vogel, J. U. et al. (2006). Antiviral and immunomodulatory properties of new pro-glutathione (GSH) molecules. Current Medicinal Chemistry, 13(15):1749-55
Fraternale, A., Brundu, S. & Magnani, M. (2017, February). Glutathione and glutathione derivatives in immunotherapy. Biological Chemistry, 398(2):261-275, doi: 10.1515/hsz-2016-0202
Wu, G., Fang, Y. Z., Yang, S., Lupton, J. R., Turner, N. D. (2004, March). Glutathione metabolism and its implications for health. The Journal of Nutrition, 134(3):489-92, doi: 10.1093/jn/134.3.489
Dröge, W. & Breitkreutz, R. (2000, November). Glutathione and immune function. The Proceedings of the Nutrition Society, 59(4):595-600
Balendiran, G. K., Dabur, R. & Fraser, D. (2004). The role of glutathione in cancer. Cell Biochemistry and Function, 22(6):343-52, doi: 10.1002/cbf.1149
Ballatori, N., Krance, S. M., Notenboom, S., Shi, S., Tieu, K. & Hammond, C. L. (2009, March). Glutathione dysregulation and the etiology and progression of human diseases. Biological Chemistry, 390(3):191-214. doi: 10.1515/BC.2009.033
Richie, J. P. Jr., Nichenametla, S., Neidig, W., Calcagnotto, A., Haley, J. S., Schell, T. D. et al. (2015, March). Randomized controlled trial of oral glutathione supplementation on body stores of glutathione. European Journal of Nutrition, 54(2):251-63, doi: 10.1007/s00394-014-0706-z
Schreck, R., Rieber, P. & Baeuerle, P. A. (1991, August). Reactive oxygen intermediates as apparently widely used messengers in the activation of the NF-kappa B transcription factor and HIV-1. The EMBO Journal, 10(8):2247-58
Vielen Dank für Ihr Feedback. Ihre Bewertung wird in Kürze freigegeben.
S-Acetyl Glutathion Kapseln
Willkommen bei Herbano! Auf dieser Webseite sind nur Lieferungen nach country möglich. Möchten Sie das Land wechseln?