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Immer öfter wird von Ärzten, Kliniken und Medien, aber auch durch Mundpropaganda von der heilenden Wirkung von MSM berichtet. MSM soll bei Schmerzen, Allergien, Stress, neurologischen Krankheiten und vielem mehr Linderung verschaffen.
So sehr es von vielen geliebt wird, so sehr wird es gleichermaßen kritisiert. Aber was ist nun die Wahrheit? Ist die Kritik berechtigt? Was kann man sich von der Einnahme von MSM erhoffen und was nicht? Welche Nebenwirkungen können auftreten?
Das Wichtigste zusammengefasst:
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MSM ist die Abkürzung von Methylsulfonylmethan, das im deutschen Sprachraum auch als Dimethylsulfon bekannt ist. Es handelt sich um eine organische Schwefelverbindung, die in allen lebenden Organismen biologisch aktiv ist und unseren Körper mit Schwefel versorgt. Es ist ein geruchloses, weißes, kristallines Pulver, das in heißem Wasser sehr leicht löslich ist.
Bei einem erwachsenen Mann von durchschnittlicher Größe und durchschnittlichem Gewicht verteilen sich ungefähr 140 g Schwefel auf die körpereigenen Systeme. Fast die Hälfte davon befindet sich im Muskelgewebe sowie in der Haut und den Knochen. „Normale“ Erwachsene scheiden 4 bis 11 mg MSM pro Tag mit dem Urin aus.
➤ Um Lebensmittel länger haltbar zu machen, wurden schon im Mittelalter Schwefelverbindungen genutzt. Wein, Trockenobst und Fruchtsäfte werden heute noch geschwefelt.
MSM ist wie zu Beginn schon erwähnt kein Allheilmittel. Dennoch lassen sich viele positive Effekte feststellen. Diese sind jedoch von Mensch zu Mensch unterschiedlich und können in unterschiedlicher Stärke auftreten.
➤ MSM ist ein natürlicher Bestandteil unserer Ernährung und kommt in tierischen und pflanzlichen Nahrungsmitteln vor. Lebensmittel mit höherem MSM-Gehalt sind Kuhmilch, Kaffee, Tomaten und Bier.
Studien, die die Wirkung von MSM als Nahrungsergänzungsmittel erforschten, haben gezeigt, dass bei einer Vielzahl von Beschwerden Abhilfe geschaffen werden konnte.
Die Wirkungen von MSM auf einem Blick:
Die bemerkenswerteste Entdeckung in Bezug auf die Wirkung von MSM ist wahrscheinlich die, dass es ein höchst effizientes Schmerzmittel ist, das bei vielen Arten von chronischen Schmerzen wirksam ist.
Im März 1999 veröffentlichten die Ärzte Stanley W. Jacob und Ronald M. Lawrence „Das Wunder MSM: Die natürliche Lösung für Schmerzen“, das auf beider Erfahrung als Ärzte und MSM-Erforscher basiert. Dr. Jacob ist Vorstand der DMSO Schmerzklinik in Portland (USA) und Professor an der Universität für Gesundheitswissenschaften Oregon; Dr. Lawrence ist Gründer der International Association for the Study of Pain sowie der American Association for the Study of Headaches.
Zusammen genommen verfügen sie über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Schmerzbekämpfung mittels MSM. Dabei fanden sie heraus, dass von über 18.000 PatientInnen, die an chronischen Schmerzen litten, 70 % von der Einnahme des Minerals nachhaltig profitierten, indem die jeweiligen Schmerzen entweder verringert wurden oder ganz verschwanden.
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Als Synergie wird ein Zusammenspiel verschiedener Komponenten bezeichnet. Wird MSM also mit Vitaminen oder anderen Nährstoffen gepaart, verstärkt sich deren Wirkung. Beispiele dafür sind:
Unsere Ernährung kann mit organischem Schwefel positiv beeinflusst werden, denn MSM verbessert die Aufnahme der oben genannten Nährstoffe auf zellularer Ebene und verlängert ihre Wirksamkeit. Der Körper kann die Nährstoffe also besser verwenden – das macht Nahrungsergänzungsmittel effizienter und verringert auch die dabei notwendigen Dosierungen.
➤ Nach Kalzium und Phosphor ist Schwefel das am häufigsten vorkommende Mineral im menschlichen Körper.
Ganz einfach: MSM ist ein starkes Antioxidans, das in der Lage ist, freie Radikale zu binden und zu deaktivieren.
Freie Radikale sind nicht von Grund auf schädlich, denn ohne sie wäre das Leben gar nicht möglich. Sie werden nämlich für die Energieproduktion von Zellen benötigt. Die Leber beispielsweise produziert freie Radikale, während sie schädliche Substanzen abbaut, und das körpereigene Immunsystem nutzt freie Radikale, um Viren und Bakterien zu eliminieren. Der Körper beherbergt Antioxidantien, die freie Radikale binden – eine normale Produktion freier Radikale in einem gesunden Menschen ist daher harmlos.
Eine Überproduktion kann jedoch sehr schädlich sein. Dadurch wird nämlich unter Umständen eine Kettenreaktion ausgelöst, die an Zellmembranen und Chromosomen großen Schaden anrichten kann. Diese Überproduktion wird durch physischen und mentalen Stress, schlechte Ernährung, Luftverschmutzung, Schwermetalle und organische Schadstoffe im Trinkwasser bzw. in der Nahrung, Strahlung und Zigarettenrauch ausgelöst. In solchen Fällen braucht der Körper zusätzliche Antioxidantien aus der Ernährung. MSM ist ein solches Antioxidans.
Stress wirkt sich nicht nur auf unsere Psyche aus, sondern auch auf unser körperliches Wohlbefinden. Schwefelhaltige Verbindungen wie MSM spielen eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung unserer Immunantwort. Methylsulfonylmethan beeinflusst unsere Immunreaktion positiv, es trägt nämlich zum Zusammenspiel von oxidativen Stress und Entzündungen bei. Eine chronische Belastung durch verschiedene Stressfaktoren kann sich negativ auf unser Immunsystem auswirken. Es ist dann nicht mehr in der Lage, eine normale Immunantwort hervorzurufen.
Das Stresshormon Cortisol, das von der Nebennierenrinde produziert wird, erhöht den Blutzuckerspiegel und unterdrückt das Verdauungssystem. Außerdem beeinflusst Cortisol unser Angstgefühl, unsere Motivation und unsere Stimmung. Eine andauernde Cortisolausschüttung kann sich negativ auf Körper und Psyche auswirken: Herzkrankheiten, Gewichtszunahme und Depressionen sind die Folge. Deshalb sollte anhaltender Stress reduziert werden. Dies ist mit MSM möglich.
Sogenannte „adaptogene Pflanzen“ können dabei helfen, Stress zu bewältigen. Die Schwefelverbindung MSM hat eine ähnliche Wirkung. Es unterstützt bei der Erholung nach sportlichen Aktivitäten, stressigen Ereignissen, Verletzungen und auch Operationen. MSM wirkt dabei nicht ermüdend, ganz im Gegenteil: Es kann sogar dazu beitragen, die Energie zu steigern und ein Erschöpfungsgefühl zu vermindern.
Viele Menschen, die MSM verwenden, berichten davon, sich besser und stärker zu fühlen und über mehr Ausdauer zu verfügen.
Während eines Tests mit 14 Personen, die das Pulver in Zeiträumen von sieben Monaten bis zu einem Jahr zu sich nahmen, wurde keiner von ihnen krank.
Gemeinsam mit den Schleimhäuten reagiert MSM bei Giftstoffen und beschleunigt die Ausscheidung. Dazu wird die Durchlässigkeit der Zellmembrane verbessert und die Nährstoffaufnahme durch die Zelle sowie der Schadstoffabtransport unterstützt. Von einem praktischen Standpunkt aus betrachtet, erhöht MSM die Fähigkeit der Zellen, giftige Abfallprodukte auszuscheiden, drastisch. Viele Ärzte, die mit MSM arbeiten werden bezeugen, dass es das stärkste Entgiftungsmittel ist, das sie kennen.
Ein aktuelles Beispiel zeigt die entgiftende Wirkung von MSM:
Ein junger Künstler suchte aufgrund mentaler Probleme ein psychiatrisches Institut auf. Antidepressiva hatten diese Probleme so verschlimmert, dass er nach einer alternativen Behandlungsmethode suchte. Ein HLB-Bluttest zeigte, dass der Mann an einer Schwermetallvergiftung litt, die von den bei seiner künstlerischen Tätigkeit verwendeten Farben herrührte. Der Patient setzte auf Rat seines Arztes die bis dato erhaltenen Medikamente ab und nahm MSM in hohen Dosen (15 g / Tag) zu sich. Zusätzlich machte er wöchentliche Ayurveda-Schwitzbäder, um den Schadstoffabtransport zu stimulieren. Zwei Monate später zeigte eine mikroskopische Untersuchung, dass sein Blutbild wieder normal war und er meinte, dass er das erste Mal, seit er in Behandlung war, eine wesentliche Verbesserung seiner gesundheitlichen Probleme bemerkt hätte.
Das Mineral lindert die Symptome einer Vielzahl von Allergien, einschließlich Nahrungsmittelallergien, Kontaktallergien, Atemwegsallergien. Das wichtigste antiallergene Charakteristikum ist seine Fähigkeit, sich mit den Schleimhäuten zu verbinden und eine natürliche Blockade zwischen Wirtskörper und Allergenen aufzubauen. Daneben lindert MSM Allergien auch durch seine bekannten Qualitäten hinsichtlich Entgiftung und der Eliminierung freier Radikale.
Mehrere Autoren haben festgestellt, dass das Mineral auch als Histamin-Blocker fungiert. Es stellt eine sehr gute Alternative zu herkömmlichen Antihistaminen dar, weist aber nicht die üblichen Nebenwirkungen dieser, wie beispielsweise Müdigkeit, auf.
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Das Gehirn ist in Bezug auf die Auswirkungen von Toxinen wie Schwermetallen, aber auch organischen Giftstoffen extrem sensibel. Viele dieser Verbindungen neigen dazu, sich in den Nervenzellen anzusammeln, wo sie schwere oxidative Schäden verursachen können. Das kann neurologische Störungen hervorrufen.
MSM ist eines der wenigen Antioxidantien, die die Blut-Hirn-Schranke leicht überwinden können. Es schützt vor oxidativen Schäden, verhindert diese und stellt die Elastizität und Durchlässigkeit der Zellmembrane wieder her. So können die Nervenzellen beginnen, Schadstoffe auszuscheiden.
Schwefel wird auch als “Schönheitsmineral” bezeichnet, weil es für weiche, jugendliche Haut und glänzende, starke Haare sorgt. Schwefel ist für die Produktion von Kollagen und Keratin notwendig, zwei Proteine, die für die Gesundheit im Allgemeinen, aber besonders für Haut, Haare und Nägel unerlässlich sind.
Mehrere Experimente haben gezeigt, dass einige dermatologische Störungen, Allergien eingeschlossen, durch MSM als Bestandteil der Ernährung bekämpft werden können. So hatte die orale Verabreichung von MSM Kapseln bei der Behandlung von Akne, Rosazea sowie trockener, schuppiger oder juckender Haut eine positive Wirkung.
MSM bekämpft Entzündungen, die auf Autoimmun-Reaktionen zurückzuführen sind, effektiv. Bei Autoimmun-Reaktionen wendet sich das Immunsystem sozusagen gegen sich selbst. Deswegen profitieren zum Beispiel Menschen, die an Arthritis leiden, sehr von MSM. Mehrere Studien haben gezeigt, dass die regelmäßige Einnahme bzw. Anwendung von MSM Produkten den Gelenkabbau und die damit einhergehenden Entzündungen signifikant reduziert.
Die gesundheitsfördernde Wirkung von MSM ist zum Teil auf seine Fähigkeit, die Durchlässigkeit der Zellmembrane zu erhöhen, zurückzuführen. Durch diese können schädliche Substanzen wie Milchsäure oder Toxine ab, und gute Nährstoffe in die Zelle fließen. Dadurch wird der Druckaufbau in den Zellen, der Entzündungen in den Gelenken verursacht, verhindert.
Eine der erstaunlichsten Entdeckungen, die man im Zusammenhang mit MSM gemacht hat, ist die Wirksamkeit gegen Parasiten wie Giardia, Trichomonaden, Spulwürmer, Fadenwürmer, Madenwürmer und andere intestinale Würmer.
Wie lassen sich die Erfolge genau beschreiben?
Die wichtigste antiparasitäre Eigenschaft von Methylsulfonylmethan hängt mit seiner Fähigkeit zusammen, sich mit den Schleimhäuten – zum Beispiel der Darmschleimhaut – zu verbinden und so eine natürliche Blockade zwischen Wirtskörper und Parasiten zu bilden. So, als überzöge das Mineral die Schleimhaut mit einer Schicht, die für Parasiten undurchdringlich ist und an der sie sich nicht anheften können. Wenn das passiert, werden sie einfach aus dem Körper hinausgespült.
Eine große Anzahl von Heilpraktikern äußert große Bedenken in Bezug auf Parasiten. Es wird immer klarer, dass diese eine beständige Vergiftungsursache sind, die sich im ganzen Körper ausbreiten und das Immunsystem angreifen kann. Daher ist es faszinierend, dass MSM ein natürliches Mittel sein könnte, um uns vor Parasiten zu schützen.
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Schwefel ist ein Bestandteil von Insulin, dem von der Bauchspeicheldrüse gebildeten Hormon, das für den Kohlenstoff-Stoffwechsel von entscheidender Bedeutung ist.
Eine zu geringe Versorgung mit Schwefel über die Nahrung, kann eine niedrige Produktion von bioaktivem Insulin zur Folge haben. Studien deuten darauf hin, dass MSM die Aufnahme zellulärer Glukose durch die Erhöhung der Zelldurchlässigkeit erhöht. Dadurch trägt das Mineral dazu bei, dass:
MSM wirkt bei erhöhter Zufuhr leicht abführend und Stuhl-erweichend.
Die aktuelle Studienlage dazu:
Studien wie diese deuten darauf hin, dass MSM im Fall von Verstopfung oder übersäuertem Magen oft mehr Linderung verschafft als die herkömmlichen Medikamente. Es gibt viele Nachweise darüber, dass einer der bedeutendsten Vorteile des Minerals darin besteht, übersäuertem Magen und Verstopfungsproblemen sofort und wirksam entgegenzuwirken.
MSM erlaubt dem Körper, Sauerstoff effizienter aufzunehmen:
Studie zu MSM bei Lungenfehlfunktion:
In einer Studie nahmen sieben Personen mit Atemwegsschwierigkeiten MSM in verschiedenen Dosen von 250 bis 1.500 mg pro Tag ein. Fünf dieser Personen hatten Emphyseme (Lungenüberblähung, bei der Lungenbläschen zu größeren Bläschen verschmelzen) und zwei Lungentumore mit zusätzlichen Beeinträchtigungen durch zu viel Pleuraflüssigkeit (die Flüssigkeit, die sich zwischen Lungenfell und Rippenfell befindet). Diese beiden hatten bereits eine Strahlen- bzw. Chemo-Therapie ohne sichtbare Besserung in Anspruch genommen. Vor und während der Testperiode mussten die fünf Emphysem-Patienten eine bestimmte Strecke, die sie physisch ohne Schwierigkeiten bewältigen konnten, zu Fuß zurücklegen.
Vier Wochen nach Beginn der Einnahme von MSM konnte diese Strecke von allen fünf mindestens verdoppelt werden. Bei den beiden Patienten mit Lungentumoren stellten die behandelnden Ärzte und Krankenschwestern eine erhöhte Leistungsfähigkeit im Vergleich zu Testbeginn fest. Am erstaunlichsten war aber die Tatsache, dass die Lungenflüssigkeit während des ersten Monats der Testperiode verschwunden war.
Da es sich um kein Arzneimittel handelt, gibt es keine genauen Vorgaben, wie MSM dosiert werden soll. Grundsätzlich gilt jedoch, dass die Dosierungsempfehlung je nach Einnahmegrund, Gewicht und Alter variiert. Der Vorteil bei unserem MSM Pulver ist der, dass Sie je nach Einnahmegrund die Dosierung schnell anpassen können. Sie können hier, je nach Bedarf höhere oder niedrigere Mengen verzehren. Außerdem ist MSM in Form von Pulver vorteilhaft für Menschen, die nicht gerne Kapseln schlucken. Bei MSM Kapseln ist dafür der bittere Geschmack der Schwefelverbindung nicht so leicht bemerkbar und Sie müssen sich weniger Gedanken über die Dosierung machen. Wie Sie sehen, hängt die Einnahmeform stark von Ihren persönlichen Präferenzen ab.
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MSM ist kein Nahrungsergänzungsmittel, bei dem eine sofortige Wirkung spürbar ist. Wann genau eine Wirkung eintritt, hängt vom Einnahmegrund, Gewicht und Alter ab. Bei regelmäßiger Einnahme und gesunder Ernährung können sich erste Erfolge schon nach einigen Tagen bis zu einer Woche bemerkbar machen. Bei schwerwiegenderen Krankheitssymptomen wird eine längerfristige Einnahmedauer empfohlen.
Laut Studien und Erfahrungsberichten zeigen sich in der Praxis bei den meisten Menschen, die MSM nehmen, nur am Anfang leichte Entgiftungssymptome, wie etwa:
Nach einer Woche verschwinden die Symptome üblicherweise.
Weniger als 20 % der Personen, die MSM als Nahrungsergänzungsmittel einnahmen, fühlten sich in den ersten Tagen der Einnahme leicht unwohl. Allgemein lässt sich sagen: Je stärker die Symptome sind, desto mehr Giftstoffe hat der Körper bereits gespeichert und desto mehr MSM wird für die Entgiftung benötigt. Im Fall von etwas verstärkten Entgiftungssymptomen ist es unter Umständen ratsam, die Dosis zu verringern und sie stufenweise wieder zu erhöhen, sobald die Symptome verschwunden sind.
In der Regel wird aber überschüssiger Schwefel wieder ausgeschieden, da er im Körper nicht gespeichert wird.
Warnung zu MSM:
MSM ist nicht für Menschen empfohlen, die blutverdünnende Medikamente einnehmen, da Nebenwirkungen eintreten können, die das kardiovaskuläre System betreffen.
Schwangeren und stillenden Frauen sowie Kindern wird von der Einnahme von MSM abgeraten.
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