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Ubiquinol ist eine aktive Form von Coenzym Q10 (CoQ10), die unser Körper selbst herstellt. Als kraftvolles Antioxidans hilft es bei vielen Krankheiten, die mit dem Alterungsprozess in Verbindung gebracht werden. CoQ10 befindet sich buchstäblich in jeder Zelle und in jedem Gewebe unseres Körpers und erfüllt wichtige Funktionen wie die Versorgung der Zellen mit Energie, den Transport von Elektronen und die Regulierung des Blutdrucks.
Ubiquinol Kapseln eignen sich bei:
Man unterscheidet zwei verschiedene Formen des Coenzyms:
Viele Menschen nehmen entsprechende Ergänzungspräparate ein und wollen damit ihre Gesundheit stärken, wissen jedoch nicht, dass es zwei unterschiedliche Formen dieses wichtigen Nährstoffs gibt. Jede Form übernimmt im Körper eine ganz spezifische Funktion.
Ubiquinon ist die Form, an die die meisten Menschen denken, wenn sie von CoQ10 sprechen. Bis 2007 war dies die einzige Form, die im Handel erhältlich war. Erst danach erhielt die wirksamere Form Ubiquinol Einzug in die Geschäfte.
Herkömmliches CoQ10 (Ubiquinon) muss der Körper erst in Ubiquinol umwandeln, bevor er es für die Produktion zellulärer Energie im Herzen und anderer wichtiger Organe nutzen kann. Im Gegensatz zu konventionellem CoQ10 verfügt Ubiquinol über starke antioxidative Eigenschaften und neutralisiert freie Radikale, die ansonsten gesunde Zellen im Körper schädigen können. Ab einem Alter von ungefähr 30 Jahren fällt es dem Körper zunehmend schwerer, CoQ10 in Ubiquinol umzuwandeln.
Während wir altern, produziert jede Zelle unseres Körpers fortwährend Energie, um uns gesund und vital zu halten. Die Energieproduktion geschieht in Form des Moleküls ATP, das in den Kraftwerken der Zelle, den Mitochondrien, hergestellt wird. Ubiquinol unterstützt die ATP-Produktion in der inneren Zellmembran.
➤ Bei der ATP-Produktion handelt es sich um die hauptsächliche Energiequelle des Körpers.
Diese Energie wird für drei grundlegende Herzfunktionen benötigt:
Der Energiebedarf des Herzens ist einer der höchsten im ganzen Körper. Die Herzkammer benötigt Energie, um sich zusammenzuziehen und Blut durch die Arterien zu pumpen. Noch mehr Energie wird allerdings zur Entspannung des Muskels benötigt. Das Herz braucht eine Unmenge zellulärer Energie, um richtig zu funktionieren. Ohne ausreichend ATP wird die Herzfunktion beeinträchtigt.
Ubiquinol unterstützt nicht nur die körpereigene Energieproduktion, sondern gilt auch als eines der stärksten Antioxidantien, die es gibt. Als solches ist es in der Lage, die Körperzellen durch oxidativen Stress und freie Radikale verursachten Schäden zu schützen. So unterstützt es den Körper sich selbst zu heilen und die Gesundheit wieder herzustellen.
Ubiquinol ist bereits bekannt als Mittel gegen altersbedingte Gesundheitsprobleme wie:
Die wohl bedeutendste Forschungsleistung zu Ubiquinol hat der Kardiologe Dr. Peter Langsjoen erbracht. In der ersten klinischen Versuchsreihe dieser Art untersuchte Dr. Langsjoen die Wirkung von Ubiquinol auf Patienten, die an einer fortgeschrittenen Herzinsuffizienz litten.
Zu Beginn der Studie betrug die Lebenserwartung eines jeden Probanden nicht mehr als sechs Monate. Diese todkranken Patienten erhielten drei Monate lang Ubiquinol. Am Ende der Versuchsreihe verzeichnete jeder von ihnen einen 24- bis 50-prozentigen Anstieg der Herzleistung. Der CoQ10-Spiegel im Blut verdreifachte sich. Jeder Patient lebte länger, als es die Wissenschaftler erwartet hatten.
➤ Derartige Forschungsergebnisse sind der Grund, warum Ubiquinol als „der Nährstoff des neuen Jahrhunderts“ gilt.
Wissenschaftler fanden außerdem heraus, dass Ubiquinol leichter und effektiver vom Körper aufgenommen wird als CoQ10.
In Studien mit gesunden Probanden, die täglich zwischen 150 bis 300 mg Ubiquinol einnahmen, stieg der CoQ10-Spiegel um das Vierfache. Ein höherer Gehalt dieser elektronenreichen Form von CoQ10 im Körper kann Schäden freier Radikale vorbeugen und die Zellen vor oxidativem Stress schützen.
Ubiquinol wird vom Körper selbst gebildet. Die Einnahme von Ergänzungspräparaten kann die Vorräte des Körpers jedoch auffüllen, die mit zunehmendem Alter immer weiter schwinden. Zudem kurbeln Ubiquinolpräparate die Energieproduktion an und leisten einen wichtigen Beitrag zur allgemeinen Herzgesundheit.
Bei klinischen Versuchen wurde PatientInnen mit einer schweren Form von Herzinsuffizienz täglich 580 mg Ubiquinol verabreicht. Das Resultat war ein Anstieg des Coenzym Q10 Anteils im Blut und gleichzeitig eine deutliche Verbesserung der Bluttransport-Fähigkeit allgemein beziehungsweise der Funktion der linken Herzklappe, also der Teil des Herzens, der das Blut wieder in den Körper zurücksendet.
Es gibt auch vorläufige wissenschaftliche Erkenntnisse, die andeuten, dass Coenzym Q10 möglicherweise bei Herzrhythmusstörungen hilfreich sein könnte, einer Krankheit, für die ein zu schneller oder unregelmäßiger Herzschlag charakteristisch ist.
Statine sind die meistverkauften Medikamente weltweit. Sie sind bekannt dafür, dass sie kardiovaskuläre Probleme wie Herzattacken abwenden, indem sie das „schlechte“ LDL-Cholesterin senken; gleichzeitig verringern sie aber auch den Ubiquinol-Anteil in den Muskeln (also auch im Herz).
Doch wie kann es sein, dass Medikamente, die so effektiv den Cholesterinspiegel senken, gleichzeitig die CoQ10-Vorräte des Körpers erschöpfen?
Die Antwort ist ganz einfach: Unser Körper produziert fast auf dieselbe Art und Weise Cholesterin wie CoQ10. Für die Herzgesundheit wichtiges Ubiquinol wird sogar durch Cholesterinmoleküle durchs Blut transportiert.
Eine Studie, die im Journal of the American Medical Association erschienen ist, hat bei PatientInnen, die ein bekanntes Statin eingenommen hatten, eine Senkung des Ubiquinol-Spiegels von 22 % gezeigt, während andere Studien nahelegen, dass Statine den Coenzym Q10-Anteil um bis zu 40 % verringern können. Die längerfristige Verwendung von Statinen kann das Risiko von Nervenschäden und Muskelschwäche erhöhen.
Da Nerven und Muskelgewebe eine große Menge Ubiquinol beziehungsweise Coenzym Q10 benötigen, um die Energieproduktion aufrechtzuerhalten, ist es einleuchtend, dass ein entsprechender Mangel zu Problemen führen kann. Es gibt bereits Forschungen darüber, ob und wie weit Ubiquinol Muskelschmerzen nach der Verwendung von Statinen verhindern könnte. Aller Wahrscheinlichkeit nach ist es sinnvoll, wenn PatientInnen, die diese Medikamente nehmen, ihre Ernährung mit zusätzlichem Coenzym Q10 in Form von Ubiquinol ergänzen.
Doppelblindstudien haben ergeben, dass die zusätzliche Einnahme von Coenzym Q10 in verschiedenen Formen dazu beitragen kann, den Blutdruck von Personen mit Hypertonie (Bluthochdruck) signifikant zu senken.
Dabei handelt es sich meist um eine Menge von 100 mg täglich der regulären Ubiquinol-Form von Coenzym Q10 für mindestens zehn Wochen. Die Autoren dieser Studien meinen, dass eine Behandlung mit Coenzym Q10 den Blutdruck dadurch senken kann, dass es den oxidativen Stress vermindert und die Blutzuckerausschüttung bei PatientInnen mit hohem Bluthochdruck, die konventionelle Medikamente gegen hohen Blutdruck einnehmen, ins Gleichgewicht bringt. Das Blutzuckerhormon, reguliert den Blutzuckerspiegel – ein hoher Blutzuckerhormon-Spiegel bei gleichzeitig hohem Blutdruck kann das Risiko von Herzattacken um das Zwanzigfache erhöhen.
Es ist allgemein bekannt, dass Ubiquinol einen wertvollen Betrag für ein gesundes Herz-Kreislauf-System leistet. PatientInnen, die Statine einnehmen, sollten unbedingt auch Ubiquinol einnehmen. Jüngere Forschungsergebnisse zeigen, dass Ubiquinol auch einen positiven Einfluss auf Cholesterin hat.
Deutsche Wissenschaftler führten eine Studie durch, um die Auswirkungen von Ubiquinol auf den LDL-Spiegel (schlechtes Cholesterin) zu bestimmen. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass Ubiquinol genauso wirksam wie sekundäre Pflanzenstoffe ist und den LDL-Spiegel im Schnitt um 12,7 Prozent senken kann.
Oxidativer Stress kann zu Zellschäden führen und somit zu Stoffwechselkrankheiten wie Diabetes führen.
Eine abnormale Mitochondrienfunktion wird auch mit Insulinresistenz in Verbindung gebracht. Es hat sich gezeigt, dass CoQ10 die Insulinempfindlichkeit verbessert und den Blutzuckerspiegel reguliert.
Eine Supplementierung mit Ubiquinol kann auch dazu beitragen, die CoQ10-Konzentration im Blut von Menschen mit Diabetes, die normalerweise niedrige Werte dieser Substanz aufweisen, um das Dreifache zu erhöhen.
In einer Studie nahmen Menschen mit Typ-2-Diabetes 12 Wochen lang CoQ10 zu sich. Dadurch wurden der Nüchternblutzuckerspiegel und das Hämoglobin A1C, der Durchschnitt der Blutzuckerwerte der letzten zwei bis drei Monate, deutlich gesenkt.
Schließlich könnte CoQ10 zur Vorbeugung von Diabetes beitragen, indem es den Fettabbau anregt und die Ansammlung von Fettzellen reduziert, die zu Fettleibigkeit oder Typ-2-Diabetes führen könnten.
Mitochondrien sind die hauptsächlichen Energieproduzenten in unseren Hirnzellen.
Die Leistungsfähigkeit der Mitochondrien lässt mit zunehmendem Alter nach. Ein vollständiger Funktionsverlust kann zum Absterben von Hirnzellen und zu Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson führen.
Unglücklicherweise ist unser Gehirn sehr empfänglich für oxidative Schäden. Dies liegt an dem hohen Fettsäurengehalt und dem hohen Sauerstoffbedarf. Oxidative Schäden fördern die Produktion schädlicher Verbindungen, die die Gedächtnisleistung sowie kognitive und physische Funktionen beeinträchtigen könnten.
CoQ10 kann dazu beitragen, dass weniger dieser Verbindungen gebildet werden, und somit unter Umständen ein Fortschreiten einer Alzheimer- oder Parkinsonerkrankung verlangsamen.
In den Zellen hilft CoQ10, Proteine durch die Membranen zu transportieren und bestimmte Verdauungsenzyme vom Rest der Zelle zu trennen, was zur Aufrechterhaltung eines optimalen pH-Werts beiträgt. Man geht davon aus, dass sich Krankheiten leichter in einem Milieu entwickeln, das sich mehr anstrengen muss, um den richtigen pH-Wert zu halten.
Dies könnte neben seiner großen antioxidativen Kapazität ein Grund dafür sein, dass das Krebsrisiko bei Menschen mit einem höheren CoQ10-Spiegel geringer ist.
Die weibliche Fruchtbarkeit sinkt mit zunehmendem Alter. Das liegt vor allem daran, dass die Anzahl und Qualität verfügbarer Eizellen abnimmt. An diesem Prozess ist CoQ10 direkt beteiligt. Die CoQ10-Produktion des Körpers sinkt, je älter Sie werden. Dadurch können Eizellen nicht mehr wirksam vor oxidativen Schäden geschützt werden.
Die Einnahme von CoQ10-Präparaten scheint diesen altersbedingten Verlust an Eizellen aufhalten und Schäden sogar umkehren zu können.
Auf ähnliche Weise sind auch Spermien empfänglich für oxidative Schäden, die einen Rückgang in Anzahl und Qualität bewirken und schlussendlich zu Unfruchtbarkeit führen.
In mehreren Studien kamen Wissenschaftler zu dem Erg
ebnis, dass die Einnahme von CoQ10-Präparaten die Qualität, Anzahl und Konzentration von Spermien durch eine Verbesserung des antioxidativen Schutzes verbessern kann.
Eine beeinträchtigte Mitochondrienfunktion kann zu einer erhöhten Calciumaufnahme der Zellen führen, zu einer vermehrten Entstehung freier Radikale und verminderten Schutz durch Antioxidantien. Dadurch steht Hirnzellen zu wenig Energie zur Verfügung. Dies kann Kopfschmerzen und sogar Migräne hervorrufen.
Wissenschaftler konnten zeigen, dass das Coenzym die Funktion der Mitochondrien fördert und hilft Entzündungen zu lindern, die im Zuge von Migräneanfälle auftreten können.
In einer Studie mit 42 ProbandInnen konnte gezeigt werden, dass die Einnahme von CoQ10 die Häufigkeit von Migräneanfällen dreimal besser senken konnte als ein Placebo. Außerdem wird ein CoQ10-Mangel häufig bei MigränepatientInnen beobachtet.
Wissenschaftler einer großen Studie mit mehr als 1550 ProbandInnen mit niedrigem CoQ10-Spiegel konnten zeigen, dass die TeilnehmerInnen nach der Behandlung mit CoQ10-Präparaten seltener unter Kopfschmerzen litten.
CoQ10 ist also nicht nur geeignet, um Migräneanfälle zu behandeln, sondern auch diesen vorzubeugen.
Grundsätzlich bewegen sich die verschriebenen Dosen Ubiquinol zwischen 50 und 600 mg täglich. Schwere Herzkrankheiten und neurologische Erkrankungen wie Parkinson können höhere Dosierungen erforderlich machen. Auch dann ist Ubiquinol gut verträglich – Dosierungen zwischen 300 und 1.200 mg / Tag haben auch während längerer Zeiträume keine nennenswerten Bedenken in Bezug auf Vergiftungserscheinungen hervorgerufen.
Coenzym Q10 ist fettlöslich. Nehmen Sie die Kapseln am besten während einer Mahlzeit ein, um die Absorption zu verbessern. Normalerweise dauert es etwa drei Wochen bis zu drei Monaten, bis Sie die positiven Auswirkungen bemerken.
Obwohl Ubiquinol insgesamt als sehr sicher gilt und seit vielen Jahren in der Medizin eingesetzt wird, kann es bei manchen Menschen zu Nebenwirkungen kommen.
Mögliche CoQ10-Nebenwirkungen können sein:
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, ist es empfehlenswert, keine Ubiquinol-Ergänzungen einzunehmen, da nicht klar ist, ob sie in diesen Fällen sicher sind oder nicht.
Coenzym-Q10-Präparate können die gerinnungshemmende Wirkung von Statinen und gängigen cholesterinsenkenden Medikamenten verringern. Konsultieren Sie in diesem Fall einen Arzt vor einer Einnahme von Ubiquinol.
Verzehrempfehlung Ubiquinol 100mg:
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden.Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung.Kühl, trocken und lichtgeschützt lagern. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.
Zusammensetzung Ubiquinol 100mg:
Canola-Öl, Diglyceryl Monooleat, Kaneka QHS Ubiquinol (aktives Coenzym Q10), Bienenwachs, Sojalecithin (GMO frei), Kapselhülle (Maisstärke, Glycerin, Carragen, Caramel, Dinatriumphosphat)
Mengenangaben pro Kapsel:
glutenfrei
laktosefrei
ohnegelatin
Ubiquinon ist die bekanntere Form des Coenzyms. Ubiquinol dagegen ist aber die aktive und besser verfügbare Form und somit besser geeignet.
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