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Sweetlift Cook ist ein geschmackvolles, pflanzliches Süßungsmittel, das sich ideal als zuckerfreie Alternative zum Kochen und Backen eignet. Sweetlift Cook besteht aus 5 verschiedenen pflanzlichen Süßungsmitteln und verhält sich beim Kochen wie Zucker. Es hat die gleiche Konsistenz, aber die doppelte Süßkraft und nur 14 % der Kalorien. Sweetlift Cook ist ferner stabil bei hohen Temperaturen, hat einen niedrigen glykämischen Index und keinen Nachgeschmack.
Sweetlift Cook ist ideal für die Zubereitung verschiedenster Rezepte wie Sirup, Mousse, Kuchen, Torten, Keksen und Desserts.
Fakt ist: Unser Gehirn reagiert auf absolut jede Art von Zucker wie auf Kokain! Studien zeigen, dass der Konsum von Zucker die gleichen Bereiche im Gehirn anregt wie Drogen. Viele Menschen sind von einer Zuckersucht betroffen. Denn Zucker sorgt für eine Serotonin-Ausschüttung – denn Zucker macht uns glücklich. ABER, wie so oft ist die Menge das Gift.
Am Ende des Jahres schafft es der Durchschnittsbürger auf 40 Kilogramm reinen Zucker! Damit sind wir bei etwa 37 Zuckerwürfel pro Tag (ca. 111 g Zucker)! Die deutsche Gesellschaft für Ernährung, sowie die WHO empfehlen aber maximal 25 g freien Zucker pro Tag, das entspricht ca. 8-9 Zuckerwürfel.
Konsumieren wir also 40 kg Zucker pro Jahr, plus viele wenig kohlenhydratlosen Mahlzeiten, überschreiten wir klar die kritische Menge.
Um es kurz zu machen: Zucker ist Zucker – egal in welcher Form. Auch wenn uns die Medien und Lebensmittelkonzerne weismachen wollen, dass Agavendicksaft, Honig, Fruchtzucker und Co. gesünder sind, ist das schlicht und einfach falsch.
Chemisch gesehen unterscheiden sich die Zuckersorten nicht voneinander. Auch wenn es geringe positive Vorteile gibt (z.B. Enzyme im Honig) – können diese niemals die Nachteile von übermäßigem Zuckerkonsum kompensieren!
In Übermaßen ist jeder Zucker schlecht.
Zucker zu vermeiden ist heutzutage fast ein Ding der Unmöglichkeit. Er ist beinahe überall enthalten – auch in Lebensmitteln, bei denen wir Zucker auf den ersten Blick nicht vermuten würden, wie: Konserven, Wurst, Käse, Brot, Saucen, Milchprodukte und mehr.
Zusätzlich wird die Bezeichnung Zucker von der Industrie sehr gut getarnt um es uns schwerer zu machen ihn als solchen zu erkennen:
Oft ist auch nicht klar, wie viel Zucker nun wirklich in den Lebensmitteln enthalten ist. Wer weiß schon, wie viel Zucker 100 kcal sind?
Um die Folgen einer Zuckersucht zu vermeiden, suchen immer mehr Leute nach einer natürlichen Alternative, die süß schmeckt, aber keine negativen Effekte mit sich bringt.
Das Sweetlift Cook kann im Verhältnis von 1:2 angewendet werden. Das heißt, statt 2 Teilen Zucker, wird nur ein Teil Sweetlift Cook verwendet. Sweetlift gibt einen angenehmen süßen Geschmack, der zu allen Speisen wunderbar passt.
Thaumatin ein natürliches pflanzliches Protein mit süßem Geschmack. Es wird aus der Katamfe-Frucht (Thaumatococcus daniellii) hergestellt und ist etwa 1.300 bis 1.500 Mal süßer als Saccharose (gewöhnlicher Haushaltszucker). Durch die hohe Süßkraft ist Thaumatin gleichzeitig sehr kalorienarm.
Polyole (Xylit, Maltit und Erythrit) sind Kohlenhydrate, die als Zuckerersatz Verwendung finden. Sie werden vom Körper sehr langsam absorbiert bzw. metabolisiert, was einen Anstieg des Blutzuckerspiegels verhindert. Xylit und Erythrit haben einen glykämischen Index von weniger als 15, Maltit hat einen glykämischen Index von unter 35.
Stevia wird aus den Blättern der in Südamerika heimischen Pflanze Stevia rebaudiana gewonnen. Stevia ist 300 Mal süßer als Saccharose und wird seit langer Zeit – länger als jeder andere Süßstoff, mit Ausnahme von Honig – verwendet. Stevia wird nicht im Rahmen des Stoffwechsels verarbeitet, wodurch keine Kalorien aufgenommen werden, stattdessen wird es fast vollständig im Gastrointestinaltrakt absorbiert und mit dem Urin unverändert ausgeschieden.
1) Beobachten Sie Ihr eigenes Essverhalten. Wann genau brauchen Sie Süßes?2) Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen und achten Sie auf die Nährwerttabellen.3) Achten Sie auf Synonyme von Zucker wie: Sirup, Malz, Fruktose und mehr. Zucker kommt oft in versteckter Form vor.4) Essen Sie doch lieber mal das Obst, statt Fruchtsäfte zu trinken. Die machen länger satt und bringen weniger Zucker, da gleichzeitig weniger konsumiert wird.5) Konsumieren Sie mehr gesunde Proteine, gesunde Fette und Ballaststoffe.6) Kochen Sie selber und vermeiden Sie stark verarbeitetes Essen. Dadurch erlangen Sie die Kontrolle über Ihre Nahrung zurück.7) Können Sie nicht auf Süßes verzichten – probieren Sie natürliche pflanzliche Süßungsmittel aus – wie Sweetlift Cook
Für die Karotten-Apfel Muffins benötigen Sie ca. 20 Minuten Vorbereitungszeit. Die Backzeit beträgt ca. 25 Minuten.
Schritt 1.) Bevor Sie anfangen, heizen Sie Ihren Backofen auf 200 °C (Ober- und Unterhitze) vor. Bei Umluft reichen 180 °C.
Schritt 2.) In einer Backschüssel zuerst die trockenen Zutaten (Dinkelmehl, Haferflocken, Sweetlift Cook, Zimt, Backpulver, Salz und Kokosraspel) mischen. Je nach Vorliebe können alle Dinkelmehlarten verwendet werden. Tipp: Bei Vollkornmehl am Schluss etwas mehr Flüssigkeit zugeben.
Schritt 3.) Schälen Sie den Apfel und die Karotten bei Bedarf. Reiben Sie nun den Apfel und Karotten direkt in die trockene Zutatenmischung und mischen Sie alles kurz durch.
Schritt 4.) Zu Schluss, fügen Sie das Chiagel, Öl und das Wasser bzw. Mandeldrink hinzu und rühren Sie es vorsichtig unter. Es sollte eine feuchte und lockere Masse entstehen. Bei Bedarf können Sie noch etwas Flüssigkeit hinzugeben. Tipp: Chiagel erhalten Sie, indem Sie Chiasamen mit Flüssigkeit vorquellen lassen (Verhältnis 1:6).
Schritt 5.) Bereiten Sie jetzt die Muffinförmchen vor, indem Sie sie auf dem Backofenrost verteilen und leicht einölen. Tipp: Papierförmchen und Silikonförmchen müssen nicht eingeölt werden.
Schritt 6.) Füllen Sie die Masse bis ca. ¾ voll in die vorbereiteten Förmchen. Tipp: Sie können die Masse auch mit Walnuss- oder Haselnusssplitter bestreuen und mitbacken. Das wirkt sich toll auf den Geschmack und Optik aus!
Schritt 7.) Schieben Sie die Muffins auf mittlerer Schiene in den vorgeheizten Backofen. Die Muffins benötigen ca. 25 Minuten Backzeit. Achten Sie auf eine schöne goldbraune Backfarbe.
Schritt 8.) Die Muffins auf die mittlere Schiene in den vorgeheizten Backofen schieben und ca. 25 Min. backen. Nach der Backzeit den Ofen ausschalten, die Muffins noch 10 Min. bei geöffneter Ofentür nachbacken lassen. Erst danach die Muffins zum Abkühlen aus dem Ofen nehmen.
Zutaten:
Vorbereitung:Die Zutaten (außer Chiasamen) in einen Topf geben und kochen, bis sich die Marmelade eindickt und eine gute Konsistenz bekommt (evtl. Pektin / Agar Agar erhöhen). Regelmäßig umrühren. Die fertige Marmelade in ein Glasgefäß geben, mit Chia bestreuen und umrühren. Das zugedeckte Glas hält sich im Kühlschrank bis zu 7 Tage.
Serviertipp:
Probieren Sie die leckere Beerenmarmelade zu Joghurt und Müsli.
Bei hohen Dosen kann dieses Produkt abführend wirken. Es wird empfohlen, den Tagesverzehr von 60 g nicht zu überschreiten.
Verzehrempfehlung:
Kann bei übermäßigem Verzehr abführend wirken.
Süßungsmittel Maltit, Erythrit und Xylit, Trennmittel (Calciumphosphat), Stabilisator (Guarkernmehl), Süßungsmittel Steviolglycoside und Thaumatin.
Nähr- und Brennwertangaben
(*) Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen (8 400 kJ/2 000 kcal)
(**) empfohlene Tagesdosis nicht definiert.
glutenfrei
laktosefrei
ohnegelatin
vegan
Quellen (in englischer Sprache):
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Grembecka, M. (2015). Natural sweeteners in a human diet. Roczniki Panstwowego Zakladu Higieny, 66(3):195-202
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Masuda, T., Ohta, K., Mikami, B. & Kitabatake, N. (2011, June). High-resolution structure of the recombinant sweet-tasting protein thaumatin I. Acta Crystallographica. Section F; Structural Biology and Crystallization Communications, 67(Pt 6):652-8, doi: 10.1107/S174430911101373X
Firsov, A., Shaloiko, L., Kozlov, O., Vinokurov, L., Vainstein, A. & Dolgov, S. (2016, July). Purification and characterization of recombinant supersweet protein thaumatin II from tomato fruit. Protein Expression and Purification, 123:1-5, doi: 10.1016/j.pep.2016.03.002
Von Tymon Lipinski, G. W. (2014). Sweeteners. Advances in Biochemical Engineering/Biotechnology, 143:1-28, doi: 10.1007/10_2013_222
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