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Die Kokosnuss ist ein sogenanntes Superfood, eines der nährstoffreichsten Lebensmittel der Welt. Der cremige Geschmack der Tropenpflanze eignet sich hervorragend zum Kochen und Backen und verleiht Rezepten das gewisse Etwas. Darüber hinaus kommt das Kokosöl häufig in der Körperpflege zum Einsatz.
Natives Kokosöl stammt aus dem frischen Fruchtfleisch bzw. dem Kern der reifen Frucht und nicht aus dem sonnengetrockneten Fruchtfleisch, Kopra genannt.
Kopra entsteht, wenn man die Schale der Kokosnuss entfernt und die in Stücke gebrochene Kokosnuss trocknen lässt. Diese werden häufig im Freien sonnengetrocknet, was dazu führt, dass sie von äußeren Einflüssen verunreinigt werden und mit dem Befall von Insekten, Vögeln sowie anderen Tieren in Kontakt kommen.
Das Öl, das aus dieser Kopra gewonnen wird:
Die gelbe Farbe rührt von Bakterien her, mit denen Kopra vor dem Auspressen infolge der hohen Temperaturen kontaminiert wird. Um die gelbe Farbe zu entfernen, muss ein Bleichvorgang eingesetzt werden. Bei dem Bleichvorgang gehen jedoch die wichtigen, gesundheitsförderlichen Nährstoffe verloren. Außerdem ist Kopraöl teilweise oder ganz gehärtet, um den Schmelzpunkt zu erhöhen. Dadurch entstehen Transfette.
Natives Kokosöl, im Gegensatz dazu, ist klar wie Wasser und hat ein mildes, süßes Kokosaroma. Es ist frei von chemischen Zusatzstoffen und die reinste Form von Kokosöl. Zudem wird für das native Kokosöl frisches Kokosfleisch verwendet.
Das virgin Kokosöl von HERBANO stammt von Kokosnüssen der Philippinen aus kontrolliert biologischem Anbau. Durch die erntefrische Verarbeitung der Kokosnüsse sowie durch das schonende Herstellungsverfahren der Kaltpressung bleiben wertvolle Nährstoffe erhalten. Vor dem Abfüllen wird das Öl filtriert, um das Öl von Fruchtfleischrückständen sowie Feuchtigkeit zu befreien.
Das virgin Kokosöl von HERBANO wurde weder raffiniert, gebleicht noch desodoriert und enthält keine chemischen Zusätze. Sie erhalten ein hochwertiges Produkt in Rohkostqualität!
Kokosöl ist sehr vielseitig und kann als Alternative zu Butter oder anderen Pflanzenölen verwendet werden. Bei niedrigeren Temperaturen ist es fest, bei höheren verflüssigt es sich. Es eignet sich hervorragend als Speiseöl für mittlere Temperaturen und nimmt die Hitze gut auf.
Verwenden Sie es zum Backen, Dünsten oder Braten anstelle Ihres eigentlichen Pflanzenöls, Bratfetts oder Butter. Genießen Sie das reiche Aroma und den geschmeidigen, süßen Geschmack.
➤ Tipp: Eine Prise Salz mildert in herzhaften Gerichten den Kokosgeschmack.
Kokosöl verfügt über ein einzigartiges Nährwertprofil. Das ist ein Grund, warum es ein sogenanntes Superfood ist. Lange Zeit wurde es aufgrund seines hohen Anteils an gesättigten Fetten (92 Prozent) gemieden. Neuere Forschung zeigt jedoch, dass dies nicht gerechtfertigt ist.
Es stimmt, die meisten Fettsäuren, die in Kokosöl enthalten sind, sind gesättigte Fette. Allerdings handelt es sich dabei um mittelkettige Triglyceride. Diese haben auf den Körper eine andere Wirkung als kurze oder langkettige Fette. Mittelkettige Triglyceride bestehen aus:
Kokosöl enthält viele kurze und mittelkettige Fettsäuren, welche gesundheitliche Vorteile mit sich bringen:
In zahlreichen Studien konnte virgin Kokosöl mit folgenden gesundheitlichen Nutzen in Verbindung gebracht werden:
Kaltgepresstes Kokosöl enthält wertvolle Fettsäuren, die das Haar und die Kopfhaut nähren und mit Feuchtigkeit versorgen.
Manche Menschen meinen, dass Kokosöl die Poren verstopfe. Viele Studien deuten jedoch darauf hin, dass es sich tatsächlich zur Behandlung von Akne eignet.
Akne ist eine Entzündungskrankheit. Viele Medikamente, die im Zusammenhang mit Akne verschrieben werden, versuchen, diese Entzündung zu lindern. Kokosöl kann Entzündungen innerhalb des Körpers bekämpfen. Daher besteht Grund zur Annahme, dass es sich ebenso zur Behandlung von Akne eignet. Die antibakteriellen Eigenschaften der mittelkettigen Fettsäuren in Kokosöl könnten dazu beitragen.
Zahlreiche Studien belegen, dass Laurinsäure, die immerhin fast die Hälfte der Fettsäuren in Kokosöl ausmacht, die Bakterien, die Akne hervorrufen, abtötet. Neben Laurinsäure verfügt auch Caprinsäure über entzündungshemmende und antibakterielle Eigenschaften. Die besten Ergebnisse erzielen Sie, wenn Sie das Kokosöl direkt auf die betroffenen Hautstellen auftragen.
Eine Studie widmete sich Probanden mit leichter bis mitteltrockener Haut und verglich die Auswirkungen von Kokosöl mit Mineralöl. Die meisten Produkte für trockene Haut enthalten Mineralöl, das aus Erdöl gewonnen wird. Innerhalb des Versuchszeitraumes von zwei Wochen verbesserte sich der Feuchtigkeitsgehalt der Haut deutlich; die Ergebnisse waren mit dem der Mineralölprodukte vergleichbar.
In weiteren Studien konnte Kokosöl sogar bei der Behandlung von Ekzemen helfen. Dabei handelt es sich um einen schuppigen, juckenden Ausschlag.
Eine optimal mit Feuchtigkeit versorgte Haut bietet Schutz vor Bakterien, fördert die Wund- bzw. Narbenheilung und trägt zur Unversehrtheit bei.
Verschiedene Studien liefern Hinweise, dass Kokosöl auch die Wundheilung unterstützen kann. Wunden, die mit nativem Kokosöl behandelt werden, heilen offensichtlich schneller und verfügen über einen besseren Antioxidantienstatus sowie mehr Kollagen. Dieses Protein ist ganz besonders wichtig für die Wundheilung.
➤ Wussten Sie schon? Die antimikrobiellen Eigenschaften des Öls verhindern darüber hinaus Infektionen, die zu den häufigsten Risikofaktoren beim Heilungsprozess zählen!
Chronische Entzündungen sind häufige Begleiterscheinungen verschiedener Hautkrankheiten, einschließlich Schuppenflechte, Kontaktdermatitis und Ekzeme. Interessanterweise verfügt Kokosöl auch über entzündungshemmende Eigenschaften.
Die entzündungshemmende Wirkung beruht vielleicht darauf, dass Kokosöl den Antioxidantienstatus verbessert. Antioxidantien stabilisieren freie Radikale im Körper und neutralisieren reaktive Atome, die Entzündungen begünstigen können.
Basierend auf diesen Studien lässt sich zusammenfassen, dass natives Kokosöl Entzündungen lindern kann, wenn es eingenommen oder auf die Haut aufgetragen wird.
Forscher testeten 30 verschiedenen Fettsäuren hinsichtlich ihrer Fähigkeit, Bakterien zu bekämpfen. Von allen Fettsäuren war Laurinsäure als Mundspülung am wirksamsten. Laurinsäure bekämpft schädliche Bakterien im Mund, die zu schlechtem Atem, Karies und Zahnfleischentzündungen führen. Ganz besonders wirksam ist es gegen Streptococcus mutans, Hauptverursacher von Karies.
Von einer Gingivitis spricht man, wenn sich das Zahnfleisch entzündet hat. Hauptursache dafür sind Ablagerungen auf den Zähnen (Plaque) aufgrund schädlicher Bakterien im Mund.
Neuere Forschungen bestätigen, dass Kokosöl das Anhäufen von Plaque auf den Zähnen reduzieren und Zahnfleischentzündungen bekämpfen kann:
Im Rahmen einer Ölkur mit Kokosöl (siehe unten) verringerte sich die Plaque deutlich, ebenso wie die Symptome einer Gingivitis bei 60 Probanden mit Zahnfleischentzündungen ausgelöst durch Plaque. Dieser bemerkenswerte Rückgang der Plaque zeigte sich nur sieben Tage nach der Ölkur. Er setzte sich im weiteren Verlauf der 30-tägigen Studie weiter fort. Nach 30 Tagen erzielten die Teilnehmer einen durchschnittlichen Rückgang der Plaque um 68 Prozent; die Zahnfleischentzündung ging im Schnitt um 56 Prozent zurück!
Ölkuren erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Als Ölkur bezeichnet man einen Vorgang, bei dem man sich für 15 bis 20 Minuten den Mund mit Öl spült und danach das Öl ausspuckt.
Am besten führen Sie die Ölkur am Morgen durch, bevor Sie etwas essen oder trinken. Die im Öl befindlichen Fettsäuren ziehen Bakterien an. Jedes Mal, wenn Sie das Öl durch Ihre Zähne ziehen, entfernen Sie schädliche Bakterien und Plaque aus Ihrem Mund.
Verzehrempfehlung natives Kokosöl:
Da es sich um ein Produkt natürlichen Ursprungs handelt, kann es zu leichten Abweichungen in Form und Farbe kommen. Diese haben jedoch keinen Einfluss auf die hervorragende Qualität der Inhaltsstoffe.
Zusammensetzung Bio Kokosöl:
100% natives, kaltgepresstes Bio Kokosnussöl (Virgin coconut oil) aus kontrolliert biologischem Anbau
Mengenangaben pro 100 g:
bio
glutenfrei
laktosefrei
ohnegelatin
vegan
Natives (virgin) Kokosöl wird aus der reifen, frischen Frucht hergestellt, anders als raffiniertes (Kopra) Kokosnussöl, welches aus dem sonnengetrocknetem Fruchtfleisch gewonnen wird.
Quellen (in englischer Sprache):
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Natives Bio-Kokosnussöl - kaltgepresst
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