Vitamine
Mineralstoffe
Aminosäuren
Antioxidantien
Omega-3-Fettsäuren
Probiotika
Melatonin
Pflanzenstoffe
Superfoods
Vitalpilze
Spezialformeln
Psychisch Gesundheit & Leistungsfähigkeit
Angst
Stress, Erschöpfung & Burnout
Stimmung
Gedächtnis & Konzentration
Immunsystem
Immunsystem stärken
Allergie
Magen & Darm
Darmreinigung & -aufbau
Verdauungsbeschwerden
Blähungen
Sodbrennen
Hämorrhoiden
Parasiten
Knochen, Gelenke & Muskeln
Knochen
Gelenke
Muskeln
Schönheit
Haut
Haare
Bindegewebe
Frauengesundheit
Fruchtbarkeit
Hormonhaushalt
PMS
Wechseljahre
Schwangerschaft & Stillzeit
Libido
Herzgesundheit
Herzschutz
Blutdruck
Durchblutung
Cholesterin
Venengesundheit
Schlaf & Müdigkeit
Schlafstörungen
Jet Lag
Energie
Eisenmangel
Lebergesundheit
Leberschutz
Entgiftung & Detox
Abnehmen & Stoffwechsel
Abnehmen
Stoffwechsel
Entwässerung
Männergesundheit
Libido & Erektionsstörungen
Prostata
Säure-Basen-Haushalt
Blutzucker
Langlebigkeit & Zelluläre Regeneration
Augen & Sehkraft
Entzündungen
Schmerzen
Menge
Subtotal:
Rabatt:
Sie sparen:
Freunde-werben-Freunde Gutschein:
Total:
Die Katzenkralle beeindruckt besonders mit ihrer überragenden Fähigkeit, eine ganze Reihe von Beschwerden wirkungsstark lindern zu können. Durch ihr breites Wirkungsspektrum ist die traditionelle Heilpflanze aus Südamerika schon seit Längerem auch in Europa bekannt und mittlerweile sehr beliebt.
Sind Sie neugierig geworden auf die interessante Heilpflanze und ihre erstaunlichen Wirkungen?
Die Katzenkralle aus dem Regenwald, die zur Familie der Rötegewächse gehört, beeindruckt nicht nur mit ihrer antiviralen Wirkung, sondern verfügt auch noch über entzündungshemmende, antimutagene und antioxidative Eigenschaften. All diese gesundheitsfördernden Effekte machen die Pflanze zu einem leistungsfähigen natürlichen Heilmittel, das mit mehr als dreißig nützlichen Pflanzeninhaltsstoffen, zu denen beispielsweise Alkaloide, Glycoside, Tannine und Flavonoide gehören, eindrucksvoll überzeugt.
Die Katzenkralle zeigt ihre erstaunliche Wirkung bei vielen schwerwiegenden Erkrankungen, indem sie den Körper bei der Beseitigung freier Radikale unterstützt, die ansonsten die Zellen schädigen würden. Freie Radikale sind maßgeblich an der Entstehung verschiedenster leichter und auch schwerwiegender Erkrankungen beteiligt, wie beispielsweise Herzerkrankungen und Krebs.
In Laborstudien konnte außerdem klar aufgezeigt werden, dass Katzenkralle das Immunsystem anregt, indem es die Anzahl der weißen Blutkörperchen steigert. Zudem weitet es die Blutgefäße, wirkt harntreibend und entspannt sogar die glatte Muskulatur, die z. B. im Darm vorkommt. Alle diese Faktoren wirken sich positiv auf das Immunsystem aus.
Ihre Eigenschaften machen die Katzenkralle zu einer wertvollen Heilpflanze, die in Südamerika schon seit sehr langer Zeit - bis hin zu den Inka - traditionell genutzt wird. Bei uns gewinnt die Urwald-Pflanze erst seit Kurzem immer stärker an Bedeutung.
In einer Studie, die im Journal of Rheumatology veröffentlicht wurde, haben Wissenschaftler die Wirkung von Katzenkralle auf PatientInnen mit aktiver Rheumatoider Arthritis (RA) beleuchtet. Die Probanden nahmen zum Zeitpunkt der Studie herkömmliche Medikamente gegen Rheumatoide Arthritis ein.
In der Doppelblindstudie konnte nachgewiesen werden, dass eine regelmäßige Einnahme der Heilpflanze über vierundzwanzig Wochen zu einer deutlichen Linderung der schmerzhaften Gelenke im Vergleich zur Kontrollgruppe führte.
In einer anderen klinischen Studie aus dem Jahr 2001 erhielten fünfundvierzig TeilnehmerInnen, die an Osteoarthritis im Knie litten, vier Wochen lang entweder 100 mg gefriergetrocknete Katzenkralle oder ein Placebo. Die Wissenschaftler bemerkten, dass sich schon innerhalb der ersten Woche bei den TeilnehmerInnen die Schmerzen bei Aktivität deutlich verringerten. Dies konnte auch durch eine allgemeine Bewertung anhand einer Skala sowohl durch die PatientInnen selbst, als auch durch die Ärzte bestätigt werden. Die Wissenschaftler kamen durch diese überzeugenden Resultate zu dem Schluss, dass Katzenkralle eine wirksame Behandlungsmöglichkeit bei Osteoarthritis ohne nennenswerte Nebenwirkungen darstellt.
➤ Mehrere Studien konnten erfolgreich bestätigen, dass Katzenkralle auf natürliche Weise Symptome bei Rheumatoider Arthritis und Osteoarthritis lindert.
Einige Ergebnisse wissenschaftlicher Studien legen die Vermutung nahe, dass Katzenkralle unterstützend bei der Zerstörung von Tumoren und Krebszellen wirken kann.
Diese Resultate machen die Katzenkralle zu einer natürlich wirksamen Pflanze bei Krebs.
In-Vivo-Studien konnten in Bezug auf die Fähigkeiten der Katzenkralle nachweisen, dass wasserlösliche Extrakte der Pflanze nicht nur die Bildung der weißen Blutkörperchen fördern, sondern auch die Reparatur von DNA-Schäden. Zu dieser Art von Schäden kann es beispielsweise durch Chemotherapien kommen.
Die Chemotherapie ist eine gängige konventionelle Therapieform bei Krebs mit vielen negativen Nebenwirkungen. Dazu gehört u.a. auch die Schädigung von DNA in gesunden Zellen.
Von den Wissenschaftlern konnte ein deutlicher Rückgang der DNA-Schäden festgestellt werden. Zusätzlich beobachtete man in beiden Gruppen, in denen Katzenkralle verabreicht wurde, eine verbesserte Reparatur der DNA im Gegensatz zur Kontrollgruppe.
Beide Gruppen zeigten zudem auch eine höhere Anzahl an weißen Blutkörperchen. Dies ist ein großartiges Ergebnis, da durch Chemotherapie normalerweise die weißen Blutkörperchen eliminiert werden – in der Folge steigt dann durch die verminderten, weißen Blutkörperchen auch das Risiko für Infektionen.
Und das ist noch nicht alles. Durch die Förderung der weißen Blutkörperchen stärkt die Katzenkralle auch unser Immunsystem.
Diesbezügliche Studien, sowohl an Tieren als auch am Menschen, haben die starke Wirkung der Katzenkralle auf das Immunsystem bestätigt. In einer Studie wurde Tieren acht Wochen lang ein wässriges Extrakt der Katzenkralle verabreicht. In der Folge kam es zu einem erheblichen Anstieg der weißen Blutkörperchen, der dazu führte, dass Infektionen besser und wirksamer bekämpft werden konnten.
Studien, in denen die Wirkung von Katzenkralle als Mittel gegen Bluthochdruck getestet wurde, deuten erfreulicherweise darauf hin, dass die Pflanze auf natürliche Weise den Blutdruck senken kann. Gleichzeitig sagt man ihr ebenfalls nach, dass sie in der Lage ist, die Anhäufung von Blutplättchen sowie die Entstehung von Blutgerinnseln zu hemmen. Das bedeutet ganz einfach, dass die Katzenkralle demnach wahrscheinlich auch erfolgreich bei der Abwehr von Herzinfarkten und Schlaganfällen eingesetzt werden kann.
Die positive Wirkung der traditionellen Heilpflanze auf den Blutdruck wird dem Alkaloid Hirsutin zugeschrieben. Dieser gesundheitsfördernde Stoff wirkt vor allem in den Calciumkanälen des Herzens und der Blutgefäße als Calciumkanalblocker.
Warum ist das wichtig? Calciumkanalblocker wirken blutdrucksenkend, da sie das Eintreten von Calcium in Herzzellen und Blutgefäßwände verhindern. Außerdem bewirken sie eine Erweiterung und Entspannung der Blutgefäße selbst. So wird ein gesunder Fluss des Blutes durch geschmeidige Blutgefäße gewährleistet.
Morbus Crohn ist eine Darmerkrankung, die Entzündungen am Gewebe der Darmwand verursacht. Betroffene leiden unter Bauchschmerzen, schwerem Durchfall, Müdigkeit, Gewichtsverlust und Unterernährung. Ob es durch Katzenkralle zu positiven, gesundheitlichen Wirkungen auf die Patienten kommen kann, wird von Wissenschaftlern noch untersucht.
Man vermutet, dass die tropische Katzenkralle mit ihrem breiten Wirkungsspektrum auch die Bekämpfung dieser Entzündungen unterstützen kann. PatientInnen, die an Morbus Crohn leiden, sollten daher 250 mg Katzenkralle täglich einnehmen. Wenn die Entzündungen auf diese natürliche Art und Weise bekämpft werden, sollten unerwünschte Krankheitssymptome schnell zurückgehen.
Katzenkralle wird außerdem zur Behandlung zahlreicher anderer Verdauungsbeschwerden empfohlen. Dazu zählen Colitis, Divertikulitis, Gastritis, Hämorrhoiden, Magengeschwüre und das Leaky-Gut-Syndrom.
➤ Katzenkralle trägt zur spürbaren Regeneration der Verdauung bei und verhilft so zu neuem Schwung!
Katzenkralle scheint auch im Fall von Herpeserkrankungen in der Lage zu sein, positiv auf das Immunsystem zu wirken. Es ist bekannt, dass das Herpesvirus ein Leben lang unbemerkt im menschlichen Körper „schlummern“ kann. Von Zeit zu Zeit „erwacht“ es jedoch und verursacht dann schmerzhafte Erkrankungen wie Fieberbläschen und Geschwüre.
Eine Studie, die dazu im Jahr 2011 durchgeführt und in der Fachzeitschrift Food and Chemical Toxicology veröffentlicht wurde, betrachtete die Auswirkungen verschiedener Aufbereitungen von Katzenkralle auf Herpes. Die Wissenschaftler konnten hier Prozesse beobachten, die sowohl gegen Zellmutationen, als auch gegen Herpes gerichtet waren. Diese konnten wirksam dazu beitragen, dass Herpesausbrüche deutlich schneller abheilten.
In den südlichen Gebieten von Afrika sind Erkrankungen wie HIV und AIDS weit verbreitet. Ungefähr 25,5 Millionen Menschen sind jenseits der Sahara mit dem Virus infiziert. Natürliche Heilmittel, zu denen auch Katzenkralle gehört, sind in Afrika gängig, um solche Krankheiten zu bekämpfen.
Manche PatientInnen, die an schwerwiegenden Virusinfektionen, wie beispielsweise HIV leiden, nehmen daher therapiebegleitend Katzenkralle ein. Denn die Pflanze kann durch den positiven Effekt auf die weißen Blutkörperchen mit einer stärkenden Wirkung auf das Immunsystem punkten.
Eine im Jahr 2011 durchgeführte Studie zeigte allerdings auch, dass natürliche Heilmittel wie Katzenkralle „möglicherweise signifikante Reaktionen“ mit verabreichten Medikamenten hervorrufen können, die normalerweise eingenommen werden, um die Ausbreitung des HI-Virus zu verlangsamen.
Normalerweise gelten Katzenkralle Kapseln als gut verträglich und sind nicht als toxisch bekannt. Nur wenige Nebenwirkungen sind bisher beobachtet worden.
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie regelmäßig Medikamente brauchen und Katzenkralle zusätzlich einnehmen möchten. Denn es sind zahlreiche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten bekannt, darunter auch solche, die den Blutdruck senken.
In allen anderen Fällen stellt die Pflanze ein beeindruckendes natürliches Heilmittel dar, das nur wenige bis gar keine Nebenwirkungen mit sich bringt.
Verzehrempfehlung Katzenkralle Kapseln:
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden.Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung.Kühl, trocken und lichtgeschützt lagern. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.
Katzenkralle Kapseln - Zusammensetzung:
Uncaria tomentosa Extrakt (Katzenkralle), Hydroxypropylmethylcellulose (vegane Kapselhülle)
Mengenangaben pro Kapsel:
glutenfrei
laktosefrei
ohnegelatin
vegan
Bei uns erhalten Sie den 100 % reinen und hochwertigen Katzenkralle Extrakt Uncaria Tomentosa.
Katzenkralle wirkt auf vielfältige Weise, wie etwa bei rheumatoider Arthritis, unterstützend bei Krebs und HIV, zur Stärkung des Immunsystems und zur Abwehr von Viren.
Es kann wie bei fast allen Mitteln zu leichten Nebenwirkungen kommen, wie etwa Übelkeit, Schwindel oder Durchfall. Sprechen Sie mit Ihrem Heilpraktiker oder Arzt, wenn es zu Nebenwirkungen kommen sollte.
Gerne können Sie die unter den Produktbewertungen zu den Katzenkralle Kapseln nachlesen, welche Erfahrungen unsere Kunden bereits zur Wirkung von Katzenkralle gemacht haben.
Generell gilt, sich an die Produktempfehlungen zu halten, um eine Überdosierung zu vermeiden.
Katzenkralle wächst vor allem in Südamerika im Amazonasgebiet. Bei uns bekommen Sie den hochwertigen Extrakt direkt im Herbano Online-Shop.
Ja, der lateinische Begriff für Katzenkralle lautet Uncaria Tomentosa.
Ja, die Katzenkralle Kapseln enthalten zu 100 % nur reinen Uncaria tomentosa Extrakt.
Quellen (in englischer Sprache):
Sheng, Y., Li, L., Holmgren, K. & Pero, R. W. (2001, July). DNA repair enhancement of aqueous extracts of Uncaria tomentosa in a human volunteer study. Phytomedicine, 8(4):275-82, doi: 10.1078/0944-7113-00045
Piscoya, J., Rodriguez, Z., Bustamante, S. A., Okuhama, N. N., Miller, M. J. & Sandoval, M. (2001, September). Efficacy and safety of freeze-dried cat's claw in osteoarthritis of the knee: mechanisms of action of the species Uncaria guianensis. Inflammation Research, 50(9):442-8, doi: 10.1007/PL00000268
Mur, E., Hartig, F., Eibl, G. & Schirmer, M. (2002, April). Randomized double blind trial of an extract from the pentacyclic alkaloid-chemotype of uncaria tomentosa for the treatment of rheumatoid arthritis. The Journal of Rheumathology, 29(4):678-81
Riva, L., Coradini, D., Di Fronzo, G., De Feo, V., De Tommasi, N., De Simone, F. et al. (2001, July-August). The antiproliferative effects of Uncaria tomentosa extracts and fractions on the growth of breast cancer cell line. Anticancer Research, 21(4A):2457-61
Mammone, T., Akesson, C., Gan, D., Giampapa, V. & Pero, R. W. (2006, March). A water soluble extract from Uncaria tomentosa (Cat's Claw) is a potent enhancer of DNA repair in primary organ cultures of human skin. Phytotherapy Research, 20(3):178-83, doi: 10.1002/ptr.1827
De Paula, L. C., Fonseca, F., Perazzo, F., Cruz, F. M., Cubero, D., Trufelli, D. C. et al. (2015, January). Uncaria tomentosa (cat's claw) improves quality of life in patients with advanced solid tumors. Journal of Alternative and Complementary Medicine, 21(1):22-30, doi: 10.1089/acm.2014.0127
Rinner, B., Li, Z. X., Haas, H., Siegl, V., Sturm, S., Stuppner, H., et al. (2009, November). Antiproliferative and pro-apoptotic effects of Uncaria tomentosa in human medullary thyroid carcinoma cells. Anitcancer Research, 29(11):4519-28
Bacher, N., Tiefenthaler, M., Sturm, S., Stuppner, H., Ausserlechner, M. J., Kofler, R. et al. (2006, March). Oxindole alkaloids from Uncaria tomentosa induce apoptosis in proliferating, G0/G1-arrested and bcl-2-expressing acute lymphoblastic leukaemia cells. British Journal of Haematology, 132(5):615-22, doi: 10.1111/j.1365-2141.2005.05907.x
Williams, J. E. (2001, December). Review of Antiviral and Immunomodulating Properties of Plants of the Peruvian Rainforest with a Particlar Emphasis on Una de Gato and Sangre de Grade. Alternative Medical Review, 6(6):547-79.
Lamm, S., Sheng, Y., & Pero, R. W. (2001, July). Persistent response to pneumococcal vaccine in individuals supplemented with a novel water soluble extract of Uncaria tomentosa, C-Med-100. Phytomedicine, 8(4):267-74, doi: 10.1078/0944-7113-00046
Sheng, Y., Bryngelsson, C. & Pero, R. W. (2000, February). Enhanced DNA repair, immune function and reduced toxicity of C-MED-100, a novel aqueous extract from Uncaria tomentosa. Journal of Ethnopharmacology, 69(2):115-26
Tabassum, N. & Ahmad, F. (2011). Role of natural herbs in the treatment of hypertension. Pharmacognosy Review, 5(9): 30–40, doi: 10.4103/0973-7847.79097
Williams J. E. (2001, December). Review of antiviral and immunomodulating properties of plants of the Peruvian rainforest with a particular emphasis on Una de Gato and Sangre de Grado. Alternative Medicine Review: A Journal of Clinical Therapeutic, 6(6):567-79. Verfügbar unter [http://www.samento.com.ec/sciencelib/carticles/CCReview%20of%20Antiviral2.pdf]
Pilarski, R., Zieliński, H., Ciesiołka, D. & Gulewicz, K. (2006, March). Antioxidant activity of ethanolic and aqueous extracts of Uncaria tomentosa (Willd.) DC. Journal of Ethnopharmacology, 104(1-2):18-23, doi: 10.1016/j.jep.2005.08.046
Sandoval, M., Okuhama, N. N., Zhang, X. J., Condezo, L. A., Lao, J., Angeles, F. M. et al. (2002, May). Anti-inflammatory and antioxidant activities of cat's claw (Uncaria tomentosa and Uncaria guianensis) are independent of their alkaloid content. Phytomedicine, 9(4):325-37
Vielen Dank für Ihr Feedback. Ihre Bewertung wird in Kürze freigegeben.
Katzenkralle Kapseln - Uncaria tomentosa - 100% reiner Katzenkralle Extrakt