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Heilpraktikerin
Fast jeder von uns kennt es – nach einem üppigen und deftigen Essen spüren wir ein Brennen im Magen und Brust und dann passiert es, unsere Verdauungssäfte steigen hoch – wir sprechen von Sodbrennen!
Im Gegensatz zu den Behauptungen der Schulmedizin, ist Magensäure aber NICHT der Feind. Im Gegenteil: Wir brauchen sie, um Nahrungsmittel zu verdauen und Nährstoffe aufnehmen zu können. Die Magensäure ist außerdem ein wichtiger Teil des Immunsystems. Sie hilft dabei, den Körper vor schädlichen Bakterien zu schützen, die Hauptursachen für Magengeschwüre, Gastritis oder sogar Krebserkrankungen sein können.
Sodbrennen ist eine sehr häufige und meist schmerzhafte Störung des Magens, die durch die Überproduktion aber auch von einer zu geringen Produktion von Magensäure verursacht wird.
Schmerzhafte Verdauungsstörungen hängen miteinander zusammen und verursachen ähnliche Symptome. Normalerweise entwickeln sich diese Beschwerden in Phasen.
Im Falle von Säure-Reflux leiden Patienten unter einem Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre. Im weiteren Verlauf diagnostizieren Ärzte dann häufig eine GERD-Erkrankung, die sich hinsichtlich ihrer Schwere von Säure-Reflux unterscheidet.
Im allgemeinen Sprachgebrauch spricht man von Sodbrennen. Eines der wichtigsten GERD-Symptome sind häufige Schmerzen und Brennen in der Brust. Daraus leitet sich die englische Bezeichnung „heartbrun“ („Herzbrennen“) ab. Zu den weiteren Symptomen gehören Schluckbeschwerden, Schwierigkeiten, Nahrung oder Flüssigkeiten bei sich zu behalten (sehr häufig bei kleinen Kindern), Husten, Keuchen und Schmerzen in der Brust. Oftmals treten diese Symptome nachts auf.
Schätzungen zufolge leiden 60 Prozent der US-Amerikaner mindestens einmal im Jahr an Sodbrennen; bei 20 bis 30 Prozent treten die Beschwerden sogar mindestens einmal pro Woche auf. Alarmierend dabei ist, dass das Auftreten von wöchentlichem Sodbrennen und anderen Symptomen, die auf Säure-Reflux hinweisen, im Verlauf der letzten zehn Jahren um 50 Prozent gestiegen ist. Eine norwegische Studie, die Wissenschaftler über einen Zeitraum von elf Jahren durchführten, kam zu dem Ergebnis, dass der Anteil der Bevölkerung, die an Säure-Reflux leidet, innerhalb des Untersuchungszeitraumes von 11 auf 17 Prozent gestiegen ist. Ein ähnlicher Anstieg wurde auch in den USA und anderen Industrieländern verzeichnet.
➤ Jeder 5. Erwachsene leidet regelmäßig an Sodbrennen!
Das gelegentliche Auftreten von Säure-Reflux ist für die meisten Menschen nicht weiter schlimm. Forschungen belegen jedoch, dass Personen, die an chronischem Sodbrennen über einen längeren Zeitraum leiden, ein höheres Risiko für schwerwiegende Erkrankungen aufweisen. Dazu zählen beispielsweise Speiseröhrenverengung, Ösophagitis und Entzündungen der Speiseröhre.
Magensäure ist jedoch NICHT der Feind – obwohl sie oft als solcher dargestellt wird. Im Gegenteil: Wir benötigen sie, um Nahrungsmittel verdauen und Nährstoffe aufnehmen zu können.
Die Magensäure ist ein wichtiger Teil des Immunsystems. Sie hilft dabei, den Körpter vor schädlichen Bakterien zu schützen – wie z.B. Heliobacter Pylori, das sich in säurearmen Umgebungen so richtig wohlfühlt und eine der Hauptursachen für Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre, Gastritis oder sogar Krebserkrankungen des Verdauungssystems ist.
Säure-Reflux fühlt sich normalerweise wie ein Brennen bzw. Schmerzen im Magen, Oberbauch, hinter dem Brustbein, der Speiseröhre bis in den Hals hinein an. Meist geht Sodbrennen mit einem Gefühl einer heißen oder sauer schmeckenden Flüssigkeit im Hals einher. Manchmal kommt es auch zu Halsschmerzen. Mitunter kann es zu Schwierigkeiten beim Schlucken kommen. Es fühlt sich an wie eine Verengung im Hals, als ob Essen im Hals oder in der Speiseröhre steckengeblieben ist. Es kann zu Schmerzen in der Brust kommen, vor allem beim Hinlegen, Bücken beziehungsweise nach dem Essen. (Suchen Sie bei nicht diagnostizierten Brustschmerzen Ihren Arzt auf.)
Sodbrennen kann unterschiedliche Symptome haben. Dies sind die häufigsten:
Bei anhaltenden Beschwerden – beispielsweise weil Sie nicht gut auf Medikamente ansprechen oder keine Schritte unternehmen, um die zugrundeliegende Ursachen zu behandeln – kann es aufgrund der Narbenbildung von Gewebe in der unteren Speiseröhre zu einer Verengung der Speiseröhre kommen, die das Risiko für weitere Probleme erhöht. Forschungen haben gezeigt, dass zu den langfristigen Komplikationen von unbehandelten Säure-Reflux Barrett-Ösophagus (eine schwere Komplikation von GERD), Speiseröhrenkrebs, Schlafprobleme und chronischer Husten gehören.
In dem Maße wie die Häufigkeit von Säure-Reflux im letzten Jahrzehnt zugenommen hat, so ist auch das Auftreten von Komplikationen gestiegen. Die amerikanische Krebsgesellschaft schätzt, dass 2017 bei nahezu 17.000 Patienten in den USA Speiseröhrenkrebs neu diagnostiziert wurde. Fast 16.000 US-Amerikaner erlagen dieser tückischen Krankheit. Nebenwirkungen und Komplikationen können auch im Zuge der Einnahme von verschreibungspflichtigen und frei verkäuflichen Medikamenten zur Behandlung von Säure-Reflux auftreten.
Bei der sogenannten gastroösophagealen Refluxkrankheit (GERD) handelt es sich um eine Erkrankung der Speiseröhre. Diese wird gereizt oder entzündet, wenn Säure vom Magen in die Speiseröhre gelangt. Der Ösophagus – besser bekannt als Speiseröhre– ist eine Röhre, die sich vom Hals bis zum Magen erstreckt. Nahrung wird vom Mund durch die Speiseröhre in den Magen transportiert.
Nach einer Mahlzeit produziert der Magen Salzsäure, damit die Nahrung verdaut werden kann. Die innere Magenauskleidung wird durch die Säure nicht angegriffen. Die Zellen der Mageninnenwand sondern große Mengen schützenden Schleims ab. Die Speiseröhre verfügt jedoch über keine derartigen Schutzmechanismen und kann daher durch Magensäure geschädigt werden. Die Speiseröhre befindet sich direkt hinter dem Herzen. Gerade im englischen Sprachgebrauch ist daher auch manchmal von „heartburn“, also „Herzbrennen“ die Rede, um die Schmerzen zu beschreiben, die Magensäure in der Speiseröhre verursacht.
Normalerweise verhindert ein Muskelring am unteren Ende der Speiseröhre, der untere Speiseröhrenschließmuskel, ein Zurücklaufen von Magensäure. Beim Schlucken entspannt sich dieser Muskel, sodass die Nahrung passieren kann. Danach spannt er sich an, damit Nahrungsteile oder Säure nicht in die entgegengesetzte Richtung fließen können. Bei GERD entspannt sich dieser Muskel jedoch auch, wenn keine Nahrung geschluckt wird. Der Mageninhalt (Nahrungsbestandteile und Magensäure) können sich so in der Speiseröhre ansammeln und die Innenwand angreifen.
Von GERD sind etwa ein Fünftel aller US-Amerikaner betroffen. Dabei tritt die Erkrankung nicht nur bei Erwachsenen auf, auch Kinder und sogar Säuglinge können an GERD leiden.
Die aufsteigende Säure kann eine ganze Reihe von Beschwerden verursachen. Unbehandelt (oder falsch behandelt) kann langanhaltender Säure-Reflux schwerwiegende Schäden hervorrufen.
Säure-Reflux-Symptome werden nicht nur von zu viel Magensäure verursacht. Vielmehr vermuten viele Experten das Gegenteil, nämlich dass zu wenig Magensäure die Symptome auslöst.
Von Säure-Reflux spricht man, wenn sich Magensäure in der Speiseröhre, die den Hals mit dem Magen verbindet, ansammelt. Dabei kann die Säure aufgrund einer beschädigten Klappe in die Speiseröhre gelangen, was verschiedene Ursachen haben kann. Wenn die Speiseröhrenklappe, die die Speiseröhre mit dem Magen verbindet, nicht richtig schließt, öffnet dies dem Eindringen von Magensäure Tür und Tor. Dadurch ändert sich der Gehalt an Magensäure im Magen, was zu einer veränderten Verdauung führt und oftmals unangenehme Begleiterscheinungen mit sich bringt.
Nun ist jeder Mensch anders und reagiert unterschiedlich auf verschiedene Lebensmittel bzw. Auslöser für Säure-Reflux. Es haben sich jedoch einige Faktoren herausgestellt, die häufig zur Entstehung von Säure-Reflux bzw. GERD beitragen.
Eine oft übersehene Ursache für Sodbrennen liegt im Bereich des unteren Speiseröhrenmuskels (LES), der, indem er sich zusammenzieht oder öffnet, dafür sorgt, dass die Nahrung von der Speiseröhre in den Magen gelangt. Im Normalfall schließt er sich nach diesem Vorgang und versperrt der Magensäure so den Weg in die Speiseröhre.
Das Problem beginnt dann, wenn dieser Muskel sich nicht vollständig schließt, was mit zunehmendem Alter immer öfter vorkommt. Selbst eine kleine Öffnung reicht aus, dass Säure, Gallensaft oder Nahrung wieder zurück in die Speiseröhre gelangen. Das gilt übrigens auch für den oberen Speiseröhrenmuskel (UES), der oben am Magen ansetzt und ebenfalls Säure in Richtung Speiseröhre durchlassen kann.
Große Mahlzeiten sowie Naschen kurz vor dem Schlafengehen verursachen häufig Sodbrennen. Ein übervoller Magen übt einen sehr großen Druck auf das Zwerchfell aus, sodass Magensäure nach oben „wandert“.
Außerdem sollten die folgenden Lebensmittel vermieden werden:
Der persönliche Lebensstil steht in direktem Zusammenhang zu Sodbrennen. Alkohol- oder Tabakkonsum, Fettleibigkeit oder eine schlechte Körperhaltung (krummes Sitzen) verstärken die Symptome. Daher ist es äußerst wichtig, dass Betroffene auf folgendes achten:
Ein gewisses Maß an Stress sorgt dafür, dass wir uns an unsere Umgebung anpassen und Höchstleistungen vollbringen können. Problematisch wird es jedoch, wenn wir unter chronischem Stress leiden, der sich auf vielerlei Weise negativ auswirkt. Chronischer Stress beeinträchtigt das Gehirn, steigert das Risiko für Herzerkrankungen, Herzinfarkte und Schlaganfälle, laugt das Immunsystem aus, lässt uns vorzeitig altern und führt zu Gewichtszunahme sowie zu Verdauungsstörungen.
Bestimmte Medikamente einschließlich Ibuprofen, Muskelentspannungsmittel, einige Blutdruckmedikamente, Antibiotika und Aspirin können Säure-Reflux und GERD verursachen. Auch Kalium- und Eisenpräparate können die Symptome verstärken. Weitere Beispiele: Calciumkanalblocker, Theophyllin (Tedral, Hydrophed, Marax, Bronchial, Quibron), Nitrate und Antihistaminika.
Viele ältere Menschen leiden an Magensäuremangel und können daher die aufgenommene Nahrung nicht vollständig verdauen. Es wird vermutet, dass dies zumindest teilweise eine Nebenwirkung von einer zu langen Einnahme von Antazida (magensäureneutralisierende Mittel) und/ oder mangelhafter Ernährung ist. Dies gilt insbesondere für die älteren Personen, die an H. pylori-Infektionen leiden. Diese führen letztlich zu einer atrophischen Gastritis, einer Entzündung der Magenschleimhaut im Magen.
Bei Senioren zeigen sich im Zuge von Sodbrennen andere Symptome als bei jüngeren Menschen. Wiederholter Säure-Reflux führt schließlich zu einer Art Unfähigkeit, die Säure in der Speiseröhre wahrzunehmen. Gerade ältere Menschen leiden häufig an schweren Komplikationen wie erosiver Ösophagitis oder Barrett-Ösophagus, ohne jedoch die Symptome wahrzunehmen. Nicht selten diagnostizieren Ärzte bei älteren Patienten GERD als grundlegende Ursache für ernsthafte Symptome wie Schmerzen in der Brust, andere Herzbeschwerden und Blutungen im Verdauungstrakt.
Bei einer Schwangerschaft übt der Fötus einen zusätzlichen Druck auf die Speiseröhrenklappe aus und sorgt so für eine Freisetzung von Säure in die Speiseröhre. Abhilfe können kleine Schlucke Kräutertee und kleinere Mahlzeiten schaffen bzw. die Höherlagerung des Kopfes beim Schlafen.
Übergewicht und Fettleibigkeit kann einen erhöhten Druck auf Klappen und Muskel der Speiseröhre bewirken, der eine Freisetzung von Säure ermöglicht. Daher tritt im Zusammenhang mit Fettleibigkeit Sodbrennen häufig auf. Acht von neun Studien, die Wissenschaftler im Rahmen einer großen Analyse auswerteten, ergaben einen Zusammenhang zwischen einem steigenden BMI (Body Mass Index = Körpermasseindex) und Sodbrennen-Symptomen. In derselben Analyse wurde auch festgestellt, dass es bei Fettleibigkeit häufiger zu weiteren Erkrankungen des Verdauungstraktes kommt, wie beispielsweise erosive Ösophagitis, Speiseröhrenkrebs und Magenkrebs.
Rauchen beeinträchtigt die Muskelreflexe und erhöht die Säureproduktion. Menschen, die unter Sodbrennen leiden, sollten Tabakkonsum unbedingt meiden. Es hat sich immer wieder gezeigt, dass sich Symptome im Zusammenhang mit Säure-Reflux verbessern, sobald Menschen mit dem Rauchen aufhören.
Zu viel Sport mit zu wenig Ruhephasen kann das Nervensystem überlasten und zu viel Druck auf die Bauchhöhle ausüben. Dazu gehören Laufen und andere aerobe Übungen mit hohem Kraftaufwand.
Ein geringer Magnesiumspiegel kann zu einer Fehlfunktion des Speiseröhrenschließmuskels führen, der dafür verantwortlich ist, dass Magensäure nicht in die Speiseröhre gelangt.
Es gibt viele Möglichkeiten Sodbrennen zu behandeln. Die Behandlungsart kommt natürlich auch auf die Stärke des Sodbrennens und der Symptome an. Standardmäßig wird leider immer noch viel zu oft auf Medikamente zurück gegriffen.
Immer mehr Menschen leiden an Sodbrennen. Dies führt zu einer wachsenden Anzahl an Medikamenten wie Protonenpumpenhemmer, die die Magensäure blockieren sollen. Diese Magensäureblocker verschaffen zwar eine schnelle Linderung, aber Mediziner raten zu einem kritischen Umgang!
Magensäureblocker greifen massiv in den natürlichen Verdauungsprozess ein! Sie sorgen dafür, dass die Magensäure weniger Säure enthält. Aber diese brauchen wir für den natürlichen Verdauungsprozess. Ohne Magensäure können wichtige Vitamine und Mineralstoffe nicht aufgenommen werden. Experten warnen davor, dass Säureblocker Nährstoffmängel (z.B. Kalziummangel), Veränderungen der Darmflora oder ein höheres Risiko für Darminfektionen mit sich bringen.
Studien zeigen, dass Medikamente gegen Sodbrennen außerdem
Medikamente lindern das Sodbrennen kurzfristig – das eigentliche Problem lösen sie aber nicht.
Zunächst aber wollen wir uns ansehen, warum die von der Schulmedizin verabreichten Medikamente nicht unbedingt das Richtige gegen Ihr Sodbrennen sind.
Das Hauptproblem mit PPIs ist, dass sie sich weniger auf das Sodbrennen an sich, sondern hauptsächlich auf die Magensäure konzentrieren – eine Taktik, die keineswegs die neuesten Forschungsergebnisse widerspiegelt.
Was man zuerst einmal wissen sollte, ist, dass unser Körper mit zunehmendem Alter immer WENIGER Magensäure produziert. Kürzlich im American Journal of Digestive Diseases (Amerikanische Zeitschrift für Verdauungskrankheiten) veröffentliche wissenschaftliche Daten haben gezeigt, dass 69 % Prozent der Erwachsenen über 80 an Achlorhydrie leiden, einer Funktionsstörung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass zu wenig Magensäure produziert wird.
Blähungen, Rülpsen und Flatulenzen, die unmittelbar nach dem Essen auftreten, sind allgemeine Anzeichen dafür, dass der Magensäurespiegel zu niedrig ist.
Wäre also eine übermäßige Magensäureproduktion der alleinige Grund von Sodbrennen, müssten Kinder mehr darunter leiden als Erwachsene, was aber offensichtlich nicht der Fall ist.
Während Magensäuremittel (Antazida) einige der darauffolgenden Symptome lindern können, lassen sie das eigentliche Problem unberücksichtigt.
Säure-Reflux kann im äußersten Notfall auch operativ behandelt werden. Dieses Mittel sollte jedoch niemals die erste Wahl sein. Zuvor sollten Betroffene versuchen, die Beschwerden mit einer Änderung des Lebensstils und der Ernährungsgewohnheiten (wie der Einnahme frei verkäuflicher Antazida und verschreibungspflichtiger Medikamente) in den Griff zu bekommen.
Es gibt auch natürliche Wege Sodbrennen langfristig loszuwerden, die nicht massiv in den Verdauungsprozess eingreifen, sondern ihn unterstützen.
Um Sodbrennen und Übersäuerungen endgültig loszuwerden, sollten Sie auf eine basische Ernährung umsteigen. Denn unsere heutige Ernährung besteht aus vielen säurebildenden Lebensmitteln wie Koffein, Alkohol oder Fertigprodukten. Dies führt zu Übersäuerung und Sodbrennen.
Mithilfe der basischen Ernährung drehen Sie den Spieß einfach um! Greifen Sie auf basische Lebensmittel wie frisches Obst und Gemüse, pflanzliche Proteine oder auf rohe Lebensmittel zurück.
Die basische Ernährung weist sogar noch mehr Vorteile für die Gesundheit auf als nur bei Übersäuerung:
Wahrscheinlich ist keine Ernährung besser für ein langes und gesundes Leben geeignet als die basische Ernährung!
Um den Körper zu entsäuern kann zum Beispiel auf Basenpulver zurückgegriffen werden. Diese Pulver entsäuern den Körper und fördern die Verdauung und das Wohlbefinden. Basische Mineralpulver versorgen den Körper optimal mit den benötigten Nährstoffen.
Das Ziel ist es einen unausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt im Körper auszugleichen, der in erster Linie durch einen übermäßigen Konsum säurebildender und einen zu geringen Konsum basenbildender Lebensmittel hervorgerufen wird. Eine Übersäuerung kann längerfristig zu zahlreichen Beschwerden und Folgeerkrankungen führen.
Zur Unterstützung bei einer Entsäuerung kann auch Basisches Badesalz verwendet werden. Dies geschieht durch die Neutralisation von Säuren und Giften über die Haut und der Anregung der Talgdrüsen bei deren Ausscheidung. Zudem wirkt es stressmindernd und entgiftet den Körper.
Manchmal kann leichtes Sodbrennen bereits durch Änderungen des Lebensstils gelindert werden. Dabei geht es vor allem darum ungesunde Verhaltensweisen abzulegen, die Säure-Reflux fördern und beispielsweise Alkohol- und Tabakkonsum meiden. Auch der Konsum von fettreichen Lebensmitteln und andere Nahrungsmitteln, die die Beschwerden auslösen können, sollten eingeschränkt werden. Ein gesundes Körpergewicht sollte gehalten werden und große Mahlzeiten sollten nicht mehr drei Stunden vor dem Schlafengehen eingenommen werden.
Nahezu jede Studie in Bezug auf GERD und Säure-Reflux bzw. Sodbrennen zeigt, dass die Ernährung bei der Entstehung dieser Beschwerden eine wichtige Rolle spielt. Daher müssen entsprechende Symptome zuallererst mit Änderungen der Ernährung behandelt werden, um langfristige Komplikationen vorzubeugen und eine gesunde Verdauungsfunktion wiederherzustellen. Ignorieren Sie die Warnhinweise Ihres Körpers nicht, der Sie darauf aufmerksam machen möchte, dass Ihre Verdauungsfunktion beeinträchtigt ist.
Für eine gesunde Verdauung sowie zum allgemeinen Wohlbefinden ist es unerlässlich industriell unverarbeitete Lebensmittel – also natürliche Lebensmittel zu konsumieren. Dabei sollten Sie so oft wie möglich auf Bioqualität zurückgreifen und genveränderte Produkte meiden. Auch eine höhere Ballaststoffzufuhr, der Verzehr probiotischer Lebensmittel - die die Ansiedelung gesunder Darmbakterien fördern, oder die Einnahme entsprechender Nahrungsergänzungsmittel können zu einer Linderung der Symptome beitragen.
Außerdem sollten Sie die Zufuhr von Getreide (vor allem raffiniertes Getreide) und Zucker beschränken, auf hochwertige Proteine achten und raffinierte Pflanzenöle meiden. Alle diese Schritte dienen dem Schutz Ihres Verdauungstraktes, bringen den Hormonhaushalt ins Gleichgewicht und leisten einen wichtigen Beitrag zur Vorbeugung ernsthafter chronischer Erkrankungen, die im Zuge einer schlechten Verdauung auftreten können.
Die folgenden Lebensmittel führen oft zu einer Verschlechterung der Symptome und sollten daher gemieden werden:
Verbesserungen der Beschwerden lassen sich mit folgenden Lebensmitteln erzielen:
Eine schlechte Darmflora wird mit zahlreichen gesundheitlichen Problemen in Zusammenhang gebracht. Bei einer Darmsanierung geht es darum, die Darmflora wieder aufzubauen. Die richtige Ernährung spielt bei der Darmsanierung eine zentrale Rolle. Es sollen ausreichend Ballaststoffe, gesunde Proteine und gesunde Fette verzehrt werden, die eine gesunde Darmflora fördern. Dabei ist es auch wichtig, das richtige Verhältnis von Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren sowie Probiotika zu sich zu nehmen, ausreichend zu schlafen und Stress zu reduzieren.
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Manchmal ist Sodbrennen aber unvermeidlich. In diesem Fall empfiehlt sich – statt die unangenehmen Nebenwirkungen von Medikamenten wie PPIs in Kauf zu nehmen – die Verwendung natürlicher Heilmittel.
Es gibt einige Wege, Sodbrennen von vornherein zu vermeiden.
Diese medizinische Pflanze ist in vielen traditionellen Kulturen als „Universalheilmittel“ bekannt, speziell in Afrika. Sie wird auch – zum Beispiel in Uganda – von Kräuterkundigen und Ärzten als Mittel gegen Sodbrennen eingesetzt. Ingwer hat entzündungshemmende Eigenschaften und beschleunigt den Verdauungsprozess, indem es die Bildung von Gasen verhindert und dabei hilft, Gallen- und sonstige Verdauungssäfte zu regulieren.
Ein einfacher Ingwer-Tee zusammen mit der täglichen Ernährung kann Wunder wirken. Er stärkt auch den unteren Speiseröhrenmuskel und hilft so gegen den Rückfluss der Magensäure.
Unser Ingwertee-Lieblingsrezept:
Versuchen Sie ein wenig Zimt für eine zusätzliche Geschmacksnote.
Der aktive Wirkstoff in der Minze heißt Menthol und wird in Afrika oft und gerne als Mittel gegen Blähungen und Krämpfe verwendet. Dieses Kraut eignet sich ebenfalls hervorragend für Tee, weil es einen sofortigen beruhigenden Effekt auf den Magen hat. Es empfiehlt sich auch für PatientInnen mit Reizungen im Darmbereich: Menthol hat einen antispasmodischen (krampflösenden) Effekt auf Ihr gesamtes Verdauungssystem.
Diese afrikanische Pflanze hat eine stark entzündungshemmende Wirkung. Allgemein ist sie als typische Behandlungsmethode für Sonnenbrand und andere Hautwunden bzw. -irritationen bekannt. Getrunken aber kann sie den Magen beruhigen, die Verdauung unterstützen, die Speiseröhre „besänftigen“ und auch gegen Sodbrennen äußerst hilfreich sein.
Aloe-Saft bekommt man ebenfalls in Drogerien oder Online Shops – vergewissern Sie sich aber, dass es sich um ein reines Produkt ohne Zucker oder zugesetzte Säfte handelt. Empfehlenswert ist es, mit einem halben Glas Aloe-Saft zu beginnen und die Dosis langsam auf ein ganzes Glas zu steigern. Trinken Sie den Saft jeden Morgen auf nüchternen Magen einen Monat lang oder solange, bis die Symptome nachlassen.
In Papayas ist das Enzym Papain enthalten, das die Verdauung von Proteinen fördert. Falls frische, gentechnisch unveränderte Bio-Papaya nicht erhältlich ist, ist Bio-Papayablättertee eine gute Alternative. Essen Sie eine Schale frischer Papaya, sobald Sie Symptome bemerken, oder trinken Sie eine Tasse Papayatee in kleinen Schlucken vor dem Schlafengehen.
Zur Wirksamkeit von Apfelessig auf Säure-Reflux und GERD liegen keine wissenschaftliche Studien vor. Immer wieder hört man jedoch von Berichten, dass es sich bei Apfelessig um ein unglaubliches natürliches Mittel bei Säure-Reflux handelt.
Zitronen und ätherisches Zitronenöl kann bei Säure-Reflux nützlich sein. Allerdings sprechen nicht alle Menschen gleichermaßen darauf an. (Einige vertragen Zitrusfrüchte im Allgemeinen nicht gut, zumindest am Anfang nicht,) Geben Sie jeden Tag etwas Zitronensaft sowie einen Scheibe frischen Ingwer in Trinkwasser. Oder Sie geben ein, zwei Tropfen Zitronenöl in Ihr Wasser.
Nehmen Sie täglich 25 bis 50 Millionen Einheiten qualitativ hochwertiger Probiotika. Diese gesunden Bakterien sorgen für Ausgewogenheit im Verdauungstrakt und bekämpfen schlechte Bakterien, die zu Verdauungsstörungen, Leaky-Gut-Syndrom oder schlechter Nährstoffaufnahme führen können.
Die Probiotika Kapseln von Herbano unterstützen Ihre Verdauung und stärken gleichzeitig das Immunsystem. Sie können zur unterstützenden Behandlung chronischer Darmleiden eingesetzt werden. Auch bei einer Darmsanierung können sie zum nachhaltigen Aufbau verwendet werden.
Nehmen Sie zweimal täglich 400 mg hochwertiges Magnesium ein. Magnesiummangel kann zu Beeinträchtigungen des Speiseröhrenschließmuskels führen und eine GERD-Erkrankung mit entsprechenden Symptomen begünstigen. Es hat sich gezeigt, dass mit Magnesium Sodbrennen effektiv behandelt werden kann.
Die Magnesium Komplex Kapseln hochdosiert von Herbano reduzieren Sodbrennen und regulieren die Verdauung nachhaltig.
Forschungen legen nahe, dass Menschen, die an Säure-Reflux leiden, über einen deutlich geringeren Melatoninspiegel verfügen als gesunde Menschen. Bei etwa der Hälfte der Betroffenen bewirkte die zwölfwöchige Einnahme von Melatonin eine Verbesserung der Symptome. Bei manchen verschwanden sie sogar ganz.
Melatonin wird vor allem zur Steuerung des Biorhythmus‘ im Körper verwendet. Die Kapseln breiten ihre beruhigende Wirkung von Melisse und Hopfen aus. Melisse ist dafür bekannt Schmerzen und Verdauungsbeschwerden wie Blähungen und Koliken zu vermindern. Melatonin ist zudem überall im Verdauungstrakt vorhanden. Ein Mangel kann zu Problemen führen.
Die Melatonin Kapseln von Herbano helfen Ihnen dabei Ihren Biorhythmus wieder ins Gleichgewicht zu bringen und Verdauungsstörungen entgegen zu wirken.
Basenpulver sind speziell dafür entwickelt, einen ausbalancierten Säure-Basen-Haushalt zu erzielen. Sie bestehen aus den wichtigsten Mineralien und Spurenelementen wie Kalium, Magnesium, Calcium, Vitamin C und Zink. Das Pulver hilft dabei die Säuren im Körper zu neutralisieren und somit vor einer Übersäuerung schützen. Neben der Neutralisation von Säuren können Basenpulver überschüssige Säuren auch abbauen. Mithilfe vom enthaltenen Magnesium und Zink werden sogar Toxine aus dem Körper gewaschen.
Die enthaltenen Mineralien und Spurenelemente schützen die Knochendichte und Muskelmasse, senken das Risiko für Bluthochdruck und Schlaganfall, lindern chronische Schmerzen und Entzündungen. Die Absorption von Vitaminen wird verbessert und der Körper erhält allgemein mehr Energie, die Gesundheit wird gefördert. Auch die Verdauung wird gefördert und Übersäuerungen entgegengewirkt.
Neben einer basischen Ernährung empfiehlt es sich, rasch und gezielt den Körper zu entsäuern. Mit dem Herbano Basenpulver erlangen Sie schnell wieder mehr Leistungsfähigkeit, Vitalität und bewahren ihren Körper vor chronischen Krankheiten.
Das hochkonzentrierte Basenpulver von Herbano hilft dem Körper zu entsäuern, die Verdauung zu fördern und das Wohlbefinden rundum zu steigern.
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