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Einer der häufigsten Gründe weshalb Menschen ihren Arzt aufsuchen, sind chronische Rückenschmerzen.
Es ist erstaunlich, wenn PatientInnen mit Rückenschmerzen Wellness-Kliniken aufsuchen, obwohl sie, bereits ein ganzes Arsenal an Pharmaprodukten zu sich nehmen, die man ihnen verschrieben hatte. Die in Frage kommenden Medikamente schließen auch hoch süchtig machende Opiate wie Vicodin, Percocet und OxyContin ein. Darüber hinaus werden häufig sinnlose und potenziell gefährliche Operationen forciert.
Der neueste und äußerst profitable Trend in Bezug auf Rückenschmerzen ist eine Prozedur, die „Wirbesäulenfusion“ („spinal fusion“) genannt wird und im Zuge derer zwei Wirbel buchstäblich verschweißt werden.
Viele dieser Operationen sind unnötig und riskant. Einige davon ziehen schwere Schäden nach sich: Lähmung, lebensbedrohende Komplikationen, sogar den Tod – und viele hätten ursprünglich gar nicht durchgeführt werden müssen.
In Wahrheit nämlich können viele Erkrankungen und körperliche Probleme erfolgreich behandelt werden, ohne dass der Patient hohe Risiken und ebensolche Kosten auf sich nehmen muss.
PatientInnen mit Rückenschmerzen, ist es ratsam sich dieser altbewährten Therapie zuzuwenden; Yoga kann dabei helfen, Stress abzubauen und ihre physische Fitness, die Beweglichkeit zu verbessern und die Atemgewohnheit zu optimieren.
Mehrere tausend Jahre lang war Yoga dabei erfolgreich, all das zu erreichen. Und im Gegensatz zu anderen Fitnessprogrammen vermeidet es den gängigen „No pain, no gain“-Unsinn.
Es geht nämlich darum, nur das zu tun, was sich bequem und natürlich anfühlt, damit man sanft und mit individuellem Tempo mehr Stärke und Flexibilität erlangt.
Dadurch werden die Betroffenen glücklicher, ruhiger, konzentrierter und effizienter werden. So kann Yoga nachhaltig Rückenschmerzen lindern.
Die Vorteile, die Yoga für die Gesundheit mit sich bringt, sind darüber hinaus gut dokumentiert: Zum Beispiel bei der Kontrolle mentaler Krankheiten wie Depressionen, Angstzuständen, Aufmerksamkeitsstörungen (ADHD), Schizophrenie oder bipolaren Störungen. Oder bei Personen mit hohem Blutdruck, hohem Triglycerid-Spiegel, überhöhtem Blutzucker oder einem problematischen Verhältnis von LDL („bösem Cholesterin“) und HDL („gutem Cholesterin“). Yoga kann auch Entzündungen sowie Ermüdungserscheinungen bei KrebspatientInnen reduzieren.
Studien deuten auch darauf hin, dass Yoga dazu beiträgt, den Cortisol-Anteil zu verringern, einen kritischen Biomarker für Stress. Denn Stress in Verbindung mit Cortisol ist bekannt dafür, die Telomere zu verkürzen.
„Telomere“ nennt man die Schutzkappen an den Enden der Chromosomen in unseren Zellen, die die Chromosomen daran hindern, ihre Struktur zu verlieren. Jedes Mal, wenn sich eine Zelle teilt, werden die Telomere ein wenig kürzer. Auf diese Weise altern wir.
Im Umkehrschluss bedeutet das, dass wir, je länger die Telomere sind, wahrscheinlich umso länger leben und uns entsprechend jünger fühlen werden.
Yoga ist eine bessere Behandlungsmethode für chronische Rückenschmerzen als viele Standard-Heilmittel. Entsprechend einer kürzlich erfolgten Studie ist es dabei erfolgreicher als Akupunktur, Bettruhe, Schmerzmittel, Eingriffe an der Wirbelsäule und Fitness-Programme.
Bei ernsthaften Rückenschmerzen ist es ratsam sich an einen qualifizierten und entsprechend ausgebildeten Yoga-Therapeuten zu wenden. Yoga-Therapeuten haben oft als Physiotherapeuten begonnen, ehe sie eine Yoga-Ausbildung absolviert haben. Andere haben als Yogalehrer angefangen und dann Zusatzausbildungen absolviert, in denen sie unter anderem gelernt haben, wie man mit einem gestressten oder verletzten Rücken umgeht. In schlimmen Fällen sollte man auf jeden Fall Privatstunden vereinbaren. Dabei kann der/die Therapeut/in die Übungen nämlich genau auf die Möglichkeiten und Bedürfnisse des/der Patienten/in zuschneiden.
Mäßigen oder geringen Rückenschmerzen können sie übrigens mit einer speziellen Yogatechnik begegnen, deren Anwendung zehntausende Jahre zurückreicht – der guten, altmodischen Fußmassage.
Viele Yogalehrer werden Ihnen sagen, dass die Füße die Fundamente Ihres Körpers sind. Sind Ihre Füße sozusagen aus dem Lot, sind es Ihre Knöchel ebenfalls. Sind Ihre Knöchel schlecht ausbalanciert, wirkt sich das auf Ihre Knie aus … Und diese Kettenreaktion setzt sich entlang Ihrer Wirbelsäule bis zu Ihren Schultern und Ihrem Hals fort.
Am Anfang setzen Sie sich komfortabel hin, und zwar so, dass Sie Ihre Füße erreichen können.
Es gibt eigentlich keine genauen Regeln für diese Übung, aber im Allgemeinen geht man folgendermaßen vor:
Nun wiederholen Sie das Ganze mit Ihrem linken Fuß … Sie können fühlen, wie diese alte Magie Stress und Rückenschmerzen auf wundersame Weise vertreibt.
Bleiben Sie gesund!