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Die Symptome und sogar chronischen Krankheiten, die mit Schwermetallvergiftungen einhergehen, werden heute als ein Problem angesehen, das Millionen von Menschen betrifft. Umso wichtiger ist es, von Zeit zu Zeit eine Schwermetall-Entgiftung in die Routine aufzunehmen.
Es wird vermutet, dass die Belastung mit toxischen Schwermetallen zu Symptomen wie Energiemangel, Stimmungsschwankungen und kognitiven Veränderungen beiträgt, wenn nicht sogar die Hauptursache ist.
Schwermetalle gelangen zunächst über Speisefische, verunreinigtes Wasser, Zahnfüllungen und Haushaltsprodukte in den Blutkreislauf. Von dort aus wandern sie durch den Körper und dringen in die Zellen der verschiedenen Gewebe und Organe ein, wo sie jahrelang verbleiben können!
Wie wird eine Schwermetallvergiftung bekämpft? Die Durchführung einer Schwermetall-Entgiftung ist eine der besten Möglichkeiten, die Symptome rückgängig zu machen.
Allerdings sollten Sie sich bewusst sein, dass sich manche Symptome erst verschlimmern und sich dann verbessern können, während Sie daran arbeiten, die Schwermetallvergiftung zu bewältigen. Mögliche Entgiftungssymptome von Schwermetallen können Müdigkeit, Appetitlosigkeit und Verdauungsprobleme sein.
Möchten Sie wissen, wie Sie Ihren Körper von Schwermetallen und anderen Chemikalien entgiften können? Folgen Sie der unten beschriebenen Schwermetall-Entgiftungsdiät, um Ihren Körper von Giftstoffen zu befreien.
Was genau sind Schwermetalle? Schwermetalle sind Stoffe, die bereits in geringen Konzentrationen giftig und sehr gefährlich sein können.
Schwermetalle, die zu Toxizität (oder "Vergiftung") führen können, sind unter anderem:
Andere Definitionen umfassen Mangan, Eisen, Lithium, Zink und Kalzium. (Ja, unter bestimmten Bedingungen können sogar sehr hohe Konzentrationen von essenziellen Mineralien gefährlich sein).
Der Begriff Schwermetallvergiftung beschreibt eine Reihe von Gesundheitsproblemen, die durch die Aussetzung von Umweltmetallen verursacht werden, die sich im Körper ansammeln. In einem Bericht des Scientific World Journal heißt es: "Toxische Metalle wie Arsen, Cadmium, Blei und Quecksilber sind allgegenwärtig, spielen keine positive Rolle in der menschlichen Homöostase und tragen zu chronischen, nicht übertragbaren Krankheiten bei".
Forscher haben festgestellt, dass eine signifikante Exposition gegenüber mindestens 23 verschiedenen Umweltmetallen (sogenannte Schwermetalle) zu akuter oder chronischer Toxizität beitragen kann. Diese Metalle werden als Schwermetalle bezeichnet, weil sie im Körper verbleiben und sich insbesondere im Fettgewebe (Fettzellen) ablagern. Da sie nur schwer ausgeschieden werden können, sind sie fettlösliche Toxine.
Das Körperfett versucht, die Organe zu schützen, indem es bestimmte Stoffe, darunter auch einige Metalle, in sich einschließt und so an Ort und Stelle hält. Aus diesem Grund kann eine Gewichtsabnahme manchmal auch zu einer Entgiftung von Schwermetallen führen, da die Fettzellen schrumpfen und die Giftstoffe lösen.
Eine vollständige Vermeidung der Schwermetallbelastung ist praktisch unmöglich, da Schwermetalle als natürliche Elemente überall auf der Welt in der Nahrung, im Wasser und im Boden vorkommen. Umweltmetalle sind problematisch, weil sie sich mit der Zeit im Körpergewebe anreichern können, oft, ohne dass die betroffene Person dies bemerkt. Eine Schwermetallvergiftung kann zu einer Beeinträchtigung der geistigen und zentralen Nervenfunktionen sowie zu einer Schädigung lebenswichtiger Organe wie Leber, Herz, Hormondrüsen und Nieren führen.
Eine langfristige Schwermetallbelastung kann zu körperlichen, muskulären und neurologischen Abbauprozessen führen. In schweren Fällen können die Symptome einer Schwermetallvergiftung sogar die Symptome von Alzheimer, Parkinson und Multipler Sklerose imitieren.
Da die Symptome einer Schwermetallvergiftung denen des Alterns ähneln (z.B. Gedächtnisverlust und zunehmende Müdigkeit), schieben viele Menschen das Auftreten ihrer Symptome auf das Altern, ohne zu erkennen, dass die Schwermetallbelastung ein wichtiger Faktor ist.
Hinzu kommt, dass Schwermetalle wie Arsen, Blei und Cadmium in Lebensmitteln in mehreren Studien mit verschiedenen Krebsarten in Verbindung gebracht wurden, darunter Lungen-, Nieren-, Blasen-, Magen-, Gehirn-, Haut-, Leber-, Prostata-, Brust-, Bauchspeicheldrüsen- und Gebärmutterkrebs.
Daneben wurden sie mit Risikofaktoren für reproduktive, neurologische, Nieren-, Atemwegs-, Blutbildungs-, Haut-, Herz-Kreislauf-, immunologische und Entwicklungsprobleme in Verbindung gebracht.
Die Quecksilbervergiftung ist eine der häufigsten Schwermetallvergiftungen.
Fast jeder Mensch auf der Welt hat zumindest Spuren von Quecksilber im Körper. Warum ist das so? Einige der Faktoren, die eine Quecksilbervergiftung (und andere Arten von Schwermetallvergiftungen) verursachen können, sind:
In großen Mengen ist Quecksilber eines der tödlichsten Metalle überhaupt. Einige Studien haben gezeigt, dass die Myelinscheide (die fetthaltige Substanz, die das Axon einiger Nervenzellen umgibt und die elektrische Signalübertragung unterstützt) ernsthaft geschädigt werden kann, wenn die Nerven Quecksilber ausgesetzt sind, wodurch die Kommunikation zwischen den Nerven gestört wird.
Welche Warnzeichen und Nebenwirkungen können bei einer Quecksilbervergiftung auftreten? Dazu gehören Veränderungen des zentralen Nervensystems, Reizbarkeit, Müdigkeit, Verhaltensänderungen, Zittern, Kopfschmerzen, Hörprobleme, Hautschäden und kognitive Beeinträchtigungen.
Kann man an einer Schwermetallvergiftung sterben? In einigen schweren Fällen hat eine Metallvergiftung zu Halluzinationen und sogar zum Tod geführt.
Besteht der Verdacht, dass man einer übermäßigen Metallbelastung ausgesetzt war, sollte man sich von seinem Arzt oder Heilpraktiker auf eine Metallvergiftung untersuchen lassen. Schwermetalltests in Form von Haaranalysen oder Blutproben sind inzwischen weit verbreitet und nützlich, um den Verdacht auf eine Vergiftung zu bestätigen.
Auch wenn Sie sich nicht auf Toxizität testen lassen wollen, sind viele der unten beschriebenen Ernährungs- und Lebensstiländerungen für die Funktion des Immunsystems, die Darmgesundheit, die Leberfunktion und vieles mehr von Vorteil.
Das Hauptziel einer Schwermetallausleitung ist es, angesammelte Schwermetalle aus dem Gehirn und dem Nervensystem zu beseitigen. Auch die Nieren, die Leber, das Herz, das Lymphsystem und das Atmungssystem profitieren von einer Entgiftung, z.B. einer Leberreinigung oder einer Gehirnentgiftung.
Wie werden Giftstoffe aus dem Körper ausgeschieden? Die häufigste Methode ist die Chelat-Therapie.
Die Chelat-Therapie ist ein medizinisches Verfahren (das auch zu Hause durchgeführt werden kann), bei dem Chelatbildner verabreicht werden, die Schwermetalle aus dem Körper entfernen, indem sie sich an Moleküle binden, sodass diese aufgelöst und über den Urin ausgeschieden werden können.
Die Chelatbildung ist für die natürliche Entgiftung von Schwermetallen von entscheidender Bedeutung, da sie mit Glutathion und anderen kleinen Molekülen zusammenarbeitet, um die Ausscheidung zu fördern. Es wird empfohlen, diese Behandlung von einem Arzt durchführen zu lassen, da schwerwiegende Nebenwirkungen wie der Entzug essenzieller Mineralien und kognitive Beeinträchtigungen möglich sind.
Weitere Möglichkeiten, den Körper von Schwermetallen zu entgiften, sind die Umstellung der Ernährung sowie die Einnahme von Kräutern und Nahrungsergänzungsmitteln, die dazu beitragen, die Metalle in kleinere Moleküle aufzuspalten, sodass sie über Urin, Stuhl, Schweiß und sogar die Atemluft ausgeschieden werden können.
Eine Ernährungsumstellung sollte der erste Schritt zur Besserung der allgemeinen Gesundheit sein. Welche Nahrungsmittel können helfen, Schwermetalle aus dem Körper zu leiten?
Wenn Sie mit der Entgiftung beginnen, können einige Symptome auftreten, da sich Ihr Körper erst akklimatisieren muss. Bevor Sie sich besser fühlen und eine Verbesserung Ihres Gesundheitszustandes feststellen, kann es sein, dass Sie sich während einer Schwermetallentgiftung zunächst für kurze Zeit schlechter fühlen. Das ist ein Zeichen dafür, dass Ihr Körper Veränderungen durchmacht, die Sie vielleicht nicht als angenehm empfinden, die Sie aber letztendlich gesünder machen.
Sie sollten daran denken, dass Ihr Körper sich selbst heilt und dass Sie dabei eine Übergangsphase durchmachen müssen, die sich unangenehm anfühlen kann.
Mögliche Entgiftungssymptome von Schwermetallen, die während der Entgiftung vorübergehend auftreten können, sind:
Versuchen Sie, sich an den oben beschriebenen Entgiftungsplan zu halten und haben Sie Geduld - es wird sich lohnen! Um die Symptome zu lindern, sollten Sie viel trinken, ausreichend schlafen, sich nährstoffreich ernähren, Stress vermeiden und nur mäßig Sport treiben, bis Sie wieder mehr Energie haben.
Das hängt davon ab, wie hoch Ihre Schwermetallbelastung ist, aus welcher Quelle sie stammt und wie sehr Sie sich bemühen, sich von diesen Metallen zu befreien.
Denken Sie daran, dass sich die Schwermetallbelastung langsam über viele Jahre aufbaut, sodass die Ausscheidung der Metalle nicht von heute auf morgen erfolgt. Es kann Monate oder länger dauern, bis Sie das Problem in den Griff bekommen, aber es ist wichtig, dass Sie auf dem richtigen Weg bleiben, da die Toxizität lebenslange negative Auswirkungen auf Ihre Gesundheit haben kann.
Da eine Schwermetallvergiftung zahlreiche gesundheitliche Probleme verursachen kann, ist es häufig nicht ausgeschlossen, dass die Vergiftung mit einer anderen Grunderkrankung verwechselt wird. Wenn Sie wegen Ihrer Schwermetallwerte besorgt sind, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, der eine Diagnose stellen kann.
Besonders wichtig ist es für Frauen, die in naher Zukunft schwanger werden wollen, ihre Schwermetallbelastung zu bestimmen, da eine Toxizität zu Entwicklungsproblemen bei Neugeborenen beitragen kann. Wenn bei einer Frau erhöhte Schwermetallwerte, z.B. Quecksilber, festgestellt werden, wird empfohlen, wenn möglich, die Schwangerschaft um wenigstens ein paar Monate aufzuschieben, um die Schwermetallwerte wieder auf ein normales Niveau zu bringen.